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sprachreise englisch

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where to go?

2-3 wochen sollten drin sein für 2000-3000€ insgesamt

USA?
GB?
AUS?
alternativen?
 

Quint

,
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Zuerstmal solltest du dich fragen, was du überhaupt erreichen willst - "besser Englisch sprechen" ist zu vage. Grundkenntnisse auffrischen? Grammatik verbessern/erweitern? Wortschatz lernen? Verständnis üben? Oder, um was es dir sowieso geht, die Sprechfertigkeit zu verbessern? Für letzteres wird dir eine Sprachreise - für nur zwei- drei Wochen - nicht wirklich was verbringen. Ich gehe mal einfach davon aus, dass du seit der Schule nicht mehr viel Kontakt mit Englisch hattest und es jetzt für den Beruf brauchst, insofern sind die Grundlagen wohl nicht mehr so frisch. Bevor du die aber in Amerika in einem überteuerten Kurs mit zehn Indern und drei anderen Deutschen lernst (mit denen du den Großteil der Zeit nur Deutsch reden wirst), würde ich für den Bruchteil deines Geldes erstmal einen stinknormalen VHS-Kurs machen und nebenbei auf eines der großen Zertifikate hinarbeiten (z. B. TOEFL, Cambridge) - gutes Übungsmaterial, unterschiedliche Niveaustufen und durch das Stück Papier auch eine greifbare Motivation.

Wenn es dir wirklich ernst sein sollte und du ohnehin bereit bist, soviel Geld auszugeben, kannst du auch Privatunterricht an einem der größeren Spracheninstitute nehmen - und sei es nur für die Sprechfertigkeit. Nach ein- zwei Monaten mit einem Nativespeaker, der dich konsequent verbessert, kannst du immer noch irgendwo hinfahren und Land/Leute definitiv mehr genießen. 3k für einen überteuerten Urlaub mit 0815 Englischkurs auszugeben wird dich nicht glücklich machen.
 

FCX

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Also wenn es wirklich eine sprachenreise sein soll, sprich du vor hast deine englisch kenntnisse zu verbessern, dann solltest du dir eher um die dauer sorgen machen als um das Ziel. In 2-3 Wochen wirst du keinerlei effekt erzielen bzw nur marginal. Ich war für 2 Monate in Südafrika und das hat schon nicht viel gebracht weils schon nen monat gedauert hat vom Deutsch weg zu kommen.

Ansonsten würde ich wohl am ehesten zu den USA tendieren. Ist einfach das imo interessanteste englischsprachige Land. England find ich eher langweilig und Australien kA... reizt mich auch net wirklich.
 
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O Canada! Our home and native land!
True patriot love in all thy sons command.
With glowing hearts we see thee rise,
The True North strong and free!
From far and wide, O Canada,
We stand on guard for thee.
God keep our land glorious and free!
O Canada, we stand on guard for thee.
O Canada, we stand on guard for thee.
 
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USA oder Kanada (Vancouver ist sehr schön).

Aber ich frage mich auch, was du in zwei Wochen denn erreichen willst.
 
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die IHK hat mir für meinen guten ausbildungsabschluss halt geld zur verfügung gestellt (begabtenförderung) das muss verbraten werden
die bezahlen aber maximal 4 wochen, wobei ich allerdings nich mehr als 2 wochen zusätzlich unbezahlt urlaub nehmen möchte (jahresurlaub verplant :deliver:)

also im grunde gehts mehr um die reise ansich als um englisch :D
 

Asteria

Guest
Gratuliere :)
Ich kann dir Fee Sprachreisen empfehlen. War selber mal 3 Wochen in GB zum Konverstionstraining. Preis /Leistungsverhältnis ok. Malta dagegen ist mehr Partyinsel und Urlaubsfeeling pur, aber superschön.... kommt drauf an, ob du Feiern und Lernen kombinieren kannst. Klick mal durch.
http://www.fee-sprachreisen.de/Pages/studenten.php
 
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ich empfehle ja grundsätzlich australien.
misch dich unters volk und das englisch kommt von ganz allein.
 
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ich empfehle ja grundsätzlich australien.
misch dich unters volk und das englisch kommt von ganz allein.

Die Frage ist ja ob man "DAS" Englisch lernen will. Und nach Australien ist nunmal auch ein Stück, da lohnen sich unter 4 Wochen doch fast nicht... oder?

Ich würde auch eher sagen: USA; NYC und Umgebung.

Da kannste shoppen, was sehen, Geld ausgeben und Englisch sprechen ^^
Mit 8-9 Stunden Flug biste noch im moderaten Bereich.
 

BiG

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# an australien

alternativ südafrika

also südafrika muss man wirklich aufpassen wo man hinkommt. hatte damals 2 kollegen in der schule die dahin sind für nen monat bevor se dann in die USA für nen jahr sind und die sagten beide unabhängig voneinander, dass man da als weisser echt probleme bekommen kann.
 
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es muss aber ein intensiv-englischkurs dabei sein mit 20 std pro woche schulbank
 
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Ich war in Perth, kann ich wirklich empfehlen. Ganz tolle Stadt!

Die Stadt ist ne Mischung zwischen so ner klassichen U.S City und ner europäischen.

Das Englisch ist zuweilen nicht mehr so krass verschieden wie früher, hat aber seine Besonderheiten - Inbesondere sind viele Wörter komplett anders.

Wetter ist halt wunderherrlich
 
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3.2.1 Maßnahmekosten
Maßnahmekosten sind in Höhe der tatsächlich entstehenden Kosten förderfähig. Als Maßnahmekosten können neben den Teilnahmegebühren auch Fahrt- und/oder Aufenthaltskosten sowie sonstige maßnahmebedingte Aufwendungen anerkannt werden, wenn sie vom Veranstalter erhoben werden. Maßnahmekosten sind im Antrag in geeigneter Weise zu belegen. Förderfähig sind ferner nachgewiesene Kosten, die unvermeidlich entstehen, wenn die Teilnahme an einer Maßnahme sonst nicht möglich ist (z. B. besondere Materialien, besonderes Handwerkszeug). Die Beschaffung von Computern und Software ist nicht förderfähig.
3.2.2 Fahrtkosten
Fahrtkosten sind bei Teilnahme an Veranstaltungen außerhalb des Wohnortes in Höhe der Kosten für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (2. Klasse) förderfähig, soweit sie nicht als Maßnahmekosten i. S. Ziffer 3.2.1, 2. Satz, bezuschusst werden. Dies gilt auch bei Benutzung eines privaten Kraftfahrzeuges. Flugkosten sind förderfähig, wenn die Gesamtkosten der Reise durch den Flug insgesamt niedriger sind als bei Nutzung sonstiger öffentlicher Verkehrsmittel.
3.2.3 Aufenthaltskosten
a) im Inland und der Europäischen Union
Erfordert die Teilnahme an der Veranstaltung eine mehrtägige Abwesenheit vom Wohnort, so sind pro Abwesenheitstag ein pauschales Tagegeld von 20 EUR und pro Übernachtung ein pauschales Übernachtungsgeld von 20 EUR förder-fähig, soweit Kosten für Aufenthalt und Übernachtung nicht als Maßnahmekosten i. S. Ziffer 3.2.1, 2. Satz, bezuschusst werden. Nachgewiesene höhere Übernachtungskosten sind bis zum Höchstbetrag von 40 EUR pro Übernachtung förderfähig.
b) Übriges Ausland
Erfordert die Teilnahme an der Veranstaltung eine mehrtägige Abwesenheit vom Wohnort, so sind pro Abwesenheitstag ein pauschales Tagegeld nach Anlage 1* und ein Übernachtungsgeld nach Anlage 2* förderfähig, soweit Kosten für Aufenthalt und Übernachtung nicht als Maßnahmekosten i. S. Ziffer 3.2.1, 2. Satz, bezuschusst werden.


OK WO GIBTS DAS PLUS ENGLISCH SUNNYBEACH CHILLING??

fort lauderdale war günstig, aber ich hörte da gehn nur homos hin wtf
 
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also südafrika muss man wirklich aufpassen wo man hinkommt. hatte damals 2 kollegen in der schule die dahin sind für nen monat bevor se dann in die USA für nen jahr sind und die sagten beide unabhängig voneinander, dass man da als weisser echt probleme bekommen kann.

Ja, wenn du in den Ghettos von Jo-Burg rumläufst. So ein Nonsense, gerade wenn man da quasi "touristisch" hinfährt, ist das keinen Meter gefährlicher als irgendeine Großstadt in den USA.
 
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Ja, wenn du in den Ghettos von Jo-Burg rumläufst. So ein Nonsense, gerade wenn man da quasi "touristisch" hinfährt, ist das keinen Meter gefährlicher als irgendeine Großstadt in den USA.

naja, als tourist ist es zwar weniger wahrscheinlich, weil kürzer da, trotzdem ist südafrika weit weit gefährlicher was kriminalität angeht. schwester war nen halbes jahr zwecks studium da und sie + fast alle menschen die sie da kennen gelernt hat wurden in dem halben jahr mindestens einmal überfallen.

trotzdem scheint capetown so nen flair zu haben dank tafelberg und meer, das es jeder da toll findet :ugly:
 
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naja, als tourist ist es zwar weniger wahrscheinlich, weil kürzer da, trotzdem ist südafrika weit weit gefährlicher was kriminalität angeht. schwester war nen halbes jahr zwecks studium da und sie + fast alle menschen die sie da kennen gelernt hat wurden in dem halben jahr mindestens einmal überfallen.

trotzdem scheint capetown so nen flair zu haben dank tafelberg und meer, das es jeder da toll findet :ugly:

Alleine die ~30% aidsrate in den großstädten würde mich abschrecken... :8[:
 
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wenns mehr um die reise geht australien
usa auch cool
gb sicher nicht
 

Deleted_38330

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Hier hat mal jemand einen Link zu einer Sprachreisenseite gepostet, auf der man genau auswählen könnte wohin, wie lange, welche Art von Kurs, Art von Unterkunft und Datum. Dann wurden die Kosten automatisch berechnet. Ich hab den Link leider verschlampt, aber das war ziemlich praktisch.

Ich nehm mir das für die nächsten Jahre auch noch vor. Auf jeden Fall in die USA, für zwei oder drei Wochen. Vormittags dann in den Kurs und nachmittags Zeit zum Umschauen. Ob es dann wirklich soviel bringt weiß ich nicht, erscheint mir auch recht kurz, aber eine nette Erfahrung wird es sicher werden und Spaß machen wird es mir bestimmt auch. Im Lebenslauf macht sich sowas ja auch nicht schlecht.

Ich will am liebsten in die Südstaaten, Mississippi, Tennessee in der Richtung, aber da findet man ja nur was für Florida. New York, Boston oder Seattle wären dann meine Alternativen. England reizt mich allgemein gar nicht, genau wie Südafrika und Australien. Schottland/Irland höchstens mal für einen Kurztripp, um die Kultur ein bisschen kennenzulernen.
Von den Dialekten her mag ich den amerikanischen Südstaatendialekt am liebsten. Die Britischen dagegen gar nicht.
 
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Von den Dialekten her mag ich den amerikanischen Südstaatendialekt am liebsten. Die Britischen dagegen gar nicht.

Weiss nicht, ich find diesen Londoner Arbeiterklassen Akzent so geil, wuerde mir wuenschen ich koennte so sprechen. Statt dessen hab ich 2 Jahre im englischsprachigen Ausland hinter mir, 16 Jahre Spracherfahrung und die Leute denken immer noch gleich kommt die Wehrmacht wenn ich den Mund aufmache. Den deutschen Akzent werd ich wohl nie los.
 

Deleted_38330

Guest
Bei den meisten Deutschen, die versuchen gekünstelt mit einem englischen Dialekt zu sprechen, klingt das aber auch echt scheiße. Da macht man sich doch eher lächerlich. Aus Spaß versuch ich ab und zu Redneckisch zu imitieren, aber wirklich so sprechen würde ich nie wollen. Man muss ja nicht das R rollen wie Adolf, aber sonst kann ich meine Aussprache sehr gut leiden.
 
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