Siemens steigt aus AKW-Bau aus

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,786885,00.html

Auch wenn ich nach Fukushima inzwischen den geplanten Atomausstieg für ambitioniert, aber im Kern richtig ansehe, gefällt mir diese Nachricht garnicht. Hier wird eine Menge KnowHow verloren gehen, dass uns in 10-20 Jahren beim Rückbau der alten AKW's fehlen wird. Dies hätte ich schon lieber in der Hand einer Firma wie Siemens gesehen, deren Strukturen gern mit Deutschem Beamtentum verglichen werden, als in der Hand dann evtl. sehr gewinnorientierter Firmen, die keinen Bezug zu Deutschland aufweisen.

Außerdem werden in 25-30 Jahren vermutlich einige Fusionsreaktoren Thema sein.
 
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Jo damit hast du wohl alles gesagt. Ist doof, langfristig schädlich und allgemein sinnlos. Da hat jemand den PR-Leuten eindeutig zu viel Macht gegeben und in 30 Jahren müssen wir dafür bezahlen.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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vorteil: siemens wird nun notwendigerweise die entwicklung von anderer energieformen fördern.
 
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Jo damit hast du wohl alles gesagt. Ist doof, langfristig schädlich und allgemein sinnlos. Da hat jemand den PR-Leuten eindeutig zu viel Macht gegeben und in 30 Jahren müssen wir dafür bezahlen.

in 30 Jahren werden wir sehen, das Japan eine kaputte Nation ist…
 

Der Bankräuber

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Auch wenn ich nach Fukushima inzwischen den geplanten Atomausstieg für ambitioniert, aber im Kern richtig ansehe

Achja? Weil die deutschen AKWs durch den Fukushima-Zwischenfall unsicherer wurden? Lieber auf Braunkohle und die AKWs aus Frankreich und Tschechien setzen. So ist es richtig. Lassen wir das lieber, sonst eskaliert dieser Thread nur.

@Siemens: Mich würde interessieren, wie der Ausstieg von Siemens sich auf die deutsche Wirtschaft auswirkt. Das könnte zu einer Kettenreaktion führen. Wind und Sonne haben keine Zukunft. Doch wer weiß? Vielleicht bringt Siemens jetzt ja die Fusion ein wenig vorran.
 

Teegetraenk

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Also soviel ich weiß, baute Siemens in allererster Linie alte Reaktortypen in Entwicklungsländern, die selbst weit vor Fukushima in Deutschland nicht mehr zulässig gewesen wären. Mit Forschung hatte das wenig zu tun.
 
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Also wenn man halbwegs konsequent ist, befürwortet man einen weitergreifenden Atomausstieg als nur in Deutschland paar Meiler ab zu schalten. Siemens baut(e) sonstwo Reaktoren, die zwar unter Umständen nur bedingt unsere Sicherheit gefährden, aber in jedem Fall die der Bürger vor Ort. Im wesentlichen gelingt es dem Westen nur dann, sich von der Atomkraft zu lösen, wenn die Konstrukteure mitziehen.
Gute Sache, finde ich.
 
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Nur um mal mit der Naivität einiger User hier aufzuräumen:

Siemens steigt nicht aus der Atomindustire aus, da wir deutschen das wollen sondern da es aus rein ökonomischer Sicht für Siemens wohl das beste sein dürfte. Siemens ist ein globaler Konzern und hat unter anderem mit Russen und Franzosen bei der Atomindustire zusammengearbeitet
Wer den Ausstieg von Siemens auf einen PR-Stunt reduziert versteht nicht im Ansatz wie ein Weltkonzern funktioniert. Deren Ziel ist es immernoch Gewinne zu erwirtschaften und nicht sich in Deutschland beliebt zu machen.
 
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Sie dürfen so viel Geld verdienen wollen wie sie können.
Wenn sie das dann dazu noch mit ungefährlichen, zukunftsträchtigen udn erneuerbaren Energiequellen tun.. hell yeah!
 
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Nur um mal mit der Naivität einiger User hier aufzuräumen:

Siemens steigt nicht aus der Atomindustire aus, da wir deutschen das wollen sondern da es aus rein ökonomischer Sicht für Siemens wohl das beste sein dürfte. Siemens ist ein globaler Konzern und hat unter anderem mit Russen und Franzosen bei der Atomindustire zusammengearbeitet
Wer den Ausstieg von Siemens auf einen PR-Stunt reduziert versteht nicht im Ansatz wie ein Weltkonzern funktioniert. Deren Ziel ist es immernoch Gewinne zu erwirtschaften und nicht sich in Deutschland beliebt zu machen.

This. Sinnloser Thread somit.
 
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Also eigentlich steigt Siemens doch aus weil wir deutschen es nicht wollen.

Wenn der Deutsche keine AKWs haben will, dann werden sie vom Staat nicht mehr in Auftrag gegeben. Wenn die Deutschen erneuerbare Energiequellen nutzen wollen, dann wird der Staat diese in Auftrag eben.

Demnach hat der Deutsche Kunde mit seinem Wunsch einen sehr starken Einfluss gehabt.
 
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Zumindest der mit Abstand Größte. Und auch der mit Abstand größte Abnehmer von Strom.
Selbst wenn er nur 25% ausmcahen würde, wäre das ein ENORMER Unterschied zu früher.
 
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najo, nich ganz.

11mrd von glaub 75 wurden letztes Jahr in Deutschland umgesetzt
 

Memo

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Nur um mal mit der Naivität einiger User hier aufzuräumen:

Siemens steigt nicht aus der Atomindustire aus, da wir deutschen das wollen sondern da es aus rein ökonomischer Sicht für Siemens wohl das beste sein dürfte. Siemens ist ein globaler Konzern und hat unter anderem mit Russen und Franzosen bei der Atomindustire zusammengearbeitet
Wer den Ausstieg von Siemens auf einen PR-Stunt reduziert versteht nicht im Ansatz wie ein Weltkonzern funktioniert. Deren Ziel ist es immernoch Gewinne zu erwirtschaften und nicht sich in Deutschland beliebt zu machen.

alles mit gesagt.
 
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Hab ich dochschon entkräftet O_o?

Siemens steigt aus weil der Deutsche keine AKWs mehr will. Warum macht Siemens das? Weil sie Geld verdienen wollen.

Ziel ist nur dadurch zu erreichen indem sie dem Kunden das anbietet was er will -> keine AKWs

Ergebnis: Kunde hat einen Wunsch, Siemens folgt aus kapitalistischen Gründen.
 
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Du hast höchstens Blödsinn geschrieben. Das die Atomktraft in Deutschland keine Zukunft hat ist seit 10 Jahren klar. Und man kann genauso seine Geschäfte im Ausland machen, z.B. mit dem geplanten Joint-Venture mit den Russen...
 
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jo dass deutschland keine akws mehr hat ist relativ egal... Sie bauen nicht nur in Deutschland sondern global. Wenn sie sagen wir 10 Länder haben in denen sie super gewinne machen weil sie AKWs bauen und von diesen 10 Ländern eins entscheidet keine AKWs mehr zu ordern, sprich man hat nurnoch die Gewinne aus 9 Ländern, was ist dann die natürlich Schlussfolgerung? Natürlich, man hört komplett auf, damit man aus den anderen 9 Ländern auch keinen Gewinn mehr kriegt :ugly:

Aber interessante Nachricht, mich würde schon interessieren was der Grund dahinter ist. Vermuten sie, dass Deutschland nicht das einzige Land ist, dass in den kommenden Jahren solche Aktionen fahren wird?
Machen sie einfach keinen Gewinn aus irgend nem Grund (Konkurenz?) ? Ich werde da atm nicht schlau drauß
 
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Aber erst seit diesem Jahr haben wir DEFINITIV enien Atomausstieg. Vorher gabs ja den Rücktritt vom Austritt.
Zudem Siemens sicherlich abgewartet hat uns vielleicht ja erst jetzt für das Unternehmen definitiv klar ist,d ass AKWs bauen nicht mehr so viel Geld bringt wie das von den KUNDEN gewünschte Windrad (oder Krams).#

Und nochmal: Siemens m acht hier (wie gesagt) zu 100% eine kapitalistische Handlung. ABER diese basiert nunmal auf dem einfachen Kundenwunsch dass Alternativen in der Zukunft geschaffen werden.

Das eine geht nicht ohne das andere.
 
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Hä was? Der Atomausstieg wurde 2000 beschlossen, das ist 11 Jahre her. Und damit war klar, daß die Kernenergie in Deutschland keine Zukunft hat. Man schaue sich doch nur mal die öffentliche Meinung an, die war schon vor Fukushima deutlich gegen die Kernenergie. Selbst dem größten neoliberalen Spinner wird klar gewesen sein, daß die Kernenergie in Deutschland einfach keine Zukunft hat, und schon gar nicht werden hier irtgendwelche AKWs o.ä. neugebaut, lol. So, und da Siemens nun 11 Jahre Zeit hatte, sich auf die Situation einzustellen, machen sie natürlich just in dem Moment, wo die Regierung den Ausstieg vom Aussstieg vom Ausstieg (lol) beschliesst, ihre hochprofitable Kernenergie-Sparte dicht? Ja sicher...
 
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Hab ich dochschon entkräftet O_o?

Siemens steigt aus weil der Deutsche keine AKWs mehr will. Warum macht Siemens das? Weil sie Geld verdienen wollen.

Ziel ist nur dadurch zu erreichen indem sie dem Kunden das anbietet was er will -> keine AKWs

Ergebnis: Kunde hat einen Wunsch, Siemens folgt aus kapitalistischen Gründen.

Sorry Fragman das ist Quatsch - allerdings muss man etwas die Hintergründe kennen um diese Aussage von Siemens zu verstehen.

Siemens steigt nicht aktuell aus dem AKW-Bau aus, sondern tat dies schon im Jahr 2000-2001. Und damals war der Grund, dass keine Zukunft mehr für die Kernenergie gesehen wurde - weltweit, Deutschland ist da nur untergeordnet in die Betrachtung eingeflossen. Daher wurden die Anteile an der Kernkrafts-KWU (Kraftwerk Union, ein zusammenschluss aus Siemens + AEG) ausgegliedert und gingen in die Areva NP über - ein Zusammenschluss aus dem französischen Staatskonzern Areva und der Siemens Nuklear Power. Siemens hielt hieran 34%.
Damit hatte Siemens das Kernkrafts-Know-How aus der Hand an die französische AREVA gegeben (und damit konnte Siemens auch garkeine KKW mehr bauen, weil das Know-How weg war). Einzig den konventionellen Teil hat Siemens natürlich weiterhin bedient, da dieser Teil im Grunde vergleichbar mit fossilen Großkraftwerken ist. Daher kommt auch die Zusammenarbeit in Olkilouto, Finnland, wo AREVA das NI (Nuclear Island) macht und Siemens das TI (Turbine Island).

Siemens wollte in den Jahren 2008-2009 aber wieder verstärkt in die AREVA NP einsteigen (aufgrund glänzender Aussichten auf dem Kernkraftwerks-Neubau-Markt (btw. nicht in Deutschland...)) und bis zu 50% der Anteile haben, um auch wieder ein Mitspracherecht zu bekommen.
Da Herr Sarkozy aber lieber französische Unternehmen in die AREVA eingliedern wollte, wurde Siemens diese Aufstockung der Anteile nicht gestattet, woraufhin Siemens das Ende der Zusammenarbeit mit der AREVA ankündigte und sich die 34% auszahlen ließ. Siemens hatte aber das Problem, dass vertraglich geregelt war, dass ein Ausstieg aus der AREVA gleichzeitig ein 8-Jähriges Konkurrenzverbot mit sich gezogen hat. Siemens darf im Moment also gar nicht KKW bauen, selbst wenn sie wollten. Und Siemens wollte angeblich ja - sie wollten ja mit den Russen zusammenarbeiten. Diese Ankündigung hat Siemens dann auch 650 Millionen € gekostet ;).

Aktueller Stand ist nun so:
Siemens selber hat kein KKW-Know-How mehr. Mit den Russen klappte die Zusammenarbeit aber auch nicht bzw. ist nicht erlaubt.
Da der Bau des TI in Finnland auch ordentlich Verluste nach sich zieht (schwieriger Kunde, technische Probleme beispielsweise an der Leittechnik) will Siemens aus diesem Geschäft also anscheinend auch ausscheiden (so wie ich den Artikel verstehe). Gleichzeitig wollen sie aber weiterhin Komponenten liefern.

Ich stelle mir das so vor:
- für das NI hat Siemens eh nichts mehr geliefert --> kein Geschäft mehr
- Komplette TI machen auch viel Stress/Verlust ---> kein Geschäft mehr gewollt (wobei ich dies erst glaube wenn Siemens wirklich komplette Maschinenhäuser ablehnt).
- Es sollen noch Komponenten geliefert werden --> da wo Siemens noch Know-How hat liefern sie weiter, aber eben nur als Lieferant - keine Verantwortung und damit kein Risiko. Es könnte also durchaus sein, dass Siemens sich die Rosinen (Dampferzeuger, Turbine, große Maschinenhaus-Motoren...) herauspickt, und den Rest andere machen sollen. Damit hat man dann sicheren Gewinn, und nicht wie in Finnland ggf. nur ne schwarze 0 oder sogar Verlust.

Die deutsche Entscheidung hatte also wohl garnichts damit zu tun, da hier sowieso klar war, dass keine Neubauten mehr kommen.

Alle Infos aus obigem Text mehr oder weniger ohne Gewähr, das ganze drumherum bekommt man auf der Arbeit halt mit (ich arbeit ja wie schon öfters erwähnt bei der AREVA NP), von älteren Kollegen und man liest natürlich die News darüber.
 
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@Bankräuber:
Ich bewerte das Risiko anders.

@Topic:

Das heißt, wenn volta so recht hat, dass Siemens bereits kein KnowHow mehr hat. Sie werden sich auch nach der News kein neues mehr anschaffen. Denke unterm Strich ist das Problem, also dass wir beim Rückbau der alten Meiler wen brauchen, das gleiche.
 
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Wieso sollte denn das Knowhow auf einmal weg sein? Die Meiler müssen doch auch jetzt schon andauernd gewartet werden. Denkst du, das ist nach der Siemens-Entscheidung jetzt vorbei? Außerdem sind in dem Bereich wohl größere Investitionen in Zukunft zu erwarten, daß wird sich die Industrie schon nicht entgehen lassen, keine Sorge.
 
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jo hab ich so ähnlich gehört. Glaube der einzige Unterschied war, dass mir gesagt wurde dass es 600m waren und nicht 650, aber das müsste man ja auch irgendwo rausfinden können. Vielleicht ist das aber auch einfach nur gerundet gefallen :ugly:
Würde beim know-how aber auch nicht so extrem formulieren. Also klingt halt so als ob es von heute auf morgen weg war, während es doch eher darum geht, dass man nicht mehr weiter macht oder?
 
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Also vom Know How: das hatte halt zu großen Teilen (und damit meine ich vor allem Systemtechnik, E-technik, Primärkreis, Kernphysik, Pumpen...) die Nuklearsparte der KWU, und die ist jetzt AREVA und nicht Siemens. Das Know-How ist halt nur von Siemens weg, nicht aus Deutschland. Die Kraftwerke gehen halt nu zur Areva oder seperat los wenn sie etwas haben wollen - alleine geht Siemens bei NI-Equipment nicht.
Ich arbeite BTW mit einem Siemens-Kollegen zusammen der 30 Jahre Kernkraftwerkserfahrung hat und viele Sachen was die Komponenten betrifft In und Auswendig kennt. Also es ist nicht so, dass das Komponenten Know-How von Siemens weg ist (z.B. Motoren) sondern eher das Übergeordnete Know-How eines Kraftwerkes.

Und zum Rückbau: da gibt es mehrere mittlere / kleinere Firmen die hier aktiv sind, da hat es selbst die AREVA was ich gehört habe nicht sooo leicht.
Zumal man ja sagen muss: wenn der Kern und der Primärkreis raus ist, dann ist der Rest eine ganz normale Industrieanlage - da braucht man keine Nuklearspezialisten mehr.

@ Toadesstern: im Artikel steht was von 648.000.000 + Zinsen.
 
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jo ka, kenne mich da nicht so dolle aus, nen Kumpel von mir mit dem wir alle 1 oder 2 wochen pokern arbeitet da halt in der Sparte. Von daher gibts da eigentlich immer stories zu siemens bezüglich Atomkraftwerke von ihm und wie toll das doch alles ist im Vergleich zu den nicht deutschen Unternehmen :ugly:

Also das was ich weiß kann auch einfach nur von ihm übertriebene oder untertriebene firmenpropaganda sein :ugly:
 
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volta hat da recht, siemens hat kein nuklear know-how mehr, das gehört areva. im akw gibts allerdings genug konventionelles mit dem sich geld verdienen läßt. wenns nicht gerade ein siedewasserreaktor ist x_X.
ob das konkurrenzverbot auch im konventionellen teil von akws besteht weiß ich allerdings nicht.
sich mit power machines einzulassen ist übrigens auch nicht so die super idee. da ist das vertragliche verbot vielleicht gar nicht so schlecht gewesen
 
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