Short-Seller gesucht (Investment-Banking)

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Sers Jungs,

ich habe in letzter Zeit einige interessante Bücher über/mit Short-Selling Akteure(n) gelesen und bin ein wenig von ihrer Arbeit fasziniert.

Bei den mir bekannten Short-Sellern handelt es sich jedoch nur um Amerikaner und ihr Werdegang ist oft nur schlecht beschrieben.

Deshalb die Frage an euch: Gibt es unter euch hauptberufliche Short-Seller?
Falls ja, wie seit ihr zu diesem Job gekommen?
Welchen Hintergrund habt ihr bzw. welchen Hintergrund hat ein Short-Seller im Regelfall?


Danke euch!


Cheers
 
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Du suchst eine Ausbildungsbeschreibung zum Berufsbild "Investmentbanking"?
Versuch's mal mit $suchmaschine und dem Satz "Wie werde ich Investmentbanker". Daumenregel: Entweder musst du gut in Mathe/Statistik sein, oder du musst sehr gut verstehen wie Unternehmen funktionieren, oder du musst sehr gut verstehen wie einzelne Branchen funktionieren. Idealerweise lutschst du noch ein paar Insider ab und gelangst so an relevante Informationen, die sind nämlich das wichtigste. Solltest du irgendetwas gelernt haben was nichts damit zu tun hat: Vergiss es oder fang nochmal neu an.
 
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Junge junge...


Ich frage, weil mir der Hintergrund von Short-Sellern nicht ganz bewußt ist.

z.B.: Muss ein Short-Seller per se ein Investment-Banker gewesen sein?
Ich weiß, dass short-selling unter /Finance/ fällt.. mehr ist mir unbekannt.

Nein, ich suche nicht nach dem Berufsbild eines Investmentbankers.
Ich suche Leute, die Short-Selling hauptberuflich betreiben oder Literatur zu dem Beruf gelesen haben, sodass sie sich qualifiziert, und nicht auf Basis von Annahme und Suchmaschinen, äußern können.


Kannst du das? Dann bin ich offen für deine Meinung.



Cheers
 
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Ruf doch einfach mal in der Personalabteilung der Deutschen Bank an und frag nach...
 
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Erstmal hast du ein komplett falsches Bild. Es gibt keinen hauptberuflichen "Short-Seller". Du sprichst vermutlich von Portfoliomanagern oder Tradern in Hedge Funds/Proptrading-Firmen, die Short-Positionen eingehen (das Gegenteil einer Long-Position, also der Verkauf von Finanzinstrumenten in der Erwartung sinkender Preise). Der Weg zu einer solchen Position führt vermutlich in den meisten Fällen von der "Sell-" zur "Buy-Side", d.h. man beginnt im "Sales&Trading", "Investmentbanking", "Equity-Research", o.ä. einer Bank und versucht nach ein paar Jahren Erfahrung zu einem Hedge Fund zu wechseln. Nachdem man dort mehrere Jahre unter einem Portfoliomanager gearbeitet hat, bekommt man evtl. auch Verantwortung über ein eigenes Portfolio.
Investmentbanking hat übrigens nichts mit short-selling zu tun. Es ist lediglich die Bezeichnung für den beratenden Arm einer Bank bei Übernahmen (M&A), Restrukturierungen, IPOs (Initial Public Offering, oder Unternehmen an die "Börse bringen") o.ä.
 
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ich glaub er meint eher so at-home daytrading-spinner.
 

FCX

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kA was genau du mit shotsellern meinst ehrlich gesagt. Shortselling (Leerverkäufe) sind ne Alltäglichkeit an den Kapitalmärkten, sprich jeder oder zumindest fast jeder Akteur an der Börse oder irgendwelchen OTC Märkten wird mit Shortsales zu tun haben, mal mehr mal weniger. Das ist meines Wissens nach kein Beruf oder sonst was. Letztlich wirste wohl in jedem Beruf mit Ausrichtung auf Finance/Kapitalmarkthandel damit zu tun haben, Portfoliomanager, Investmentbanker sind da nur 2 Beispiele. Muss aber netmal unbedingt inner Bank sein, große AGs die auch an den Kapitalmärkten handeln werden auch entsprechende Leute haben.
 
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Ich glaube ich kann jetzt auch ein wenig besser konkretisieren.

Mir ist bewußt, was Short-Seller sind. Mir ist auch bewußt, dass sich best. Hedge-Funds auf die Short-Seller Tätigkeit spezialisiert haben.

Als Beispiel sei genannt:
http://en.wikipedia.org/wiki/Greenlight_Capital
http://en.wikipedia.org/wiki/Long/short_equity

Mir geht es also nicht explizit um "Investmentbanking" hier, sondern explizit um das Short-selling. Wie es aussieht, ist es eben nicht eine Nebentätigkeit und nein, ich meine auch keine "Day-Trading-Spinner, sondern .. wortwörtlich gesagt: Einfach den Beruf eines "Short-Sellers in der Hauptätigkeit".

Das Short-Selling an sich ist ja nen relativ einfacher Prozess, der nicht lange dauert... Viel länger und komplizierter ist ja die notwendige Research und die richtigen dots zu connecten.

GENAU dort ist, wo ich hier ansetze: Was macht der typische Short-Seller, bevor er eben SHORT geht? Logisch - Analyse! Aber wie sieht diese Analyse aus? Spielt ja dann schon wieder in Richtung Unternehmensberatung...Portfoliostrategie hin oder her... im Kern ist es doch eine Branchenanalyse im Verbung mit der ANalyse eines Unternehmens, wie es funktioniert, usw.

Jetzt stellt sich mir aber wieder die Frage: Was haben solche Leute für Hintergründe? Und das ist eben der Kern meiner Frage.
Mir schwirrt als im Kopf rum, dass der hintergrund oftmals bei Wirtschaftsprüfern zu suchen sein zu könnte? Bilanzanalyse spielt doch sicherlich eine große Rolle... aber eben doch wahrscheinlich auch nur EINE Rolle. WIe sehen die anderen aus?

Der Short-Seller muss ja letztlich feststellen, warum die Aktie des geshorteten Unternehmens zwangsläufig SINKEN SOLLTE. Das wird ja aber nicht immer auf Bilanz-Wischerei oder irgendwelche SPE's zurückzuführen sein, sondern u.a. auch auf fundamentale Fehlentscheidungen, usw..

Ich baue drauf, dass es hier den ein oder anderen gibt der sich halt wirklich auskennt...
Was nicht heißen soll, dass ich selbst meine Recherche nicht mache.

Hier z.B. die neueste Addition ins Greenlight Team:
http://www.linkedin.com/pub/andrew-frohman/b/162/58a

Wie eingangs vermutet, analytical background als CPA... wirtschaftsprüfung halt.


FÜr mich wird dieser Weg aber versperrt bleiben.
Ich komme nicht aus der Wirtschaftsprüfung und werde dort auch nie angesiedelt sein.
Bin aber eben kurz vorm Abschluss meines Uni BWL Masters und nun am überlegen, wo ich vielleicht a) nochmal reinschnuppere oder b) nach dem Master anfange.


Cheerrrrs
 
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Wenn du kurz vor dem Abschluss deines BWL MA noch so eine Frage stellst, dann ist die Branche nichts für dich.
Grds. werden die Leute wohl meistens stark quantitativ ausgerichtet sein und/oder starke Branchenkenntnis haben wie ich in meinem ersten Posting geschrieben hab. Wie B3an3rs vollkommen richtig geschrieben hat, hast du ein ziemlich offensichtlich falsches Bild vom Investmentbanking.

Ich kann mich in diese Richtung bewerben wenn ich es unbedingt will. Und deine Frage ist ganz offensichtlich doch die Frage nach dem Berufsbild Investmentbanking.
 
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Und deine Frage ist ganz offensichtlich doch die Frage nach dem Berufsbild Investmentbanking.

Offensichtlich wirkt es so, aber es ist nicht meine Absicht, dass es so ist.

Eigentlich gehts mir um das... Fundament. Wie ich eben bereits in zwei Aspekten beschrieb:
1. Hintergrund Wirtschaftsprüfung!?
2. (Und das ist der für mich wichtigere) Unternehmensanalyse.

War selbst bereits im Business Development tätig und habe auch schon selbst gegründet. Es ist doch die analytische Fähigkeit, die letztlich darüber entscheidet ob dir was auffällt, oder nicht.

Wenn du von quantiativer ausrichtung sprichst kann ich nur sagen: Ist doch ne Sache, die einfach und schnell lernbar sein sollte.
Analytik hingegen, kannst du... oder kannst du nicht.


Vielleicht sollten wir hier von dem Begriff "Investmentbanking" abstand nehmen.. und nur die Tätigkeit eines Short-Sellers sehen, der in nem Hedge-Fund arbeitet (auch wenn Hedge-Fund schwierig vom Investment-Banking zu trennen sein wird, hoffe ich verstehst du, was ich meine).

Rein die Tätigkeit der
a) Unternehmensanalyse
b) Branchenanalyse

Ich plane nicht, mein Leben dort zu verbringen. Es soll nen Abschnitt sein, in dem ich lerne, Unternehmen und Branchen systematisch auf basis qualitativer und quantitativer Faktoren zu /bewerten/, ohne dass es einen starken Ausschlag in Richtung Banking/Finance nimmt. Dafür is doch Arbeitsteilung letztlich da... VIelleicht kann man den Fokus auch /nur/ auf die qualitative Seite legen, mit ein paar quantiativen Nuancen.

DIe Frage ist: WO macht man sowas?
Ich war selbst nur In-House, d.h. sehr spezialisiert auf ein spezielles Stück eines spez. Marktes.

Es muss doch aber einen Weg geben, der um die großen Unternehmensberatungen herum geht.

Wo sich mir nochmal ne andere Frage stellt:
Ist die von mir gesuchte Tätigkeit überhaupt irgendwo zu finden außer in den folgenden Branchen

a) Investmentbanking
b) Unternehmensberatung (Inhouse +ext.)


Es geht mir um die Diskussion, nicht um nen festgelegtes Ziel.
Nochmal: Die Erfahrungen von euch sind mir wichtig, nicht dass ihr mich bestätigt.


Cheers
 
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Greenlight hat sich nicht auf "short-selling" spezialisiert. Einhorn ist aber bekannt für sein Lehman-shorting vor der Finanzkrise. Generell gehen Hedge Funds häufig short Positionen ein - besonders natürlich Long/Short - Equity Funds. Short-Positionen sind mittlerweile übrigens mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden und kleine Kursrückgänge reichen nicht um Gewinn zu machen (siehe Ackman und Herba-Flight für eine vieldiskutierte Short-Position eines bekannten HFs in den vergangenen Wochen).
Generell ist der Weg in so einen Fund vielfältig möglich. Aktiv werden Investmentbanker nach ihrem Analyst Programm abgeworben (Top Gruppe + Top Analyst) und der Rest läuft über Kontakte zu Headhuntern oder Portfoliomanagern direkt (zumindest bei den bekannteren HFs). Einsteiger kommen wohl hauptsächlich aus dem Investmentbanking, Equity Research, Sales&Trading, aber auch aus der Wirtschaftsprüfung. Es gibt keinen "festen Weg", aber man sollte Begeisterung für den "Markt" mitbringen.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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Ich glaube ich kann jetzt auch ein wenig besser konkretisieren.

Mir ist bewußt, was Short-Seller sind. Mir ist auch bewußt, dass sich best. Hedge-Funds auf die Short-Seller Tätigkeit spezialisiert haben.

Als Beispiel sei genannt:
http://en.wikipedia.org/wiki/Greenlight_Capital
http://en.wikipedia.org/wiki/Long/short_equity

Mir geht es also nicht explizit um "Investmentbanking" hier, sondern explizit um das Short-selling. Wie es aussieht, ist es eben nicht eine Nebentätigkeit und nein, ich meine auch keine "Day-Trading-Spinner, sondern .. wortwörtlich gesagt: Einfach den Beruf eines "Short-Sellers in der Hauptätigkeit".

Das Short-Selling an sich ist ja nen relativ einfacher Prozess, der nicht lange dauert... Viel länger und komplizierter ist ja die notwendige Research und die richtigen dots zu connecten.

GENAU dort ist, wo ich hier ansetze: Was macht der typische Short-Seller, bevor er eben SHORT geht? Logisch - Analyse! Aber wie sieht diese Analyse aus? Spielt ja dann schon wieder in Richtung Unternehmensberatung...Portfoliostrategie hin oder her... im Kern ist es doch eine Branchenanalyse im Verbung mit der ANalyse eines Unternehmens, wie es funktioniert, usw.

Jetzt stellt sich mir aber wieder die Frage: Was haben solche Leute für Hintergründe? Und das ist eben der Kern meiner Frage.
Mir schwirrt als im Kopf rum, dass der hintergrund oftmals bei Wirtschaftsprüfern zu suchen sein zu könnte? Bilanzanalyse spielt doch sicherlich eine große Rolle... aber eben doch wahrscheinlich auch nur EINE Rolle. WIe sehen die anderen aus?

Der Short-Seller muss ja letztlich feststellen, warum die Aktie des geshorteten Unternehmens zwangsläufig SINKEN SOLLTE. Das wird ja aber nicht immer auf Bilanz-Wischerei oder irgendwelche SPE's zurückzuführen sein, sondern u.a. auch auf fundamentale Fehlentscheidungen, usw..

Ich baue drauf, dass es hier den ein oder anderen gibt der sich halt wirklich auskennt...
Was nicht heißen soll, dass ich selbst meine Recherche nicht mache.

Hier z.B. die neueste Addition ins Greenlight Team:
http://www.linkedin.com/pub/andrew-frohman/b/162/58a

Wie eingangs vermutet, analytical background als CPA... wirtschaftsprüfung halt.


FÜr mich wird dieser Weg aber versperrt bleiben.
Ich komme nicht aus der Wirtschaftsprüfung und werde dort auch nie angesiedelt sein.
Bin aber eben kurz vorm Abschluss meines Uni BWL Masters und nun am überlegen, wo ich vielleicht a) nochmal reinschnuppere oder b) nach dem Master anfange.


Cheerrrrs

chers mate!

ich verstehe es immernoch nicht, was du willst. die eigentliche analyse von einem anleger, der in einer position short geht, wird identisch mit der analyse eines anlegers sein, der in einer position long geht - nur mit einem anderen resultat.
und natürlich liegen dem analyseprozess von wertpapieren vor allem statistische (finanzmarkt)modelle zugrunde. wenn du diesbezüglich im rahmen deines bwl masters nichts gemacht hast, solltest du dir wohl eher einen anderen job suchen - vielleicht als wirtschaftsprüfer?!

cherrrs!
 

Benrath

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muss jetzt auch sagen dass ich diese Aufhängung an Long und Short gehen schwer verstehe. bzw #2 an den über mir.
 
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Es geht bereits nicht mehr um short/long, sondern um die Analyse per se.

http://en.wikipedia.org/wiki/Fundamental_analysis

(Wirtschaftsprüfer-Fähigkeit der genauen Bilanzanalyse)= Das, was ich eigentlich suche.

Vorausgesetzt, ich habe das richtige Verständnis von nem Wirtschaftsprüfer (Welches besagt, dass nen Schwerpunkt immer auch auf eben der notwendigen Bilanzanalyse liegt).

Von meiner Erfahrung her bin ich es aber eben gewohnt, die Bilanz auf basis weniger KPIs zu beurteilen und den Fokus eben auf Economy/Branche/Unternehmen zu legen.

Mein letzter Post sagt mehr aus, als der davor.


cheers
 
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Wenn du von quantiativer ausrichtung sprichst kann ich nur sagen: Ist doch ne Sache, die einfach und schnell lernbar sein sollte.
Analytik hingegen, kannst du... oder kannst du nicht.
Joar, dann nimm dir doch einfach die Bücher von Greene, Mittelhammer und Hamilton und lern die schnell. Cheers.
Nebenbei kannst du ja auch noch CPA und CFA sowie den StB machen wenn du schonmal dabei bist.
Der Realitätsverlust ist kaum zu ertragen. Wärst du schon in IRGENDEINER Grundlagenveranstaltung geistig anwesend gewesen die das Thema IRGENDWIE berührt, würdest du diese Fragen alle nicht stellen. :rofl2:
 
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Alter wo is dein Problem? n/c.

Danke an B3an3rs und einige andere für die hilfreicheren Antworten.


cheers
 
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Das Problem ist, dass du maximalst arrogant an die Sache herangehst. Solltest du wirklich ein Genie sein das Statistik- und Ökonometriekenntnisse neben der normalen Jobbelastung auf das benötigte hohe Niveau bringt, dann entschuldige ich mich sofort öffentlich mit einem Bekennervideo.
Für die restlichen 99,9% Wahrscheinlichkeitsmasse ist anzunehmen dass du es eben nicht schaffst dir einfach so nebenbei die geforderten Kenntnisse anzueignen. Wir reden hier von einem Arbeitsumfang von ca. 90-120 ECTS.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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ich würde es ein wenig anders formulieren: fundamentalanalyse ist für leute, die von weiter fortgeschritteneren quantitativen methoden keine ahnung haben. könnte somit sogar das richtige für dich sein.

allerdings könnte ich mir persönlich besseres vorstellen als den ganzen tag nur quotienten aus bilanzen auszurechnen und zu schauen ob diese unter einer völlig willkürlich gesetzten schranke liegen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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was machst du eigentlich beruflich foruiterra? hast du mathematik/physik studiert? Zumindest wirken deine beiträge im wissenschaftsteil des forums so(d.h. fundiert), auf der anderen seite hast du irgendwas mit statistik zu tun(wenn ich mir die austäusche mit benrath(?) in erinnerung rufe) OO
 
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FYIT ist Hausmeister und Klempner
an der Wirtschaftsfakultät irgendeiner Uni und hat da das eine oder andere aufgeschnappt.
 
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Here i am janitor in former soviet union i am physicist.

Go polar bears.
 
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