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Hier mal ein Gedicht, das ich schon vor langer Zeit in einem anderen Forum geschrieben hab (Bei webskyline.de als Xenoglossy, nur für den Fall das jemand das überprüfen sollte ).
Ist etwas, was ich ganz spontan geschrieben hab und mir deshalb nicht sonderlich gefällt, aber ich veröffentliche es einfach mal hier...
Hab ein Messer in meiner Hand,
schreibe gerad´ mein letztes Wort,
lehne mich an die harte Wand,
ja, bald bin ich fort.
Überall ist Dunkelheit,
der Mond ist hinter den Wolken verborgen,
ich bin für den letzten Zug bereit,
doch schiebe ich ihn doch auf morgen.
Lange sehe ich aus dem Fenster,
Morgen wird es, hell und rot,
am Himmel fliegen Wolkengespenster,
warum erkennt niemand meine Not?
Ich hab nur noch diese Wahl,
oder gibt es neue Hoffnung?
Der Gedanke ist eine Qual,
doch gibt er meinen Gefühlen Aufschwung.
Was hab ich mir nur dabei gedacht?
Ich muss mal in den Spiegel sehen,
hab mich darin angelacht,
ich kann nun wieder aufrecht stehen.
Ich schaue auf Brief und Wand,
und weit, weit weg werf ich das Messer,
die Dunkelheit in mir verschwand,
nun geht es mir schon sehr viel besser.
Ich gehe in den hellen Tag,
sehne mich nach Heilung,
gross sind sie, und stark,
die Gefühle Verzweiflung und Hoffnung...
Ist etwas, was ich ganz spontan geschrieben hab und mir deshalb nicht sonderlich gefällt, aber ich veröffentliche es einfach mal hier...
Hab ein Messer in meiner Hand,
schreibe gerad´ mein letztes Wort,
lehne mich an die harte Wand,
ja, bald bin ich fort.
Überall ist Dunkelheit,
der Mond ist hinter den Wolken verborgen,
ich bin für den letzten Zug bereit,
doch schiebe ich ihn doch auf morgen.
Lange sehe ich aus dem Fenster,
Morgen wird es, hell und rot,
am Himmel fliegen Wolkengespenster,
warum erkennt niemand meine Not?
Ich hab nur noch diese Wahl,
oder gibt es neue Hoffnung?
Der Gedanke ist eine Qual,
doch gibt er meinen Gefühlen Aufschwung.
Was hab ich mir nur dabei gedacht?
Ich muss mal in den Spiegel sehen,
hab mich darin angelacht,
ich kann nun wieder aufrecht stehen.
Ich schaue auf Brief und Wand,
und weit, weit weg werf ich das Messer,
die Dunkelheit in mir verschwand,
nun geht es mir schon sehr viel besser.
Ich gehe in den hellen Tag,
sehne mich nach Heilung,
gross sind sie, und stark,
die Gefühle Verzweiflung und Hoffnung...