RTL berichtet aus dem EU-Parlament

[Antrax4]

http://de.youtube.com/watch?v=8iLMHYP3Gfk&feature=related

Was haltet ihr davon? Sind die 14 000 Euro eine angemeßene Vergütung? Waren die Journalisten zu aufdringlich oder haben wir es hier mit gierigen EU-Parlamentariern zu tun?

 

[Clawg]

Soll das eine rhetorische Frage sein?
EU ist korrupt von vorne bis hinten.

 

[NacktNasenWombi]

Da fällt mir ein das ich meinem EU-Abgeordneten noch ne Mail schreiben wollte..

 

[aMrio]

hab keine lust auf rtl, gehts da um diese leute die sich anwesend eintragen und dann direkt nach hause fahren? wenn ja wird darüber jeden sommer berichtet (ohne das sich was dran ändert)

btw immer wieder recht lesenswert:
http://www.lobbycontrol.de/blog/

 

[Supervisor3]

achja, einmal eu-abgeordneter werden *träum*

 

[deleted_24196]

nen knappes jahresgehalt in einem monat verdienen

 

[Aule2]

Original geschrieben von Supervisor3
achja, einmal eu-abgeordneter werden *träum*

lol? Assi

Werd lieber Arbeitslos, anstelle der Gesellschaft zur Last zu fallen..

 

[Desolator]

Das ist die EU, wussten Sie das nicht?

 

[Gregsen]

Original geschrieben von Aule2

lol? Assi

Werd lieber Arbeitslos, anstelle der Gesellschaft zur Last zu fallen..

Tust du doch auch als Arbeitsloser!

Spoiler

(wenn auch in geringerem Maße )

 

[NacktNasenWombi]

wie wird man das eig? :>

 

[Clawg]

Sicher nicht durch harte, produktive Arbeit.
Da die Aufgaben so speziell sind können da wohl nur solche Leute hin, die ihren Lebenslauf voll drauf ausgerichtet haben, vom Wirtschaftleben, von dem sie das Geld stehlen, werden die wenig mitbekommen haben.

 

[Noel2]

Was hast du - bis auf deine eventuelle Abschlussarbeit - denn schon an harter und produktive Arbeit in deinem Leben geleistet, Claw?

 

[Scarab]

Clawg streicht ja bisher auch keine 14000€ pro Monat vom Steuerzahler ein.

 

[aMrio]

will claw nicht in die USA auswandern nach seinem kostenlosen superduperstudium?

 

[Clawg]

Ist das hier wieder eine Feldübung in Ad Hominem mit vielen ungenannten Andeutungen und unterschwelligen Vorwürfen?
Zum Thema wieder, danke.

 

[starcow]

Original geschrieben von Noel2
Was hast du - bis auf deine eventuelle Abschlussarbeit - denn schon an harter und produktive Arbeit in deinem Leben geleistet, Claw?

1) Streicht er wie gesagt keine 14k ein
2) Hat das nichts mit dem Thema zutun
3) Wieso greifst du ihn persönlich an?

 

[Antrax4]

Original geschrieben von Clawg
Soll das eine rhetorische Frage sein?
EU ist korrupt von vorne bis hinten.

Darüber hinaus stelle ich aber die berechtigte Frage, ob die EU-Abgeordneten 14 000 Euro im Monat wert sind. 14 000 Euro netto (!).
Ich dachte immer, das EU-Parlament sei ein Abstellgleis für gescheiterte Politiker, aber die verdienen da ja noch mehr als Abgeordnete im Bundestag. Bei 750(!) EU-Abgeordneten gehen monatlich über 10 Millionen Euro allein für Abgeordneten-Vergütungen drauf. Das ist Wahnsinn!

 

[Jesus0815]

Original geschrieben von Clawg
Soll das eine rhetorische Frage sein?
EU ist korrupt von vorne bis hinten.

Original geschrieben von Desolator
Das ist die EU, wussten Sie das nicht?

Ich kann eure EU Feindlichkeit nicht nachvollziehen. Ohne die Wirtschafts- und Forschungsabkommen wären wir alle nicht so wohlhabend im Vergleich zum Rest der Welt.

Undankbare Bengels

 

[Clawg]

Original geschrieben von TE)Kain
Ich kann eure EU Feindlichkeit nicht nachvollziehen. Ohne die Wirtschafts- und Forschungsabkommen wären wir alle nicht so wohlhabend im Vergleich zum Rest der Welt.

Undankbare Bengels

Ein Wirtschaftsabkommen, das den Wohlstand der beteiligten Länder steigert, besteht darin, den Handel zu erleichtern und die staatlichen Blockaden der Länder zu verringern.
Dafür braucht man keine übernationale Organisation.

Und damit es dem eigenen Land besser geht muss man sogar nicht mal Abkommen schliessen, man öffnet einfach die Grenzen und senkt die Zölle.

 

[aMrio]

bei den EU ablehnern muss man ja immer differenzieren zwischen den verschiedenen gründen:

- die einen sind nur mit der quasi fremdbestimmung unzufrieden, was wiederum 2 gründe haben kann: überzogen nationales denken oder ablehnung jeglicher fremdbestimmung sowieso, d.h. auch größtenteils der nationalen (mithin gegen "zuviel" einschränkungen durch gesetze usw)
- die anderen sind totale USA freaks, die jeglichen gegenpol, d.h. auch die EU, ablehnen
- die nächsten wiederum stehen nicht so auf multikulti und sind spätestens seit den vielen tiefosteuropäischen EU beitritten und diskussionen über den beitritt der türkei gegen die EU
- und dann gibts noch welche denen die EU schlichtweg nicht demokratisch genug ist und das nicht nur als argumentatorischen vorwand benutzen um einen der vorherigen gründe zu übertünchen

antrax beispielsweise gehört sicherlich zu 1a und 3, claw zu 4, 1b evtl aber auch noch 2, bei ihm bin ich mir nie so sicher ~

diese tendenz, dass immer mehr deutsche immer mehr probleme mit allem was mit fremden zu tun hat haben, geht mir aber gehörig auf den sack. es ist recht ironisch, wenn hier im thread bzw. forum der einzige mit türkischen wurzeln recht uneingeschränkt für die EU ist und die meisten deutschen sehr und nahezu uneingeschränkt EU feindlich, das geht oft schon ganz klar über kritik und verbesserungswünsche hinaus.

 

[Clawg]

Noch schlimmer ist es ja an anderer Stelle. Ich hab mal die Auftragsvergabe miterleben dürfen. Da haben sich einige zusammengetan um ein Projekt auf dem Balkan zu machen. Dazu muss man erst eine Projektbeschreibung samt Anforderungsprofil für die Bewerber an die EU schicken und dort genehmigen lassen. Dann wird ausgeschrieben und die EU entscheidet dann unter den Bewerbern. Was die Gruppe dann gemacht hat, war, dass sie als Anforderungsprofil quasi jeweils ihre eigenen Lebensläufe beschrieben haben, die Wahrscheinlichkeit, dass es eine zweite Gruppe gab, die die Anforderungen erfüllt hätte, lag damit bei 0.
Lustigerweise wurde das von der EU problemlos akzeptiert. Noch lustiger dann, dass dann über Einfluss der Politik doch ein anderes Land den Auftrag bekommen hat xD.

@aMrio:
Mir fehlen bei der EU einerseits die Prinzipien und andererseits geht mir das schwammige Gelaber in der EU Verfassung in eine falsche Richtung.
An einem Zusammenschluss zu einer EU habe ich grundsätzlich aber nichts auszusetzen. Hängt natürlich ab, wie dieser Zusammenschluss aussieht, aber 'äußere Gründe', seien es Nationalität, Beziehungen zum Ausland usw. spielen für mich keine Rolle.

 

[MegaVolt]

Original geschrieben von aMrio
bei den EU ablehnern muss man ja immer differenzieren zwischen den verschiedenen gründen:

- die einen sind nur mit der quasi fremdbestimmung unzufrieden, was wiederum 2 gründe haben kann: überzogen nationales denken oder ablehnung jeglicher fremdbestimmung sowieso, d.h. auch größtenteils der nationalen (mithin gegen "zuviel" einschränkungen durch gesetze usw)
- die anderen sind totale USA freaks, die jeglichen gegenpol, d.h. auch die EU, ablehnen
- die nächsten wiederum stehen nicht so auf multikulti und sind spätestens seit den vielen tiefosteuropäischen EU beitritten und diskussionen über den beitritt der türkei gegen die EU
- und dann gibts noch welche denen die EU schlichtweg nicht demokratisch genug ist und das nicht nur als argumentatorischen vorwand benutzen um einen der vorherigen gründe zu übertünchen

antrax beispielsweise gehört sicherlich zu 1a und 3, claw zu 4, 1b evtl aber auch noch 2, bei ihm bin ich mir nie so sicher ~

diese tendenz, dass immer mehr deutsche immer mehr probleme mit allem was mit fremden zu tun hat haben, geht mir aber gehörig auf den sack. es ist recht ironisch, wenn hier im thread bzw. forum der einzige mit türkischen wurzeln recht uneingeschränkt für die EU ist und die meisten deutschen sehr und nahezu uneingeschränkt EU feindlich, das geht oft schon ganz klar über kritik und verbesserungswünsche hinaus.

Und dann gibt's noch:
- Diejenigen, die sehen, dass die EU eine riesige korrupte Geldvernichtungsmaschine ist

Um unseren Wohlstand zu sichern reicht es vollkommen aus, eine Wirtschaftsunion zu haben. D.h. keine Zölle, meinetwegen auch eine gemeinsame Währung, freie Reise innerhalb dieser Union. Was man sicherlich NICHT braucht ist eine gemeinsame Regierung, die jeden Monat Millionenbeträge vernichtet. Was man auch nicht braucht sind gemeinsame Subventionen, die für Armut in der 3ten Welt sorgen.
Zölle runter, mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit - dann ist auch die Osterweiterung 'ne tolle Idee.
Aber eine politische Union mit 30 Staaten? Einfach idiotisch.

 

[aMrio]

mit derselben argumentation könntest du auch den deutschen föderalismus abschaffen.

 

[AndersZorn]

naja ich hab auch so meine probleme mit der EU.

Aber nur weil ich das lächerlich finde wie die tageintagaus da verhandeln und dann so ein schmarrn wie die EU Verfassung den Ländern vor dem latz knallen und sich dann beschweren wenn das nicht akzeptiert wird. (Stichwort Todesstrafe zum Beispiel)

Also mir geht das eher viel zu langsam. Eine richtige Verfassung und eine vom Volk gewählte Regierung gehört für die EU und die restlichen Länder sollten dann nach dem Förderalismus Prinzip regiert werden.


Ausserdem abschaffung sämtlicher Nationalitäten im Pass soll nur noch Europäisch stehen.

 

[mamamia]

Original geschrieben von MegaVolt
Aber eine politische Union mit 30 Staaten? Einfach idiotisch.

Ziemlich naiv zu glauben, dass es ohne die politische Union die wirtschaftliche gegeben hätte, siehe EU-Osterweiterung. Die Ostländer waren und sind auf wirtschaftliche Hilfen in die Infrastruktur angewiesen und hätten sich sicherlich nicht nur mit einer wirtschaftlichen Freihandelszone für deutsche Firmen ködern lassen.

Original geschrieben von Clawg
EU ist korrupt von vorne bis hinten.

Ich glaube du verallgemeinerst hier von ein paar Parlamentariern (die ich gar nicht verteidigen will) auf die gesamte EU. Zumindest kann die EU keine eigenen Steuern erheben und Schulden machen.
Nur weil es einige Negativbeispiele gibt, sollte man nicht die gesamte EU verdammen, denn die ist eine Erfolgsgeschichte.

 

[Antrax4]

Original geschrieben von aMrio
bei den EU ablehnern muss man ja immer differenzieren zwischen den verschiedenen gründen:

- die einen sind nur mit der quasi fremdbestimmung unzufrieden, was wiederum 2 gründe haben kann: überzogen nationales denken oder ablehnung jeglicher fremdbestimmung sowieso, d.h. auch größtenteils der nationalen (mithin gegen "zuviel" einschränkungen durch gesetze usw)
- die anderen sind totale USA freaks, die jeglichen gegenpol, d.h. auch die EU, ablehnen
- die nächsten wiederum stehen nicht so auf multikulti und sind spätestens seit den vielen tiefosteuropäischen EU beitritten und diskussionen über den beitritt der türkei gegen die EU
- und dann gibts noch welche denen die EU schlichtweg nicht demokratisch genug ist und das nicht nur als argumentatorischen vorwand benutzen um einen der vorherigen gründe zu übertünchen

antrax beispielsweise gehört sicherlich zu 1a und 3, claw zu 4, 1b evtl aber auch noch 2, bei ihm bin ich mir nie so sicher ~

diese tendenz, dass immer mehr deutsche immer mehr probleme mit allem was mit fremden zu tun hat haben, geht mir aber gehörig auf den sack. es ist recht ironisch, wenn hier im thread bzw. forum der einzige mit türkischen wurzeln recht uneingeschränkt für die EU ist und die meisten deutschen sehr und nahezu uneingeschränkt EU feindlich, das geht oft schon ganz klar über kritik und verbesserungswünsche hinaus.

Ich wüßte nicht, weswegen die EU eine Gegenpol zu den USA sein sollte. Aber gut, dass du das ansprichst, denn hier wären wir beim Kern des (EU-)Problems:
Einige sehen die EU nicht als Organisation zur Förderung des gemeinsamen Wohlstands sondern als Mittel zur Befriedigung der eigenen Machtphantasien.
Und niemand, der die EU in ihrer jetztigen Form ablehnt, ist automatisch europafeindlich, wie du es gerne unterstellst. Die meisten, die du als "europafeindlich" diffamierst, sehen das ganze halt etwas realistischer. Eine Annäherung von 25 (zum Teil über 1000 Jahre alten) Nationalstaaten läßt sich nicht durch Zwangsmaßnahmen aus Brüssel diktieren. Insbesondere die Osteuropäer, die erst seit 18 Jahren frei sind, wollen kein neues Moskau, das ihnen vorschreibt, was sie tun dürfen. Die Annäherung brauch nun mal Zeit, und keine Politiker zweiter Klasse mit Vergütungen erster Klasse.
MfG
Antrax

 

[Nilso]

Original geschrieben von Antrax4


Darüber hinaus stelle ich aber die berechtigte Frage, ob die EU-Abgeordneten 14 000 Euro im Monat wert sind. 14 000 Euro netto (!).
Ich dachte immer, das EU-Parlament sei ein Abstellgleis für gescheiterte Politiker, aber die verdienen da ja noch mehr als Abgeordnete im Bundestag. Bei 750(!) EU-Abgeordneten gehen monatlich über 10 Millionen Euro allein für Abgeordneten-Vergütungen drauf. Das ist Wahnsinn!

Du solltest für die Bild schreiben. Vorallem der letzte Satz hats mir angetan.

 

[DeCaY4]

"Das ist Wahnsinn!"? O_O


..


warum schickst du mich in die hölle

HÖLLE HÖLLE HÖLLE HÖLLE

@topic: ist schon nicht so geil natürlich aber man muss halt auch mal sehen was dafür getan wird. ist immer einfach da einseitig zu berichten aber die meisten würden doch genauso handeln. find ich aber trotzdem nicht i.o.. aber naja kA

 

[Shihatsu]

Original geschrieben von Noel2
Was hast du - bis auf deine eventuelle Abschlussarbeit - denn schon an harter und produktive Arbeit in deinem Leben geleistet, Claw?

Original geschrieben von Scarab
Clawg streicht ja bisher auch keine 14000€ pro Monat vom Steuerzahler ein.

Original geschrieben von aMrio
will claw nicht in die USA auswandern nach seinem kostenlosen superduperstudium?

Und dann wird claw vorgeworfen, er mische sich in jedes Thema ein und mache es zu seinem eigenen? Jungs, das lass ich euch genau dieses eine Mal durchgehen, nächstes Mal sehe ich das so: Ihr seid drei heranwachsende Wölfe, Claw mein Baby und ich eine 120Kilo schwere Wildschweinmamer. Ich hoffe das bild war deutlich genug...

 

[Clawg]

Original geschrieben von mamamia
Ich glaube du verallgemeinerst hier von ein paar Parlamentariern (die ich gar nicht verteidigen will) auf die gesamte EU.

Nein, ich verallgemeinere da nichts. Ich beziehe mich ja nicht nur auf diese eine Sache mit den Tagesgeldern.

Hier z.B. ein Artikel vom letzten Jahr:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472567,00.html

Zumindest kann die EU keine eigenen Steuern erheben und Schulden machen.

Naja, indirekt kann sie Steuern erheben, über Druck auf die Mitgliedsstaaten.

Nur weil es einige Negativbeispiele gibt, sollte man nicht die gesamte EU verdammen, denn die ist eine Erfolgsgeschichte.

Zu einer Erfolgsgeschichte gehört mehr als die Einleitung.

Original geschrieben von DeCaY4
ist schon nicht so geil natürlich aber man muss halt auch mal sehen was dafür getan wird.

Ok, was tun diese Leute?

ist immer einfach da einseitig zu berichten

Ja, bei Kriminalität kann man leicht den Verbrecher moralisch verurteilen

aber die meisten würden doch genauso handeln.

Aha und was sagt das über eine solche Person aus, die, wenn sie Verantwortung über das Geld anderer gegeben wird, diese skrupellos ausnutzt?`

Springender Punkt ist, dass es keine Kontrollinstanz gibt und dass sich die EU nicht darum kümmert. Das ist seit über 4 Jahren bekannt, somit ist die Mehrheit dort korrupt, da sie nichts dagegen tut.

 

[Der Ziegentobi]

zum glück bin ich kein mitglied


naja is doch klar erlaubt man jmdem seinen lohn selber zu bestimmen kommt so was dabei raus

 

[Clawg]

Interessant wäre, wenn man die EU nur aus Spenden finanzieren würde. Wie sich da plötzlich die EU-Bürokraten dem EU Bürger öffnen würde und sie informieren würde, was die EU eigentlich macht...

Aber das ist ja nur eine böse, unmenschliche, anarchistische Idee, gell? ....

 

[Der Ziegentobi]

ka wie die eu aufgebaut ist bin nur froh das ich ned mitglied bin in nem system das so nie funktionieren kann die menschheit ist nicht für demokratie geschaffen

 

[aMrio]

und in welchem demokratielosen land lebst du so?

 

[Der Ziegentobi]

schweiz

 

[MegaVolt]

Schweiz FTW

Eu über Spendengelder wird die Korruption und den Lobbyismus nur noch weiter erhöhen. Keine so gute Idee imho ...

 

[Teegetraenk]

Ich mag die EU.

 

[aMrio]

und wieso meint ein schweizer demokratie wäre nichts für menschen; seid ihr noch affen oder was?

 

[Clawg]

Original geschrieben von aMrio
und wieso meint ein schweizer demokratie wäre nichts für menschen; seid ihr noch affen oder was?

Sei vorsichtig, wenn du mit dem Begriff Demokratie um dich wirfst. Vorsichtshalber empfehle ich Dir, genau zu sagen, was du mit Demokratie meinst.
Ein System, das alleine auf Mehrheitsentscheidungen beruht ist für Affen, das ist nämlich nichts anderes als das Recht des Stärkeren.

 

[waah11]

Wie man Gremienpolitiker wird.


Schule -> Abi -> Uni -> noch mehr Uni -> Seminare -> There.


Am besten sollte man wärend dem ganzen Studium nie selber irgendwas gearbeitet haben, dafür aber mit purem theoretischen wissen, dass wohl schon wieder überholt ist sobald das Studium dem ende zugeht und einem spektakülär anmutenden Wortschatz Leuten die seit 20-30 Jahren auf einem Gebiet arbeiten erklären wie der Hase läuft.