Richtiger Name in der RealID

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ich sehe ja wieviele Menschen sich beschweren das sie bald mit ihrem richtigem Namen in den Foren zu sehen sind.
Nur ist es leider so das sich der richtige Name nicht von selbst in den Account einträgt.
Ich habe zum Beispiel garnicht meinen richtigen Namen in meinen Bnet account eingetragen, da ich diesen nur bei geschäftlichen Abwicklungen angebe.
Man sollte immer dran denken, das auch nur soviele Informationen veröffentlicht werden wie man selber preis gibt.
 
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niemand konnte ahnen, dass die internen daten, die ja auch von den datenschutzbestimmungen geschützt sind, plötzlich öffentlich werden.
 

Das Schaf

Tippspielmeister WM 2018
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ich sehe ja wieviele Menschen sich beschweren das sie bald mit ihrem richtigem Namen in den Foren zu sehen sind.
Nur ist es leider so das sich der richtige Name nicht von selbst in den Account einträgt.
Ich habe zum Beispiel garnicht meinen richtigen Namen in meinen Bnet account eingetragen, da ich diesen nur bei geschäftlichen Abwicklungen angebe.
Man sollte immer dran denken, das auch nur soviele Informationen veröffentlicht werden wie man selber preis gibt.

du hattest wohl nie ein wow abo -.-

ausserdem gibts dafür schon 389348340 threads
 
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Mein BattleNet account für WoW ist mit meinem richtigen Namen. Warum? Ich zajlöe dort über Einzug, also dacht ich mir "blizzard kennt durch meine Bankverbindung meinen namen eh. Wenn ich meinen richtigen namen im Accountfenster eingebe hab ich auch die Möglichkeit meinen Account sollte er kompromitiert werden wiederherstellen zu lassen." Also gab ich meinen Namen an und kann ihn nun nicht mehr ändern... und ich hab ihn für geschäftliche Abwicklungen eingetragen und nun?

Naja SC2 kommt auf nen neuen Fakeaccount damit ich da zumindest im forum posten kann.
 
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ich sehe ja wieviele Menschen sich beschweren das sie bald mit ihrem richtigem Namen in den Foren zu sehen sind.
Nur ist es leider so das sich der richtige Name nicht von selbst in den Account einträgt.
Ich habe zum Beispiel garnicht meinen richtigen Namen in meinen Bnet account eingetragen, da ich diesen nur bei geschäftlichen Abwicklungen angebe.
Man sollte immer dran denken, das auch nur soviele Informationen veröffentlicht werden wie man selber preis gibt.

Mein Battle.Net-Account ist mehrere Jahre (!) alt. Ich habe ihn angelegt, als ich noch guten Glaubens war dass Blizzard mit meinen Daten nie hausieren gehen würde. Ich habe guten Gewissens meine Spiele dort registriert und sah nie ein Problem.

Bis RealID. Ich habe meine Daten nicht "preisgegeben", ich habe sie einem (damals) seriösen Dienstleister anvertraut, der im Nachhinein mein Vertrauen missbraucht hat. Hier davon zu reden das man "selbst Schuld" sei ist insbesondere gegenüber loyalen Langzeitkunden von Blizzard respektlos und pure Arroganz.
 
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Die phishing Mail Versender und sonstige Hacker wird es freuen. Können sie den Account weiter vertickern und du kommst nie wieder an ihn ran.

Mal davon abgesehen, dass ein Battle.net Account, sobald du ein Spiel hinzufügst, eine "geschäftlichen Abwicklungen" ist.
Du kaufst ja nicht das Spiel selbst sondern "nur" die Nutzungsrechte die dir Blizzard einräumt, also den Zugang zum Spiel mit speziellen Einschränkungen.
Steht ja alles in den Nutzungsbestimmungen die man akzeptieren muss.
Wenn man mit ihr übrigens net einverstanden ist, kann man das geöffnete Spiele mit unbenutzten Key zurück geben.

Bisher sind sie seit 5 Jahren WoW sehr gut mit gefahren.
 
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Jo mein Blizzard account (so hieß der damals noch) ist auch schon uralt, habe da auch guten gewissens alles angegeben, alle spiele registriert etc.

War auch unter anderem schon auf der blizzcon und hatte mal WoW (für nen monat, länger kann man dieses game nicht ertragen) - hielt mich für nen schlauen fuchs weil ich meine richtigen daten angegeben habe und so direkt alles nutzen konnte.

aber nun ...
 
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Die Idee mit dem neuen B.Net Account für SC2 und dann nem Fakenamen ist ja nicht besonders neu. Ich hab auch schon damit geliebäugelt.

Problem ist bloß: Wird der Account aus irgendeinem Grund gestohlen, hast du absolut null Chance ihn wieder zu kriegen, es sei denn du kannst Personalausweise fälschen.

Und selbst wenn das nicht passiert könnte man auf lange Sicht Probleme kriegen. Es ist ja nicht auszuschließen, dass man in der Zukunft mal für Replays oder ne Map Geld an Blizz bezahlen muss. Unter Umständen bekommt man dann Probleme wenn der Name der Bankverbindung/Kreditkarte vom Accountnamen abweicht.
 
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Mein Vorschlag für WoW-Spieler, die ihre echte Namen aufgrund der Zahlungsbedingungen angeben müssen:

[*] Nach dem Kauf von SC2 einen neuen Account bei Blizzard mit einer neuen Trash-Mail (googlemail o.ä.) anlegen, und dort einen Fakenamen angeben (z.B. Max Mustermann). Problem gelöst.

Vorschlag für alle anderen:

[*] Fakenamen verwenden. Soweit ich weiß ist das sogar noch nachträglich möglich. Problem gelöst.


Die Begründung von offizieller Seite rechtfertigt in keinster Weise diese Form der Preisgabe privater Datenmengen. Erinnert mich an die us-amerikanische Antiterrorpolitik und die unzähligen empfindlichen Eingriffe in die Privatssphäre jedes US-Bürgers unter Berufung auf lächerliche Strohpuppen wie Terrorgefahr, Präventionsarbeit, nationale Sicherheit etc.
 
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Ich habe auch meinen richtigen Namen angegeben und leider habe ich auch keinen allerwelts namen.

Ich werde ganz einfach das Blizzard forum nicht nutzen sollte es dazu kommen und meine RealID werde ich auch niemanden geben.

Ich fänd es ehrlich gesagt auch schlauer wenn die Leute einfach das Forum nicht mehr benutzen als sich neuen Account mit Fake daten zu machen. Wenn das Forum dann naemlich irgendwann fast leer ist, dann wird Blizzard was ändern müssen.
Glaube aber übrigens auch nicht das Blizzard das wirklich durchziehen wird, ich habe glaub ich noch nie so ne riesen Welle aufgrund so einer "kleinen" entscheidung mitbekommen.

Blizzard würde damit imo das erstemal wirklich zeigen das es ihnen egal ist was der Kunde wünscht, denn hier und diesmal sind wirklich fast alle dagegen.

@Pyrphoros ne man kanns ned nachtraeglich aendern.
 
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Blizzard würde damit imo das erstemal wirklich zeigen das es ihnen egal ist was der Kunde wünscht, denn hier und diesmal sind wirklich fast alle dagegen.

Das ist leider eine deutsche Besonderheit. Im Rest der Welt herrscht praktisch gar keine awareness für Eingriffe in Bürgerrechte o.ä., mal abgesehen davon dass jedes Land auch eine andere Gesetzgebung hierzu hat ("informationelle Selbstbestimmung" etwa ist imho kein Teil der amerikanischen Verfassung).

@Pyrphoros ne man kanns ned nachtraeglich aendern.

Mist. Deine Lösung ist aber auch OK.
 
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Das ist leider eine deutsche Besonderheit. Im Rest der Welt herrscht praktisch gar keine awareness für Eingriffe in Bürgerrechte o.ä., mal abgesehen davon dass jedes Land auch eine andere Gesetzgebung hierzu hat ("informationelle Selbstbestimmung" etwa ist imho kein Teil der amerikanischen Verfassung).



Mist. Deine Lösung ist aber auch OK.

Es gibt Englischsprachige Threads mit über 2000 Seiten und über 40.000 Forum Posts.. ich glaube nicht dass das nur nen Deutsches Problem ist. ;)
 
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