Protoss/Terraner/Zerg Schwierigkeitsstufen der Rassen

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Hi ich hab jetzt seit der 1ten und 2ten Betaphase etwas erfahrung sammeln können.

Ich weiß nicht recht woran es liegt aber kann es sein das sich die Rassen easy P/middle T/difficult Z spielen lassen.

Ich weiß hier kommt es auch auf die Individuen an die diese Rassen spielen und wenn man mal ne Rasse draufhat dann hat man sie drauf..

Aber ich als nicht alszu viel Zocker habe das Gefühl das man die Rassen so einteilen könnte, was denkt ihr?


Aso meine Behauptung kann ich durch mein Stresslevel pro Spiel beweisen, Protoss *gähn* win , Terraner macht mir wohl am meisten Spaß es ist sehr ausgewogen manchmal stressig manchmal nicht so stressig xD , naja und bei Zerg schwitz ich jedesmal ne Badewanne voll.
 
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Wird schon stark auf die Spielertypen ankommen.

Aber ich spiel zB im Singleplayer nur Zerg, einfach weil ich se am coolsten find *g*. Hab aber im 2on2 random jff au random gespielt immer und muss sagen da hat mich Protoss echt angesprochen, um nicht zu sagen die kamen mir viel chilliger vor :D als Z.

Terraner liegt mir zB. gar nicht, weder als Gegner noch zum selber spielen. So viele Prodgebäude bin ich ned gewöhnt da verkack ich im macro voll...

... also isses bei mir gefühlt P/Z/T aber as said, sieht wohl jeder anderst.

s Baerchen


PS:
Und trotzdem is T voll OP :P
 
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imo totaler blödsinn.. alle rassen sind gleichschwer.. nach nen paar tagen zocken oder so, machne die rassen bis auf geringes balancing zeugs keinen unterschied.. aber die grundmechaniken sind bei keiner rasse würd ich sagen schwerer oder einfacher. Nur gewöhnungssache.

Ist halt wie bei WC3.. am anfang fand ich UD auch ungewohnt.. aber wenn mans erstmal verstanden hat, laesst sie sich genauso leicht spielen wie alle anderen rassen usw usf.
 
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P < Z < T meinem Empfinden nach. Mit Protoss fangen die meisten an, wenn sie zum ersten Mal Starcraft spielen. Terran (Human) waren eigentlich in allen Blizzard Spielen irgendwie am stressigsten, man konnte damit aber sehr viel reissen.
 
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imo totaler blödsinn.. alle rassen sind gleichschwer.. nach nen paar tagen zocken oder so, machne die rassen bis auf geringes balancing zeugs keinen unterschied.. aber die grundmechaniken sind bei keiner rasse würd ich sagen schwerer oder einfacher. Nur gewöhnungssache.

Ist halt wie bei WC3.. am anfang fand ich UD auch ungewohnt.. aber wenn mans erstmal verstanden hat, laesst sie sich genauso leicht spielen wie alle anderen rassen usw usf.

Naja ich denke nicht das alle Rassen gleichschwer sind, es geht hier nicht nur um die Grundmechaniken :o
 
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Naja aber in präzisen spielen usw sind garantiert alle rassen gleich schwer.. wie imba waere das spiel denn sonst bitte?

gerade je höher das niveau und je ausgeklügelter die spielweise, desto mehr naehern sich die rassen von den anforderung aneinander an..

kla am anfang kommt ein zerg komischer vor.. oder t usw.. aber ich behaupte einfach mal, bin kein random spieler, aber ich behaupte mal das wenn man die rassen verstanden hat und die grundmechaniken sitzen, alle rassen ziemlich gleich schwer zu spielen sind. Eher würde ich sagen das die rassen andere schwerpunkte haben.. Z.b. als Terra das Makro am aufwendigsten ist.. bei Z die allgemeine Mapcontrol und als Protoss das Micro.. das faellt mir jetzt als erstes ein.. erhebe keinen anspruch der richtigkeit dadrauf :P

aber.. das macht jetzt keine rasse mehr oder weniger schwer..
 
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als anfänger aufjedenfall
p/t/z
mit steigendem level sinkt der unterschied denk ich bis er irgendwann kaum noch zu merken ist
 
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Im Endeffekt ist alles gleich schwer, wobei ich schon sagen würde das für Neueinsteiger o.Ä. Protoss wohl am leichtesten und Zerg am schwersten sein dürfte.
 

Celetuiw

StarCraft: Brood War
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ich würd sagen, der alte Satz P einfacher als der Rest stimmt für sc2 nicht mehr.
Meiner Meinung nach tut sich das nichts.
 
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Also für mich war Zerg am Anfang mit Abstand am leichtesten - weil Zerg obwohl es eine Macro-Rasse ist, imo ziemlich einfach zu macroen ist. Mikro braucht man als Anfänger außer ein bischen flanken auch nicht. Ich hab deshalb mit Zerg angefangen...

Allerdings relativiert sich diese Einschätzung mit der Zeit. Zerg hat krasses decision-finding (Dronen oder Units) und ist sicher alles andere als einfach zu spielen.
 
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protoss ist am leichtesten zu lernen. das base bauen ist mit probs bei weitem am einfachsten, da der worker nicht stehen bleiben muss beim building. die units haben durch die bank weg viel hp und regenerieren auch noch die hälfte immer wieder (das schild). von daher ist protoss für einsteiger geeignet.

bei zerg und terraner ist das nen bissl schwieriger. zerg braucht sicher mehr erfahrung, da man erstmal mit den hatches klarkommen muss, diese sind ja mainbuilding und rax in einem und von daher anfangs ungewohnt. nen terra kann z.b. 5 tanks, 10 marines, nen paar rauder und vikings gleichzeitig bauen (jaja, ist nur theoretisch) als zerg musste dich entscheiden, da du nur ein paar larven zur verfügung hast. von daher ist es bei zerg am schwersten, ein ausgewogenes verhältnis von worker/army hinzubekommen.

und terra.. hab ich nie wirklich viel gespielt, da ich sie nicht mag^^ aber die ganzen add ons sorgen auch für einen ziemlichen schwierigkeitsgrad beim lernen, da man möglichst immer das richtige add on am richtigen building haben muss.

von daher würde ich sagen #2 protoss und #1 terra + zerg

vom spaß faktor macht mir zerg am meisten spaß wegen der mapcontrol, man hat immer das gefühl, dass man selbst der aktive ist und nicht warten braucht, dass der gegner mal iwann angedackelt kommt und angreift, mit terra und protoss ist das spiel statischer.

€dit:
also meine einschätzung bezieht sich aufs erlernen der rassen, wenn man wirklich gut werden will, dann gilt vor allem für protoss der alte grubby-satz "easy to learn, hard to master"
 

Neox_for_gg

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Würde mich mal interessieren welche Rasse am Microlastigsten ist, wenn es da überhaupt merkbare Unterschiede gibt.

mfg
 
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Würde mich mal interessieren welche Rasse am Microlastigsten ist, wenn es da überhaupt merkbare Unterschiede gibt.

mfg

Ich würde sagen Protoss ist am microlastigsten. Begründung:
Protoss haben im Verhältnis die teuersten Einheiten, die auch noch den meisten Supply verbrauchen. D.h. im Mittel haben sie die wenigsten Units auf dem Spielfeld und somit ist es für einen Toss schlimmer Units zu verlieren.

Außerdem haben die Toss einen Tier1-Spellcaster (Sentry) der in quasi jedem Match-Up hilfreich ist und entsprechend gemicroed werden muss.
 
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Würde mich mal interessieren welche Rasse am Microlastigsten ist, wenn es da überhaupt merkbare Unterschiede gibt.

mfg

Protoss hat weniger Units und mehr aktive Fähigkeiten zum einsetzen. Terra profitiert am meisten von movement-micro, also hit n run, moving shot..etc. und Zerg micro findet eher auf einer Meta-Ebene statt (Armee gut bewegen, flanken..etc.)...
 
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naja kommt drauf an welche Taktik du spielst :D Ich denke aber das Terra am meistne Knöpfchen zur verfügung hat^_^
 

Knollenolaf

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ich denke, wenn man 3 vollnoobs nimmt, jedem eine woche lang eine rasse beibringt, gewinnt der terra, da mass marine marauder auf diesem unteren niveau so ziemlich alles weghauen würde und nicht so schwer zu lernen ist (ich rede wie gesagt von anfängern)
 
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Ich finde Protoss mit 4 Gate und Proxy Pylon ist momentan die einfachste und noobigste Taktik :D
 

Knollenolaf

Guest
jau wie gesagt is ansichtsache, ich finde 4 gate kackt gut ab gegen mm, es seidenn der protoss is klar besser und macht schöne fields und splittet auf der choke oder dergleichen, aber bei anfängern kann ich mir das nicht vorstellen
 
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Als random kann ich sagen:

Zum Einstieg ist P > T > Z. Allerdings gibt sich das innerhalb von ner Woche, inzwischen sind alle 3 Rassen für mich auf gleichem Anspruchsniveau.
 

Tulkas

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Wenn man sich mal die "guten" Zerg-Spieler anschaut, Fastexe, Masstower, alle Upgrades, noch mehr Tower an den andren Exen, auf 200 Supply warten, go machen.

Das kann sicher auch nicht jeder sofort, aber imo ist es viel einfacher, als Toss oder Terra auf nem guten Level zu spielen.
 
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von der armee stärke her finde ich terra am stärksten. man braucht nur marines marauder pumpen und killt damit sogut wie alles (bis auf banelinge, pilzbefall (kp wie das in englisch geschrieben wird^^ fanguhl grove oder so o0) und storm :P)
 
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Du solltest Tanks nicht vergessen. In ne richtige Tankline reinrennen is auch sau awesome mit Biobällen.

E: Es heißt btw Fungal Growth. Alter hat ich eben als überlegt was ein Fanguhl ist...
 
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[X] Die Rasse, die man selber spielt ist generell am schwersten zu spielen und stark benachteiligt.


[X] Die Rasse, gegen die man am meisten Probleme hat ist generell am leichtesten zu spielen und hat die stärksten Einheiten.

:rolleyes:
 
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Du solltest Tanks nicht vergessen. In ne richtige Tankline reinrennen is auch sau awesome mit Biobällen.

E: Es heißt btw Fungal Growth. Alter hat ich eben als überlegt was ein Fanguhl ist...

was meinste, warum ich pilzbefall davor geschrieben hab? ich weiß ja selber, dass meine englische "schreibweise" davon extrems strange ist^^
 
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Ich denke auch, dass Protoss am einsteigerfreundlichsten sind (wenn man von absoluten RTS nub ausgeht).
Gründe dafür sehe ich einige. Schon beim bauen von Gebäuden (wie bei SC:BW) - die Probe kann sich nach einem Fingerschnipp wieder auf den weg machen. Defensiv gebäude, die zugleich gegen Grund- und Boden einheiten wirken und dazu noch Detektoren sind. Relativ einfache Techtrees, 3 Gebäude, die alles an Kampfeinheiten bauen, was man braucht. Und man kann P bis zu einem gewissen Level auch ohne Warpgates spielen, was für einsteiger evtl. am Anfang einfacher ist. (+ sie haben Warprays, Colossi, Dark Templer, ^^)

Ich würde aber nicht behaupten, dass es so bleibt. Mit steigendem Niveau gleicht sich der Schwierigkeitsgrad an.

Am oberen Ende des Niveaus, sehe ich Terra als die am arbeitsintensivste Rasse, die an der Hand eines Versierten Spielers aber gleichzeitig auch über das größte Potential verfügt.

Bei Zerg kommt es vorallem darauf an sich an die andersartigen Mechanics zu gewöhnen, da sie sich stark von P und T unterscheiden. Wenn man die Mechanics (Timing/Rythmus/Verhältnis der Unit- und Workerproduktion) einmal im Griff hat, sind sie eine eher Makrolastige Rasse, (habe irgendwo mal den passenden Vergleich gelesen, dass man sich wie beim Babysitten fühle - ka ich spiele selten Z ^^) und auf Masse setzt. Das Micro von Z unterscheidet sie von daher(Masse) auch stark zu dem von P und T.

Bei SC:BW war es anfängerskill-technisch relativ eindeutig P (=)< Z < T
In SC2 scheint es sich ähnlich anzubahnen. (Es sei denn, man kommt mit den eigenartigen Mechanics der Z überhapt nicht zurecht, so wie ich ;) )

EDIT: "Hard to master", würde ich allen Rassen attestieren. Es ist eben doch auf dem Weg ein echtes StarCraft zu werden. :klatsch:

Entschuldigt die Wall...
 
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Ich sehe in SCII ehrlich gesagt keine großen Unterschieden, mag vielleicht auch daran liegen dass ich kein RTS einsteiger mehr bin (wie es zu BW Zeiten der Fall war).
Die Rassen liegen aber eindeutig vom Schwierigkeitsgrad näher beieinander als es in BW der Fall war. Nach 1 Woche sollte man in SCII eigentlich den Bogen raushaben, da es wesentlich einsteigerfreundlicher ist und dann kommt es eigentlich nurnoch drauf an welche Rasse einen am meisten liegt Imho.
Als ich SCII angefangen habe empfande ich Terraner am einfachsten (vielleicht weil ich in BW Terra gamer war?) und Protoss am schwersten, hat sich aber schnell geändert. Nach einer Woche (nur Random gespielt) kam ich mit allen Rassen so ziemlich gleichgut klar.

Mittlerweile bin ich auf Protoss umgestiegen, da mir der Spielstil am ehesten liegt und bin dementsprechend auch am besten mit Protoss.
Aber etwas eindeutiges kann ich nicht sagen, würde alle auf eine ähnliche Einsteigerfreundlichkeit setzen, vielleicht P>Z>T, aber eben kein großer Unterschied IMHO.

In BW war es deutlich krasser, und ein eindeutiges P>Z>T. Protoss hatten sehr robuste Einheiten und relativ leichtes Macro (für Anfänger), Zerg musste halt viel Expandieren war einige überforderte. Als Terraner hatte man imho keine Chance als Anfänger, da man einfach viel APM mitbringen musste um gleichzuziehen. Sowohl Tanks + Vults als auch M&Ms erforderten viel Aufmerksamkeit und gutes Timing, da durfte man sich kaum Fehler erlauben. Mit Marines + Marauder sieht das in SCII schon anders aus imho.
 
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Ich denke Zerg ist vor allem abschreckend für Neueinsteiger, weil es sich einfach komplett anders als jedes RTS spielt.
Man hat in jedem Titel nen Worker, der baut meine Häuser, Baracken w/e und danach geht er wieder fleissig Resourcen für mcih sammeln.

Zerg spielt sich einfach komplett anders, auch der Grund warum ich mit P und T angefangen habe (bei scbw hab ich zB NIE zerg gespielt).

Wenn man sich dann allerdings mal überwindet und durch die neue Mechanik durchsteigt, ist auch das Prinzip nicht schwerer als die anderen Rassen.

Im großen und ganzen sage ich trotzdem P ist dei einsteigerfreundlichste Rasse, weil sie einfach (wie auch T) anderen RTS- Titeln am meisten gleicht. (aber ich insgesamt P einfacher als T zu spielen finde)
 
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Imo ist Protoss am einsteigerfreundlichsten, aber auch am schwierigsten.

Klingt nach einem Widerspruch? I'll elaborate.

Für den Anfang ist Toss aus hier bereits zu Hauf genannten Gründen sehr simpel. Starke Defensivgebäude, übersichtliche Produktion, dankbare Mechanik mit den Workern. Dazu kommen sehr simple All-In-Strategien (Void Ray, Cannon Rush, Proxy Gate usw) die schnell Erfolg versprechen.

Wenn man aber aus den ersten paar Spielen raus ist wird es schnell kniffliger. Die Einheiten sind teuer, der Verlust einer Schlüsseleinheit hat eine viel größere Bedeutung als bei den anderen Rassen. Die eigene Armee wirkt oft kleiner als die des Gegners und verlangt mehr Mikro, wenn man sie optimal nutzen will. Die Basis kann chirurgisch ausgeschaltet werden, wenn man nicht auf seine Pylone aufpasst. Usw.

Selbst spiele ich nur noch T. Ich habe in P1 mit allen Rassen experimentiert und hauptsächlich Random gespielt auf ~Platin-Niveau; mit Protoss tat ich mich dabei immer am schwersten.
 
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Also ich muss sagen, dass mir Zerg am schwierigsten fällt (bin eigentlich T), da ich nie genau weiß, wann ich Drones pumpen muss und wann ich Units bauen sollte. Man brauch einfach ein verdammt gutes Spielverständniss für Z und genau das kommt erst nach VIELEN Spielen. Das Prinzip von "Soviele Drones wie möglich, so wenig Units wie nötig" überfordert glaube ich viele Anfänger und wie hat Day[9] (war er es?) gesagt: Der erste push für einen Zerg ist der Schlimmste.
Terran und Protoss spielen sich in meinen Augen gleich schwer/leicht, wenn auch auf unterschiedliche Weise.
 
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