Privatisierungswahn: Atom-Endlager

YesNoCancel

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Mir geht dieser Privatisierungswahn schon lange auf den Zeiger, insbesondere wenn er eigentlich Bereiche tangiert, die schon von Haus aus eher Nonprofit sein sollten: z.B. die Gesundheit oder hoheitliche Aufgaben des Staates übernommen werden, z.B. die vielbeschworenen, privaten "Sicherheitsfirmen" in Afghanistan. Aber der neuste Streich hat da doch nochmal eine andere Qualität: Atom-Endlager privatisieren.

http://www.n-tv.de/politik/Regierung-will-Atom-Endlager-privatisieren-article1541836.html

Gibts da eigentlich ne Grenze? Was lässt sich alles privatisieren? Die ersten privaten Gefängnisse entstehen ja bereits, Krankenhäuser sind schon lange privatisiert. Wie wäre es mit Polizei, Notarzt und Feuerwehr? Stelle ich mir interessant vor, Hilfe gibts nur, wenn Bares winkt? Lästermäuler behaupten ja, daß die Politik schon längst privatisiert ist. Vielleicht sollte man auch die Bundeswehr privatisieren, könnte man ja an die Deutsche Bank verkaufen: Deutsche Bundeswehr AG, Feuerkraft schafft Sicherheit - da fällt doch den Werbern bestimmt ein schnittiger Werbeslogan ein.
 
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Da die energiekonzerne für die lagerung bisher lächerlich wenig gezahlt haben und die millardenbeträge die da anfallen letztendlich bisher der steuerzahler übernommen hat, ohne dass man die atomlobby entsprechend zur kasse gebeten hat ist das vieleicht mal ausnahmsweise keine schlecchte idee, mit entsprechend strengen kontrollen versteht sich, wenn die energiekonzerne mal die tatsächlichen kosten für die lagerung übernehmen müssen ist vieleicht endlich mal schluss mit der mär vom billigen atomstrom...

€: Einziger Gesellschafter der EWN ist das Bundesfinanzministerium.

LOL dann zahlt ja doch weiterhin der steuerzahler...
 
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Ich bin ein riesiger Fan von Atomstrom.
Aber ich begreife nicht, dass die Konzerne die Endlagerung von ihrer Scheiße nicht selbst bezahlen müssen. Ob das privat oder öffentlich durchgeführt wird, ist dabei scheißegal - wichtig sind strenge, staatliche Kontrollen.
 
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Halte ich ebenso für Schwachsinn. Endlager sollten vordergründig sicher sein und ich sehe keinen Grund wieso das profitabel sein muss.
 
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Ich denke das ganze ist mehr oder weniger eine verschleierungsaktion. In den nächsten jahren kommen milliardenkosten auf den bund zu um die asse und ähnliche verpfuschte end- und zwischenlager zu sanieren, wenn man das über eine privatfirma macht (die eigentum des bundes ist) fällt das nicht direkt als kosten im haushalt an und man kann seine längeren atomkraftwerkslaufzeiten begründen ohne auf die millardenschwerden kosten für den steuerzahler ein zu gehen.
 
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ich habe es schon bei Zeit.de geschrieben und schreibe es hier wieder:
Privatisierung hat den Vorteil, dass der Staat vorgaben machen kann, und eine Firma sich um die technische Lösung kümmert. Eine Firma ist fast immer produktiver und schneller als eine Behörde.
Und dieses Thema könnte aus der politischen Beeinflussung herauskommen. Vielleicht würde dann endlich mal die Technik zählen - und weniger Ideologien.
Technisch ist es kein Problem ein Platz für ein Endlager zu finden, die Behälter sicher zu Lagern und das ganze trotzdem, wenn nötig, zugänglich zu gestalten.
In anderen Ländern werden Endlager bereits errichtet (Finnland, Schweden).

Das finnische Model (wenn ich es richtig im Kopf habe):
Jeweils 12 Brennstäbe werden in runde Formen von mehreren cm dicken Stahl eingeschoben. Darum wird ein Kupfer-Kokon gestülpt - ebenfalls mehrere cm dick. (glaube Kupfer + Stahl = 40 tonnen).
Diese 40t "Stäbe" werden in dafür in Fels gebohrte Löcher geschoben und anschließend mit Beton versiegelt.

Da kommt niemand "leicht" an strahlendes Material, trotzdem kann man immer wieder mit etwas technischem Aufwand an den Müll heran.
 
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Prinzipiell sollten die Stromfirmen die Kosten für die Endlager selbst tragen.
Allerdings wissen wir, dass Firmen selten langfristig und vernünftig denken sondern oft auf Quartalsgewinne aus sind.
Entsprechend würde ich die Endlager nur über eine NPO privatisieren. Die können dann Geld von den Stromfirmen verlangen das ihre Kosten deckt und eventuelle Gewinne an die Region oder wohltätige Organisationen abführen.
 

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Dem kann ich nur zustimmen.
#

Privatisierung hat den Vorteil, dass der Staat vorgaben machen kann, und eine Firma sich um die technische Lösung kümmert. Eine Firma ist fast immer produktiver und schneller als eine Behörde.

Jo, sieht man immer ganz gut an LHBw, BwFPS oder jetzt ganz aktuell die BWI mit dem Herkules-Projekt. Alles wird teurer als geplant, der Service, der ja verbessert werden soll, wird gleichzeitig schlechter und alles wird noch langsamer und bürokratischer als vorher. Privatisierungen sucken!
 
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"ach ein mann erschiesst gerade ihre familie ? wie ist denn ihre polizeiversicherung ? oh sieh haben keine ? ok wir schicken dann morgen zwischen 4-5 uhr eine streife vorbei einen schönen tag noch"
...

privatisierung hat grenzen ...
 
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"ach ein mann erschiesst gerade ihre familie ? wie ist denn ihre polizeiversicherung ? oh sieh haben keine ? ok wir schicken dann morgen zwischen 4-5 uhr eine streife vorbei einen schönen tag noch"
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privatisierung hat grenzen ...

Wie weiter oben geschrieben, Privatisierung kann auch über NPOs ablaufen.
Ich würde z.B. extrem gerne mal sehen, wie ein von einer Stiftung (plus eventuelle Spendengelder) getragene Polizei in einer kleineren Stadt (so dass man das Experiment wirklich mal wagen kann) funktionieren würde. Steuern müssten dann für die Polizei keine mehr bezahlt werden, die Grundversorgung ist über die Stiftung sichergestellt und eventuelle Zusatzbedürfnisse können dann die Bürger über Spenden befriedigen.
Schade nur, dass wohl niemand so ein Experiment wagen wird.
 
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Ja der Staat ist halt ne NPO, nur demokratisch, durch Gewaltenteilung und GG legitimiert. Ka wieso ich da private NPOs brauche, sehe null Vorteile. sorry
 
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Diejenigen die Spenden (das wäre ja die Finanzquelle) sichern halt sich selbst ab. Wie das aussieht, kannst du in den zehntausend Gatedcommunities anschauen: Rein kommt wer Geld hat oder diejenigen kennt. So spannend ist das nicht.
 
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Dume Frage vllt:
Was ist der Unterschied zwischen einer NPO und dem Staat?
Was bringt dir allgemein eine NPO?

Weniger geklüngel?
Weniger die reinreden?

Wenn eine Organisation am Markt operiert, dann versuch ich gut&günstig (attraktiv&preiswert/toll im preis) zu sein. Ob mit Profit oder ohne, ich will meinen Job behalten und versuche effizient zu sein.
Dagegen monopolistisch mit/ohne Profit: weniger (evtl. andere) anreize zur effizienz, Overheadkosten weitergeben. Mit Profit: Profit maximieren. Ohne Profit: Budget was ich woherauchimmer hab ausreizen und Mahagonischreibtische für alle!
 
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Eine private NPO ist eine one-issue Sache. Sie kann das zwar meist nicht schlecht, aber es gibt halt gesellschaftliche Wechselwirkungen. Wenn man eine Autobahn baut oder an einer Stelle für Sicherheit sorgt, betrifft das andere. Völlig unabhängig davon ob das intendiert ist oder nicht. Deshalb braucht man jemand der auch die Gesamtheit der Aktionen mit bedenkt. Das kann eine private NPO nicht. Deshalb gibt es den Staat. Selbst private Sicherheitsfirmen brauchen Gesetze an die sie sich halten sollen. Sag bitte jetzt nicht, dass soll auch die Stiftung organisieren, weil dann haben wir entweder: "Experten", oder "Geldgeber" die das Leben regeln. Beides ist beschissen.
 
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Der Vorteil wäre, dass "meine" NPOs keine Steuern erheben bzw. allgemein den Bürger zu nichts zwingen können, deshalb fänd ich so ein Experiment im kleinen Rahmen interessant.
Zudem würde die Verteilung auf kleinere Organisationen dafür sorgen, dass weniger Macht (und damit potentielle Gewalt) zentralisiert ist. Wenn eine zentrale Steuerung nötig ist werden das die kleinen NPOs schon von alleine erkennen und entsprechend eine Schirm-NPO gründen, die genau diese Steuerungsaufgaben (aber eben nicht mehr, wie es der Staat leider tut) wahrnimmt.
Wenn es eine NPO für Polizei, noch eine für Feuerwehr und wiederum eine für Straßenbeleuchtung gibt dann können wir irgendwann Steuern komplett abschaffen und niemand kann einfach so Blödsinn wie z.B. die GEZ Haushaltsgebühr für ganz Deutschland durchsetzen.
Das hier soll auf gar keinen Fall zu einer Diskussion über MV-Land verkommen, also bitte nicht abdriften ;)
Also zurück zum Thema: All diese Vorteile gelten auch, wenn man Endlager von privaten NPOs verwalten lässt. Es wäre eine wunderbare Möglichkeit, um den Steuerzahler zu entlasten und gleichzeitig Experten das Problem lösen zu lassen (denn Politiker machen nunmal nur groben Schwachsinn wenn es darum geht, z.B. Endlager-Plätze auszusuchen. Solche Entscheidungen sollten eben nur von Geologen und nicht von Politikern getroffen werden).
 
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€: zu Oger

Falls es für mich ist: Versteh ich trotzdem nicht.
Wiki sagt:
weitere gleichbedeutende Bezeichnungen: u.a.: Eingetragener Verein (eV) in Deutschland

Das liest sich so, als wäre der einzige (evtl. auch nur grosse) Unterschied zu nem "normalen" Unternehmen, dass eine NPO eine Satzung hat und nicht aus einem gegeben Rahmen ausbrechen kann (wie du auch sagts, one-issue).

€: für alle
Naja, gehört hier eh alles nicht hin - aber ich bin deiner Meinung: Sportverein = nur eigene Interessen = NPO, Sicherheit von Atommüll = Interesse der Allgemeinheit = e.V. mit allen als Mitglied = Staat.

€: zu MV:
Warum soll es billiger sein, wenn eine NPO ein Endlager verwaltet? Dass die Kosten, egal von welchem Betreiber von den KKW-Betreibern erstattet werden sollten steht glaube ich kaum zur Debatte.
 
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Ach in MV Land gibts es Dienstleistungen von NPOs, die nichts kosten. Woher kommt bitte das Geld, oder reden wir vom Schlaraffenland.
 
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Ich glaube nicht, dass Gorleben aufgrund seines guten Standortes gewählt wurde, sondern viel mehr aus ideologischen Gründen. (siehe Grenze zur DDR). Ich denke, dass es in Deutschland dutzende bessere Standorte gibt. Mich persönlich würde es überhaupt nicht stören wenn ein Atomendlager irgendwo 10 km weg von mir gebaut werden würde, wenn die Strahlungsbelastung auf annehmbare Verhältnisse heruntergedrückt wird, aber es gibt halt einfach viel zu viele dieser Menschen die ihren Funkwecker ganz weit weg vom Bett haben und fürchten sie würden innerhalb von 2 Monaten Leukämie bekommen wenn so ein Endlager in der Nähe wäre.


Aufgrund dieser politischen Misere kann kein Wettbewerb stattfinden. Ich denke es wäre ein leichtes Investoren zu finden, die ein perfektes Endlager hinkriegen würden, das sehr viel besser und billiger wäre als dieser Schund in Gorleben, aber die ansässige Bevölkerung wird das halt mehr verdammen als den frankfurter Flughafen hier.
 
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Das Problem bei der Suche nach einem geeigneten Endlager ist, dass die Bundesländer, bei denen die meisten AKWs stehen (Bayern, BW) sich weigern, überhaupt in ihrem Bundesland nach potentiellen Endlagern suchen zu lassen.
Ich bin ein riesiger Fan von Atomstrom.
Aber ich begreife nicht, dass die Konzerne die Endlagerung von ihrer Scheiße nicht selbst bezahlen müssen. Ob das privat oder öffentlich durchgeführt wird, ist dabei scheißegal - wichtig sind strenge, staatliche Kontrollen.
Wie lange muss der Müll gelagert werden?! Mehrere tausend Jahre. Es ist doch überhaupt nicht gesagt, dass es die Firmen in 20 Jahren noch gibt.

Wir nutzen eine Energieform, für das wir 1) derzeit kein Endlager haben, 2) mit der die Konzerne große Profite machen und sich 3) nicht angemessen an der Müllbeseitigung beteiligen.
 
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Der Vorteil wäre, dass "meine" NPOs keine Steuern erheben bzw. allgemein den Bürger zu nichts zwingen können, deshalb fänd ich so ein Experiment im kleinen Rahmen interessant.
Wenn es eine NPO für Polizei,...

Eine polizei, die den bürger zu nichts zwingen kann, ja, sowas ist sinnvoll... :stupid:
 
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Zu dieser ganzen Energiesache ist meine persönliche Meinung, dass die Leute Wärmepumpen bei ihren Häusern haben sollten. Ein kleines Windrad, Sonnenkollektoren auf'm Dach und dazu dann intelligente Stromnetze.
Diese Riesenmoloche von Schwerindustrie nerven doch nur.

Dezentral, wie beim Internet.
 
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€: zu MV:
Warum soll es billiger sein, wenn eine NPO ein Endlager verwaltet? Dass die Kosten, egal von welchem Betreiber von den KKW-Betreibern erstattet werden sollten steht glaube ich kaum zur Debatte.

Höhere Kompetenz als der Staat, private Verwaltung ist prinzipiell effizienter als staatliche Verwaltung und Entscheidung werden rational (wissenschaftlich) und nicht politisch getroffen. Gerade Gorleben war ja eine politische und keine wissenschaftliche Entscheidung (siehe http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709476,00.html ), was langfristig hohe Kosten verursachen kann.
Eine NPO zur Verwaltung ist natürlich keine Garantie dafür, dass so etwas nicht passiert - aber es ist nunmal weniger wahrscheinlich als wenn man Politiker direkt die Macht gibt, die sie nunmal zwangsläufig für den nächsten Wahlkampf mißbrauchen werden.

Ach in MV Land gibts es Dienstleistungen von NPOs, die nichts kosten. Woher kommt bitte das Geld, oder reden wir vom Schlaraffenland.

Sie kosten den Steuerzahler nichts, ganz einfach weil die entsprechende Steuer nicht mehr erhoeben werden muss. Natürlich kosten sie die Spender bzw. die Kapitalgeber für die Stiftungen. Oder eben die Kunden, falls es eine Dienstleistung wie die Endlager ist, die dann ja verkauft wird.

Eine polizei, die den bürger zu nichts zwingen kann, ja, sowas ist sinnvoll... :stupid:

Du hast ein Wort vergessen:
Eine Polizei, die den unschuldigen Bürger zu nichts zwingen kann. Ja, sowas ist wirklich sinnvoll.
Es ist eine Schande für unser Land, dass unschuldige Bürger hier staatlich und von der Polizei gestützt bestohlen und zur Zwangsarbeit verschleppt werden dürfen. So langsam sollten wir das wirklich mal unterbinden. Aber das ist ein anderes Thema, hier soll es nicht um MV-Land gehen sondern nur um Privatisierung von Endlagern, auf weiteres off-topic werde ich deshalb leider nicht eingehen können. Wenn es dich interessiert dann mach halt 'nen eigenes topic auf.
 
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Du hast ein Wort vergessen:
Eine Polizei, die den unschuldigen Bürger zu nichts zwingen kann. Ja, sowas ist wirklich sinnvoll.
Es ist eine Schande für unser Land, dass unschuldige Bürger hier staatlich und von der Polizei gestützt bestohlen und zur Zwangsarbeit verschleppt werden dürfen. So langsam sollten wir das wirklich mal unterbinden. Aber das ist ein anderes Thema, hier soll es nicht um MV-Land gehen sondern nur um Privatisierung von Endlagern, auf weiteres off-topic werde ich deshalb leider nicht eingehen können. Wenn es dich interessiert dann mach halt 'nen eigenes topic auf.

Und wer unschuldig ist und wer nicht entscheidet weiterhin erst mal die polizei, nur, dass sie jetzt in privaten händen agiert. SUPER vorstellung...
Und wenn das hier keine diskussion über MV land werden soll, warum fängst du dann überhaupt wieder damit an?
 
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allgmein = für gewöhnlich / im normalfall
ob man nun gesetze brechen für normal erklärt ist wohl ansichtssache
 
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Bei telepolis gab es einen Artikel, dass ein privates Unternehmen mit anderen darum ringt Profit zu erzielen, warum nicht auf Kosten der Sicherheit?
Genauso wie für gleiche Lebensmittelpreise, weniger Inhalt ist.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148421
 
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Ach Fragman, geh doch einfach Erbsen zählen und lass mich mit dem Scheiß hier in Ruhe. Du weißt ganz genau was gemeint war, diese Trollerei ist einfach lächerlich.
 
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Eh? Nur weil du im Nachhinein zurückruderst war noch überhaupt nicht klar was du in deinem kleinen Geiste alles annimmst.
Du hast ganz eindeutig keine Eingrenzung vorgenommen.
 
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Eh? Nur weil du im Nachhinein zurückruderst war noch überhaupt nicht klar was du in deinem kleinen Geiste alles annimmst.
Du hast ganz eindeutig keine Eingrenzung vorgenommen.

MV-Land, Basisaxiom und so weiter. Alles schon oft genug erklärt, für jeden hie mit mindestens zwei Gehirnzellen (ok sorry, ich scheine dich tatsächlich einfach überschätzt zu haben) sollte vollkommen klar sein, was ich mit "niemanden zu etwas zwingen können" genau ausgedrückt habe.
Nur weil ein paar Kleingeister eine Anleitung brauchen um die Kloschlüssel zu treffen muss ich hier doch nicht ständig riesige Aufsätze schreiben, die juristisch wasserdicht sind. Wie gesagt: Es war vollkommen offensichtlich, was gemeint ist. Dass du dich an einer Formulierung dermaßen aufgeilst ist noch armseliger als Rechtschreibflames.
 
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MV-Land, Basisaxiom und so weiter. Alles schon oft genug erklärt, für jeden hie mit mindestens zwei Gehirnzellen (ok sorry, ich scheine dich tatsächlich einfach überschätzt zu haben) sollte vollkommen klar sein, was ich mit "niemanden zu etwas zwingen können" genau ausgedrückt habe.
Nur weil ein paar Kleingeister eine Anleitung brauchen um die Kloschlüssel zu treffen muss ich hier doch nicht ständig riesige Aufsätze schreiben, die juristisch wasserdicht sind. Wie gesagt: Es war vollkommen offensichtlich, was gemeint ist. Dass du dich an einer Formulierung dermaßen aufgeilst ist noch armseliger als Rechtschreibflames.

Das ist das problem an deinem system NICHTS daran ist wasserdicht du hast noch nicht ein mal aus deinem basisaxiom WASSERDICHT irgend ein anderes recht in deiner gesellschaft hergeleitet, behauptest aber trotzdem überall das sei bei dir alles logisch, ganz ohne beweis und herleitung. Lächerlich.
 
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