Und ich kann nur Kopf schuetteln ueber den Spiegel Artikel.
Warum aber leistet sich ein so reiches Land nicht eine saubere, ausschließlich öffentliche Wahlkampffinanzierung, die nicht vom Geruch der Korruption umweht wird?
Wo gibt es denn diese 'saubere, ausschliesslich oeffentliche Wahlkampffinanzierung' abzuholen?
Ich sehe auch nicht die Vorteile von oeffentlicher Wahlkampffinanzierung, sie dient nur den etablierten Parteien.
Diese Frage stellte ich am Freitag im Washingtoner Mayflower Hotel Ron Paul, der allen Grund hätte nach öffentlichem Wahlkampfgeld zu rufen. Denn die Privatwirtschaft meint es nicht gut mit ihm.
Der Schreiber hat mal wieder alle Ahnung
Steht doch auf der Seite, "Corporate contributions are prohibited."
https://www.ronpaul2008.com/donate/
Der Arzt und texanische Kongressabgeordnete tritt als Präsidentschaftskandidat an und ist im Wettlauf um Spendergeld weit abgeschlagen. Man tritt ihm wohl nicht zu nah, wenn man feststellt: Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird nicht Ron Paul heißen.
Weit abgeschlagen
Waehrenddessen sammelt er 5mio $ von Privatleuten in kleinen Spenden ein und ueberholt Leute wie McCain und schafft im 3. Quartal eine Steigerung der Spenden um ueber 100% waehrend die Spenden anderen, wie z.B. Giuliani oder Romney, um 20-40% im Vergleich zum vorhergehenden Quartal gefallen sind.
Desweiteren ist er in den 'Straw Polls' momentan Erster.