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"Pille" für den Mann

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Interessantes Topic, passt endlich mal auch in dieses Forum.

Zum Thema Verhütung bzgl. Krankheiten:

Ich halte die Panikmache vor Geschlechtskrankheiten, gerade von Aids für überspitzt. Es ist gut, dass die Awareness vorhanden ist und jeder weiß worum es geht, laut Statistik ist die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken (heterosexuelle, normaler Geschlechtsverkehr) verschwindend gering.
Dennoch muss man ja nicht mit Risiken "spielen" und immer hoffen, dass es einen nicht trifft. Meine Freundin wollte auch von vorneweg immer mit Gummi. Dann haben wir uns beide testen lassen und jetzt gehts schön ohne - was sicher seine Vorteile hat.

Thema Empfängnisverhütung:

Man darf nicht vergessen welchem Hormoncocktail sich Frauen da permanent aussetzen. Das hat eigentlich immer Nebenwirkungen. Es kann sogar sein, dass eine Frau dadurch erst sehr spät nach dem Absetzen oder gar nicht Kinder bekommen kann.
Daher sollte man doch auch die Möglichkeiten beim Mann prüfen... wenn dies ohne Nebenwirkungen und kostengünstig möglich ist, why not.
Zur Vasektomie: Mein Schwager wollte das trotz dreier gezeugter Kinder nicht. So hat sich meine Schwester sterilisieren lassen. Ich wäre auch gegen eine permanente Geschichte, als Mann kann man theoretisch ja auch im hohen Alter noch Kinder zeugen. Ob das moralisch vertretbar ist, sei dahingestellt...
 
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ka, gibt keine revolutionaeren kondome. oder ich hab se noch nicht entdeckt. der ganze schnickschnack aka echtheitsgefuehl, sesitive usw ist doch total fuer die nuesse und nur dummes marketing. alles der gleiche rotz.

bestell ueber eis meist nen 100ter pack, kost 8 flocken und gut ist.
 
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Ex von ner Bekannten is damals fremd gegangen, hat die Olle auch ohne Kondom gebürstet - Ende vom Lied -> die Bekannte hatte die Chlamydien vom Seitensprung am Start.

Hf.

rofl, ich hoffe deine bekannte hat dem ex dafür die eier abgeschnitten. worst case szenario, man ist in ner beziehung, vertraut einander und der hurensohnpartner steckt dich erstmal mit ner STD von nem seitensprung an :rofl:
 
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Wenn das dieselbe Gel Methode ist von der ich vor einiger Zeit mal gelesen hatte, dann war doch Stand der Dinge der, dass die Methode alles andere als zuverlässig reversierbar ist und es bislang noch kaum gesicherte Erkenntnisse gibt, ob es nach längerer Zeit überhaupt geht? ô0
 
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Zur Vasektomie: Mein Schwager wollte das trotz dreier gezeugter Kinder nicht. So hat sich meine Schwester sterilisieren lassen. Ich wäre auch gegen eine permanente Geschichte, als Mann kann man theoretisch ja auch im hohen Alter noch Kinder zeugen. Ob das moralisch vertretbar ist, sei dahingestellt...

Die Frage ist doch, ob man sich die Arbeit (ja, kleine Babys die gerade Nachts viel schreien und damit viel Schlaf vernichten) nochmal antun will.
Und ob man im Falle einr Trennung auch für die Kinder zahlen kann ohne dabei ins Existenzminimum zu rutschen.

Oder anders gesagt: wenn man auch im hohen Alter noch genug Arschloch ist die Frau alles machen zu lassen + auf das Geld scheiss (oder sowieso dauerpleite ist), dann kann man auch im "hohen Alter" (also sowas wie 40+) noch Kinder zeugen...

Zur Vasektomie: der Eingriff ist bei der Frau bedeutend schwerwiegender als beim Mann. Wenn man mit der Kinderplanung durch ist, ist das also eine gute Wahl sich das als Mann zu überlegen.
 
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Inwiefern ist denn die Vasektomie irreversibel? Kann man dann nirgendsmehr Samen direkt entnehmen? Dachte da wird nur Schnip Schnap bei der einen Leitung gemacht, wo die Samen herkämen, aber die Samen werden ja noch produziert?

WIe ist das dann eigentlich beim Fappen?
 
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"Samenerguss" ohne Samen. Gemäß Interwebz solls wohl kaum anders aussehen als vor der Vasektomie, da die Spermien wohl den geringsten Teil des Ejakulats ausmachen.
 

suN

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"Samenerguss" ohne Samen. Gemäß Interwebz solls wohl kaum anders aussehen als vor der Vasektomie, da die Spermien wohl den geringsten Teil des Ejakulats ausmachen.

Habe ich ähnlich gelesen. Man "kommt" weiterhin normal, Ejakulat bleibt bestehen, nur eben ohne fruchtbaren Teil. Beim Fappen daher das selbe.

Orgasmus soll sich wohl unterscheiden, aber nicht viel.

Und Vasektomie soll, wie von mir angesprochen, auch reversibel sein. Klappt auch in 80% der Fälle. Von daher ist das auch eine brauchbare Option an sich.

Komischerweise will auch der Vater meiner Freundin sich nach 3 Kindern (das letzte war schon "ungeplant" und liegt mit 16 Jahren zur nächsten Schwester schon weit ab) auch nicht vasektomieren lassen, aus Prinzip. Schon ein bisschen affig. Immer noch ficken wollen, aber sich dafür nicht einsetzen wollen. Die Mutter meiner Freundin will nicht mehr aktiv mit Pille oder anderen Hormonen verhüten. Der Kinderwunsch beider Teile ist bedient. Keine Ahnung warum er da nicht mitspielen will...

Das ist wohl so ein "aber was ist wenn[...]" Ding. (will er eine andere bümseln oder doch weitere Kinder?)
 
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denk das ist eher so ein "was zur hölle, mir schnibbelt da doch keiner an den eiern rum" :deliver:
 

suN

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Hm, kann durchaus sein. Weiß nicht genau, was man da so denkt. Aber mit Anfang 50 ist doch auch mal genug oder?
 

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Dann sollte seine Frau doch schon die Menopause gehabt haben, ergo unfruchtbar sein.
 
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Beim Mann ist es einfach die Gewissheit, dass man keine Kinder mehr zeugen kann.
Fruchtbarkeit zeichnet den Menschen ja zu einem großen Teil aus.
Bei der Frau kommt das mit den Wechseljahren und ist sicher auch da mit psychischen Nebenwirkungen verbunden.
 
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