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Oliver Stone's W

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Jetzt gleich um 22:25h auf Pro7

"Nordamerika in den 1970ern: George W. Bush (Josh Brolin) ist der Sohn des Kongressabgeordneten George Bush Senior (James Cromwell). Statt ebenfalls eine politische Karriere einzuschlagen, interessiert er sich an der Ivy-League-Universität Yale nur an Alkohol, Feten und Frauen. So wurde George W. im September 1976 wegen Trunkenheit am Steuer von der Polizei verhaftet. Sein Vater ist tief enttäuscht vom Lebenswandel seines Sohnes. Als er nach einem Football-Spiel kurzzeitig wegen Pöbelei erneut inhaftiert wird, sagt ihm Bush Senior ein letztes Mal Hilfe zu. George schmeißt jedoch auch seinen Job bei einer Ölfirma und geht zur Harvard Business School. Statt dies seinen Eltern zu erzählen, streitet er sich betrunken mit seinem Vater. Dabei kommt heraus, was George W. eigentlich will: Baseball Manager werden. Doch dann trifft er beim Grillen die Frau seines Lebens: Laura Welch (Elizabeth Banks). Sie ändert sein Leben, George hört auf mit dem Trinken auf und wird zum christlichen Fundamentalisten. Das ehemals schwarze Schaf der Bush-Familie wird - und das ist verhängnisvoll für die ganze Erde - wie sein Vater zum schlechtesten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der intellektuell unterbelichtete und ungebildete Staatsmann leitet durch seine destruktive Politik das Ende der Weltmachtära der USA ein."
-pro7.de

Hat der Film eigendlich den eigenen Anspruch einigermaßen realitätsgetreu zu sein oder wird George Bush einfach nur durch den Kakao gezogen? Laut Pro7 eine Komödie, Politsatire und Biographie. Da bin ich mal gespannt...
 

Chnum

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Original geschrieben von mamamia

Hat der Film eigendlich den eigenen Anspruch einigermaßen realitätsgetreu zu sein oder wird George Bush einfach nur durch den Kakao gezogen? Laut Pro7 eine Komödie, Politsatire und Biographie. Da bin ich mal gespannt...
also im film wurde w. schon sehr "durch den kakao" gezogen und als größter trottel ever dargestellt, der eh nur macht, was vize ihm einredet.
ob's wirklich so war, who knows
 
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der film war nicht wirklich gut ... den wahrheitsgehalt kann man auch stark anzweifeln.

einen sache habe ich aber nie ganz mitbekommen, wer war der blonder mit der brille und diesem abnormalen kopf? der hat auch die reden für ihn geschrieben, ich habe aber nie verstanden, wie er heißt
 
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war mässig

hatte ein zwei Tage zuvor was ganz ähnliches gesehen "being W", wo ein Stimmenimitator als Bush reale bilder kommentiert, das war irgendwie komischer als die Stone Inzenierung
gut war das springen in der Zeit, um Verknüpfungen klar zu machen, aber sonst wars typisch Ami-Michael-Moore-mässig
"der da böse, der da gut, alles Amigos usw" oh mann

aber insgesamt wars doch recht mau
 
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