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Netter Artikel über Progaming in Korea
- Ersteller bonta
- Erstellt am
Erweitert
Who Replied?Informationen hat er, aber die Aufmachung ist grausam. Er springt von hier nach da. Keine Überschriften, wie man es gewohnt ist. Es wird einfach wirr von oben nach unten alles Mögliche runtergerasselt.
Die Daten lassen auch stark zu wünschen übrig. 2012 wurde auf WoL gewechselt? Keine Daten über die Auswirkung vom Gesetz?
Nette Idee, aber Ausführung ist sehr bescheiden
Die Daten lassen auch stark zu wünschen übrig. 2012 wurde auf WoL gewechselt? Keine Daten über die Auswirkung vom Gesetz?
Mitten im Artikel. Was hat das da zu suchen?(Der Samsung SGR-A1 kann Ziele auf vier Kilometer identifizieren und aus zwei Kilometern Entfernung erschießen. Er kommt auf 1000 Schuss pro Minute und kann Granaten werfen. Aber er warnt einen, bevor er so was macht.)
Stimmt leider gar nicht und hat schon starkes Bild/RTL NiveauDiese Spieler müssen 14 Stunden am Tag trainieren und leben zusammen in kleinen Wohnungen. Damenbesuch ist verboten und körperlicher Sport unerwünscht, man könnte sich ja die Finger verletzten (die aber auch wirklich ziemlich zerbrechlich aussehen, wenn sie so schnell auf den Tasten rumklickern).
Die Quelle hätte ich dann auch mal gern.Der Kreis der Pro-Gamer, die damit ihr Leben bezahlen können, umfasst in Südkorea etwa 50 Menschen.
Nette Idee, aber Ausführung ist sehr bescheiden
Trotzdem, alles in allem guter Artikel.
Diese Samsung Guard Robot Werbung passt da schon, zeigt halt wie anders die Kultur ist.
Das mit der körperlichen Ertüchtigung ist natürlich quatsch. Damenbesuch weiß ich nicht, ist sicher nicht unproblematisch in so Spielehäusern, trifft man sich halt wo anders ;-)
50 Progamer in allen E-Sportarten ist Heutzutage mit Sicherheit auch viel zu wenig.
Diese Samsung Guard Robot Werbung passt da schon, zeigt halt wie anders die Kultur ist.
Das mit der körperlichen Ertüchtigung ist natürlich quatsch. Damenbesuch weiß ich nicht, ist sicher nicht unproblematisch in so Spielehäusern, trifft man sich halt wo anders ;-)
50 Progamer in allen E-Sportarten ist Heutzutage mit Sicherheit auch viel zu wenig.
Trotzdem, alles in allem guter Artikel.
Diese Samsung Guard Robot Werbung passt da schon, zeigt halt wie anders die Kultur ist.
Das mit der körperlichen Ertüchtigung ist natürlich quatsch. Damenbesuch weiß ich nicht, ist sicher nicht unproblematisch in so Spielehäusern, trifft man sich halt wo anders ;-)
50 Progamer in allen E-Sportarten ist Heutzutage mit Sicherheit auch viel zu wenig.
Ich weiß von ner Story wo Hwanni eine gebügelt hat während Rekrul im Bett unter ihm war. Ist zwar was her, aber cih glaube nicht das sowas verboten ist. Selbst wenn man sich woanders trifft: verboten ists bestimmt nicht.