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Ich habe mir im März 2010 ein Navigationsgerät von der Marke Navigon gekauft. Das Gerät hat damals 135 Euronen gekostet.
Schon wenige Wochen danach traten die ersten Ladeprobleme auf. Ich vermutete das das Ladekabel defekt ist und bestellte bei Navigon ein neues, welches ich auch Kostenfrei erhielt. Das ganze ging eine weile gut, dann fingen die Probleme von vorne an. Ich bekam ein 2. Kabel und alles war wieder gut.
Bis zum Juli 2011, als ich feststellte das die USB-Buchse am Navi selber locker ist bis das Laden gar nicht mehr möglich war. Der verdacht liegt nun nahe, das die buchse die ganze Zeit schuld war.
Nun habe ich das Gerät zum reparieren eingeschickt und meinen Fall ausführlich geschildert. Selbstverständlich hab ich das Navi immer gut behandelt und ich gehe davon aus, das der Fehler von anfang an die lockere USB-Buchse war. Leider hab ich das ganze erst jetzt festgestellt.
Navigon will aber für die Reparatur nun 119 Euro (lol). Alternativ können sie mir es auch ohne reparatur zurückschicken, verlangen dann aber trotzdem 40 Euro fürs aufmachen+zurückschicken. Letzte möglichkeit wäre eine kostenfreie verschrottung...
Natürlich sehe ich es nicht ein 119 Euro für eine Reparatur zu bezahlen wenn der verdacht nahe liegt, das die Buchse von Anfang an defekt war. Vorallem für den Preis, da es mittlerweile bessere geräte gibt für ähnlich viel geld.
Leider kenne ich mich nun rechtlich zu wenig aus. Kann Navigon das ganze einfach so handhaben? Wenn ich das richtig sehe, gab es nur 1 Jahr garantie, ab dem 2. Jahr greift die Gewährleistung und ich muss wohl nun beweisen das der defekt schon von anfang an vorlag?
Schon wenige Wochen danach traten die ersten Ladeprobleme auf. Ich vermutete das das Ladekabel defekt ist und bestellte bei Navigon ein neues, welches ich auch Kostenfrei erhielt. Das ganze ging eine weile gut, dann fingen die Probleme von vorne an. Ich bekam ein 2. Kabel und alles war wieder gut.
Bis zum Juli 2011, als ich feststellte das die USB-Buchse am Navi selber locker ist bis das Laden gar nicht mehr möglich war. Der verdacht liegt nun nahe, das die buchse die ganze Zeit schuld war.
Nun habe ich das Gerät zum reparieren eingeschickt und meinen Fall ausführlich geschildert. Selbstverständlich hab ich das Navi immer gut behandelt und ich gehe davon aus, das der Fehler von anfang an die lockere USB-Buchse war. Leider hab ich das ganze erst jetzt festgestellt.
Navigon will aber für die Reparatur nun 119 Euro (lol). Alternativ können sie mir es auch ohne reparatur zurückschicken, verlangen dann aber trotzdem 40 Euro fürs aufmachen+zurückschicken. Letzte möglichkeit wäre eine kostenfreie verschrottung...
Natürlich sehe ich es nicht ein 119 Euro für eine Reparatur zu bezahlen wenn der verdacht nahe liegt, das die Buchse von Anfang an defekt war. Vorallem für den Preis, da es mittlerweile bessere geräte gibt für ähnlich viel geld.
Leider kenne ich mich nun rechtlich zu wenig aus. Kann Navigon das ganze einfach so handhaben? Wenn ich das richtig sehe, gab es nur 1 Jahr garantie, ab dem 2. Jahr greift die Gewährleistung und ich muss wohl nun beweisen das der defekt schon von anfang an vorlag?