Mutter ließ behindertes Kind fast verhungern

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,747297,00.html

Zitat Gericht:
Ihr Lebensgefährte habe zwar von der Vernachlässigung gewusst, doch da er nicht der Vater des Kindes ist, habe er rechtlich betrachtet keine Pflichten gehabt.

Ich finde das absolut nicht nachvollziehbar. Wieso keine rechtliche Grundlage??
Das ist doch unterlassene Hilfeleistung oder was weiß ich. Das it ein Mensch, wenn der verhungert und der Drecksack nicht eingreift dann gehört er genauso rechtlich belangt !

Was meint Ihr?
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naja er wurd ja rechtlich belangt...aber bei ihm ist es halt "nur" sowas wie unterlassene Hilfeleistung, eine Erziehungsberichtige verletzt einfach zusätzlich noch ihre Pflichten als selbige
 
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Kann man ein Kind nicht einfach weggeben, wenn man es nicht haben will? Oder ist das ein schwieriger Prozess?

Ich find's aber auch seltsam, wenn die Pflichten am Verwandschaftsgrad hängen, auch wenn ich es irgendwie nachvollziehen kann, dass es ihn nicht sonderlich interessiert, wenn ein Kind, was wahrscheinlich eher ein Problem für ihn darstellt, stirbt.

Finde auch es kommt darauf an wieviel der Lebensgefährte mit dem Kind überhaupt zu tun hatte und ob er überhaupt genug Zeit mit dem Kind verbracht hatte, um überhaupt so ein Problem feststellen zu können.
 

chinak

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ey rya, es istn kind!! scheiß drauf obsn problem darstellt, es kann doch nem normalen menschen nicht am arsch vorbeigehen wenn ein hilfloses kind drauf geht.... oh wait -.-
 
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ey rya, es istn kind!! scheiß drauf obsn problem darstellt, es kann doch nem normalen menschen nicht am arsch vorbeigehen wenn ein hilfloses kind drauf geht.... oh wait -.-
Ich denke es ist nen Unterschied zwischen nem Kind, was man einfach retten kann und einem Kind, was vermutlich den Rest des eigenen Lebens ruiniert, wenn man es rettet.
 
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Ich denke es ist nen Unterschied zwischen nem Kind, was man einfach retten kann und einem Kind, was vermutlich den Rest des eigenen Lebens ruiniert, wenn man es rettet.
er hät sich ja einfach von der Frau trennen können, wenn das "Anhängsel" für ihn so ein dramatisches Problem war...schlechtes Argument ;)
 
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Ich denke es ist nen Unterschied zwischen nem Kind, was man einfach retten kann und einem Kind, was vermutlich den Rest des eigenen Lebens ruiniert, wenn man es rettet.
Natürlich ist der Gedankengang rein logisch nachvollziehbar.
Trotzdem ist es moralisch und imo auch strafrechtlich falsch, ein Kind verhungern zu lassen.
Es mag ja sein, dass der Lebensgefährte rechtlich keine Pflichten gegenüber dem Kind hat, unterlassene Hilfeleistung ist es aber trotzdem.
Die moralische Verpflichtung eines Lebensgefährten geht imo deutlich über die eines völlig Fremden hinaus.
 

freesta

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Für mich ist es nicht logisch nachvollziehbar.
Du kannst weder wissen, und schon gar nicht für das Kind die Entscheidung fällen, ob es den Rest seines Lebens unglücklich wäre.

Jedes Kind hat das Recht auf seine eigene Chance auf Lebensglück, und da darf man auch als Eltern nicht einfach Gott spielen.

€dit zum Lebensgefährten:
Unterlassene Hilfeleistung. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn er Verantwortung hätte übernehmen wollen, hätte er die Frau wohl geheiratet und/oder das Kind adoptiert. Hat er aber nicht. Allerdings würde ich schon gern wissen, wo der Vater ist.
 
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er hät sich ja einfach von der Frau trennen können, wenn das "Anhängsel" für ihn so ein dramatisches Problem war...schlechtes Argument
Sicherlich. Wenn er nichts mit dem Kind zu tun hätte, hätte er wahrscheinlich auch eher was gemacht. Aber ich vermute er wollte die Frau unbedingt haben, und zwar ohne "lebendes Stück Fleisch", wie er es selbst bezeichnet hat.

Natürlich ist der Gedankengang rein logisch nachvollziehbar.
Danke.

Die moralische Verpflichtung eines Lebensgefährten geht imo deutlich über die eines völlig Fremden hinaus.
Wieso?
 
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Für mich ist es nicht logisch nachvollziehbar.
Du kannst weder wissen, und schon gar nicht für das Kind die Entscheidung fällen, ob es den Rest seines Lebens unglücklich wäre.

Jedes Kind hat das Recht auf seine eigene Chance auf Lebensglück, und da darf man auch als Eltern nicht einfach Gott spielen.
Ich meinte das nicht aus Sicht des Kindes sondern aus Sicht des Lebensgefährten. Setzt man da rein logische Maßstäbe an, kann man Ryas Aussage bzw. die Handlungsweise des Partners nachvollziehen. NACHVOLLZIEHEN, nicht tolerieren.

Schlicht und ergreifend, weil die Frau mit ihrem Kind laut Artikel bei ihm gewohnt hat. Er hat eine emotionale Bindung zu der Frau und somit sollte man meinen, dass dies auch für ihre Kinder gilt. Außerdem sieht er beide wohl täglich, da ist auch die soziale Bindung viel stärker als bei nem fremden Passanten wie zB. mir oder Dir. Muß man Dir denn alles haarklein erklären?

Auch die andere Aussage, für die Du Dich bedankt hast, ist bei genauerer Betrachtung eher NICHT vorteilhaft gemeint. Ich kann es auch gerne anders formulieren:
Als gefühlskaltes Arschloch denkt man halt so. Ich habs nur etwas freundlicher geschrieben. Und ich meine natürlich den Typ und nicht Dich, falls Du das nun auch wieder falsch verstehen willst.
 
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Schlicht und ergreifend, weil die Frau mit ihrem Kind laut Artikel bei ihm gewohnt hat. Er hat eine emotionale Bindung zu der Frau und somit sollte man meinen, dass dies auch für ihre Kinder gilt. Außerdem sieht er beide wohl täglich, da ist auch die soziale Bindung viel stärker als bei nem fremden Passanten wie zB. mir oder Dir. Muß man Dir denn alles haarklein erklären?
Also das Zusammenwohnen würd ich als stärkeren Indikator sehen, denn die emotionale Bindung zu der Frau...ich mein mich jucken die Kinder von meinem Freund auch ned, aber die sind halt auch schon lang bei ihm ausgezogen xD
 

Der Bankräuber

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Ich denke es ist nen Unterschied zwischen nem Kind, was man einfach retten kann und einem Kind, was vermutlich den Rest des eigenen Lebens ruiniert, wenn man es rettet.

gestern hatte eine frau vor meinen augen einen schweren unfall, aber weil es nicht meine frau war und ich angst hatte, dass diese frau irgendwann einmal mein leben zerstört, habe ich sie sterben lassen.

:sonot:

richtiges urteil, meiner meinung nach. unterlassene hilfeleistung, nicht mehr und nicht weniger.
trotzdem ist die ganze geschichte mehr als widerlich.
 
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@Scorpion
Ich seh das halt eher so wie Freesta in seinem Edit. Unterlassene Hilfeleistung nicht mehr und nicht weniger. Verstehe nicht wieso jemand strafbarer sein soll, nur weil er ne (kriminelle) Frau heiß findet. Ich finde ob man solche Pflichten eingeht oder nicht, sollte jeder Mensch selbst entscheiden können (z.B. durch Hochzeit -> nicht verheiratet, keine höhere Verantwortung).

Und ich habe mich nur bedankt, weil du verstanden hast was ich meinte und nicht weil ich denke, dass du den Typen unterstützt. Ich sag ja auch nicht das es ein besonders gutherziger Typ ist, sondern nur, dass ich sein Verhalten nachvollziehen kann.

gestern hatte eine frau vor meinen augen einen schweren unfall, aber weil es nicht meine frau war und ich angst hatte, dass diese frau irgendwann einmal mein leben zerstört, habe ich sie sterben lassen.
Ich denke das wäre wieder etwas ganz anderes. "Irgendwann mal" sollte nicht zählen, nur wenn man es bereits logisch aus dem aktuellen Wissensstand schließen kann.

Wenn mich jemand auf der Straße nach dem Weg fragt, dann helfe ich ihm natürlich weiter, weil es kein große Aufwand ist. Wenn derjenige aber will, dass ich ihn bis dorthin begleite, weil er einen schlechten Orientierungssinn hat, würde ich passen, weil das ein Verhältnismäßig ziemlich großer Aufwand wäre.

Wenn ich ein Kind auf der Straße sehe, was mich nach was zu Essem fragt, dann würde ich ihm etwas geben (oder es zu mir einladen wenn ich nichts dabei habe). Würde es aber bei mir dauerhaft wohnen wollen und durchgefüttert werden wollen, würde ich wieder passen.
 
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@Scorpion
Ich seh das halt eher so wie Freesta in seinem Edit. Unterlassene Hilfeleistung nicht mehr und nicht weniger. Verstehe nicht wieso jemand strafbarer sein soll, nur weil er ne (kriminelle) Frau heiß findet. Ich finde ob man solche Pflichten eingeht oder nicht, sollte jeder Mensch selbst entscheiden können (z.B. durch Hochzeit -> nicht verheiratet, keine höhere Verantwortung).
Sagte ich doch im ersten Post. Unterlassene Hilfeleistung für ihn, weil er dazu eine moralische Verpflichtung hat (s.o.).
Anders bei einem Fremden: Keine Bindung, keine Strafe.
Und "strafbarer" wird man schon, je nachdem wie verwerflich die Tat ist. Daher gibt es bei allen Straftaten auch ein Mindest- und ein maximales Strafmaß, in dem sich der Richter bewegen kann.
Ich würde also sagen: Unterlassene Hilfeleistung, nicht mehr, nicht weniger (wie fast alle hier). Die Strafe würde ich aber im oberen Bereich ansiedeln, da er aufgrund der Situation:
- täglich über längere Zeit zugeschaut hat
- aufgrund der räumlichen Nähe easy hätte helfen können
- Die Abartigkeit, auf die Alte zu steigen, während nebenan ein Kind stirbt, kann ich gar nicht in Worte fassen.
 

Der Bankräuber

Guest
Wenn mich jemand auf der Straße nach dem Weg fragt, dann helfe ich ihm natürlich weiter, weil es kein große Aufwand ist. Wenn derjenige aber will, dass ich ihn bis dorthin begleite, weil er einen schlechten Orientierungssinn hat, würde ich passen, weil das ein Verhältnismäßig ziemlich großer Aufwand wäre.

es geht hier aber nicht um eine auskunft, sondern um ein lebewesen. der typ hatte die sachlage doch richtig erkannt. er ist für dieses kind nicht verantwortlich, d.h. er muss niemals unterhalt zahlen. er kann die frau einfach verlassen, wenn er damit nicht zurechtkommt, und schon haben sich seine "probleme" erledigt.

das kind aber wissentlich sterben lassen ist immer ein verbrechen.

du scheinst hier eine kosten-nutzen-rechnung aufzustellen, woraus laut dir folgt, dass er besser dran wäre, wenn das kind stirbt. solch eine rechnung ist aber immer falsch.
 
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Gottseidank hast du Eltern die deinen Gedankengang nicht teilen (oder ist leider angebracht?).
 
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Meine Eltern haben mich erzeugt damit ich ihnen diene und genau das tue ich auch. Habe in keinerlei Weise ihr Leben ruiniert.
 

EasyRider

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Meine Eltern haben mich erzeugt damit ich ihnen diene und genau das tue ich auch. Habe in keinerlei Weise ihr Leben ruiniert.



:rofl2:
Du bist echt so zurückgeblieben und emotional verkrüppelt, wie schon im LSZ geschrieben - wer darauf echt noch anbeißt und dich lebendes Stück Fleisch nicht ignoriert, dem ist nicht mehr zu helfen.
 
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Ich denke es ist nen Unterschied zwischen nem Kind, was man einfach retten kann und einem Kind, was vermutlich den Rest des eigenen Lebens ruiniert, wenn man es rettet.

Unterhalte dich mal mit (schwer)behinderten Menschen. Stell denen die Frage, ob sie lieber nicht leben würden oder sich in der Situation ihrer Eltern gegen ein solches Kind entscheiden würden.

Die meisten sind sehr froh zu leben und würden niemals lieber sterben. Von wegen "Rest des Lebens" ruiniert. Die Bequemlichkeit der Eltern wird auf den Rücken der Kinder ausgetragen, höchstens die Eltern haben den subjektiven Eindruck ihr Leben wäre ruiniert.

Bei unheilbaren Krankheiten mit vorprogrammierten frühen Tod können wir gerne nochmal diskutieren.
 

Moranthir

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Meine Eltern haben mich erzeugt damit ich ihnen diene und genau das tue ich auch. Habe in keinerlei Weise ihr Leben ruiniert.
say what?
erläutere mir das bitte ein wenig detailierter. besonders den ersten satz, auch wenn ich den zweiten ebenfalls anzweifle.
€: wobei der wahheitsgehalt des zweiten positiv von dem des ersten abhängig ist. das ist einfach nur fertig.
 
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und sowas passiert überall auf der welt, somit auch in deutschland.
was wollt ihr dagegen machen? wöchentliche kinderkontrollen? und dann alle schlechtversorgten kinder in heime bringen?
klingt gut, nur bezahlen will das niemand, wenn die familienministerin dann jedem 5% vom bruttogehalt dafür abknipst.
 
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Err, ich habe mich darauf bezogen, dass das Leben des Typen ruiniert wäre, nicht das des Kindes. Klar wenn du erwachsene Behinderte fragst ob sie leben wollen, sagen sie natürlich ja, es sei denn ihr Selbsterhaltungstrieb ist gestört. Das heißt aber nicht, dass es nicht für das Allgemeinwohl besser wäre, wenn es nicht leben würde.
Schon allein wegen dem was Starfire schreibt, obwohl es natürlich von der Art der Behinderung abhängt, ob ein Mensch später was für den Staat leisten kann oder ihm nur auf der Tasche liegt. Da die Art der Behinderung aber nicht im Artikel steht kann ich dazu ja nichts sagen.

erläutere mir das bitte ein wenig detailierter.
Naja ist in meiner Familie so (naja vorwiegend mütterlicherseits), dass sich die Kinder später um ihre Eltern kümmern, wenn sie alt sind. Meine Mutter hat mich auch deshalb erzeugt, dass ich mich später um sie kümmern kann. Ist jetzt so, ich gehe arbeiten, meine Eltern nicht mehr. Ich verdiene das Geld für die Familie.
In keinerlei Weise haben meine Eltern einen Nachteil durch mich, eher einen Vorteil, weil mehr Geld. Daher ist es völliger Blödsinn zu behaupten, ich würde das Leben meiner Eltern ruinieren, wo ich doch eh genau das mache, was sie wollten (abgesehen von einem Kind bekommen, aber das ist nicht meine Schuld).
 
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Err, ich habe mich darauf bezogen, dass das Leben des Typen ruiniert wäre, nicht das des Kindes. Klar wenn du erwachsene Behinderte fragst ob sie leben wollen, sagen sie natürlich ja, es sei denn ihr Selbsterhaltungstrieb ist gestört. Das heißt aber nicht, dass es nicht für das Allgemeinwohl besser wäre, wenn es nicht leben würde.

Würdest du Euthanasie von unproduktiven Mitgliedern der Gesellschaft zum Wohle der Allgemeinheit empfehlen?
 
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Wenn Euthanasie beinhaltet, dass die Menschen wirklich sterben wollen, dann wüsste ich nicht, wieso man darauf überhaupt mit "Nein" antworten könnte.
 

chinak

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du lebst eindeutig im falschen jahrhundert, anders kann ich mir das nicht erklären. ne warte, damals gabs kein internet
 
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(abgesehen von einem Kind bekommen, aber das ist nicht meine Schuld).

Jo, die verdammten Frauen wollen sich auch auf Teufel komm raus nicht vergewaltigen lassen, obwohl sie doch im Internet dauernd behaupten dass sie drauf stehen :rofl2:

Abgesehen davon ist es bei der Einstellung deiner Eltern kein Wunder, dass so eine abartige Gestalt wie du dabei rauskommt.
 

Moranthir

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Naja ist in meiner Familie so (naja vorwiegend mütterlicherseits), dass sich die Kinder später um ihre Eltern kümmern, wenn sie alt sind. Meine Mutter hat mich auch deshalb erzeugt, dass ich mich später um sie kümmern kann. Ist jetzt so, ich gehe arbeiten, meine Eltern nicht mehr. Ich verdiene das Geld für die Familie.
In keinerlei Weise haben meine Eltern einen Nachteil durch mich, eher einen Vorteil, weil mehr Geld. Daher ist es völliger Blödsinn zu behaupten, ich würde das Leben meiner Eltern ruinieren, wo ich doch eh genau das mache, was sie wollten (abgesehen von einem Kind bekommen, aber das ist nicht meine Schuld).
Kommst du jetzt aus einer indischen Bauernfamilie oder aus dem 18. Jahrhundert, ich bin mir nicht sicher.
 
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Meine Eltern sind völlig normal, höchstens ein wenig sehr traditionell.

Kann ich aber auch nichts gegen sagen, früher war halt alles besser. ^^
 
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Ich bin halt so, wie früher ein normaler Mensch gewesen wäre, wenn es damals schon das Internet gegeben hätte. :p
 
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Früher ist ein normaler mensch also nicht alleine aus dem haus weil soziophob und oder angst vor übergriffen?
Ich glaube kaum...
 
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Früher gab es genauso soziophobe Menschen wie jetzt, nur kannte die damals keiner, weil sie mit keinem reden konnten.
 
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Und die waren damals genau so wenig "normal" wie heute.
Ist ja ansich nichts schlimmes, wollt's nur mal klarstellen.
 
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