Motivationsschreiben Masterstudiengang

Chnum

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Guter Thread! Kommt bald auch auf mich zu und deshalb bin ich für Tipps dankbar
 

shaoling

Guest
Da muss logischerweise genau das rein, was die lesende Person davon überzeugt, dass sie dir den Studienplatz geben soll und nicht einer anderen Pappnase, die gerade in einem Online-Forum einen Thread dazu erstellt hat.

Tip: Herausfinden, wie ein normales Motivationsschreiben aussieht und dann so eins einsenden hilft am besten, sich von der Masse abzuheben.
 
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Aus nem Schreiben von mir ungefähre "Gliederung":

- Einstieg, der dich vom restlichen Crap abhebt (irgendwas pathetisches, ohne Witz, das zieht...)

- dich "vorstellen", kurz deinen Werdegang, was für ein geiler Typ du bist (am besten schon indirekter Hinweis, warum genau dieses Studium schon immer dein Traumziel war)
- zum vorherigen dann Qualifikationen, die du gesammelt hast und genau passen

- KONKRET WERDEN (etwas, was die meisten nicht _richtig_ machen): zeigen, dass du dich mit den Inhalten auseinander gesetzt hast - einzelne Kurse evtl benennen, faculty, die irgendwas, was du total geil findest, macht blablubb
- darauf aufbauend: welchen Gewinn siehst du für dich aus dem Studium, wie kann es dein Profil schärfen, wie dich besser auf dein zukünftiges Leben vorbereiten, Job, deine (klaren!!) Ziele

- noch bisschen soft skill scheiß, evtl was über die nette Umgebung in HD etc etc (kommt wahrscheinlich in Dtl nicht sooo geil an)

- was kannst DU dem Programm und den anderen Studenten bieten als Person, aber auch deine hard working attitude, die du immer unter Beweis gestellt hast, kritisches Denkvermögen, was auch immer in diesem Studium gut ankommen könnte

- zum Schluss wieder was pathetisches - wenn in Zshg mit Beginn des Schreibens möglich, dann very nice, aber muss nicht...


Das ganze in 1-2 Seiten bei guter Formulierung, hf...


€: jo, gerade die Seite gelesen - recht ähnlich zu meinem (bzw ist alles auch so drin, außer evtl Schlüsselerlebnisse?), ist halt immer die Frage, wie der rote Faden aussieht. Finde meinen Aufbau recht schlüssig, aber das kann man wohl halten wie man will.

Wichtige Punkte sind aber echt Einstieg, das konkret werden, warum die DICH wählen sollten...und die Tatsache, dass alles noch rel prägnant sein sollte (außer Einstieg, da darf man mE auch mal ausschweifen -.-)
 
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ich hab (fürn doktor) damals geschrieben, inwiefern meine ausrichtung mit der des instituts (an meiner speziellen stelle) übereinstimmt und inwiefern meine arbeit mit der des instituts verknüft werden kann.
daraus abgeleitet: inwiefern bereitet dich der bachalor auf diesen speziellen master vor und warum willst du genau diesen master machen?

dann halt noch dass dich sowas persönlich weiterbringt. ich habe außerdem geschrieben, dass meine forschung für die gesellschaft wichtig ist und zu meiner selbstverwirklichung beiträgt.

generell gilt: bei guten Noten wirst du erstmal zur Vorstellung eingeladen. Man kann mit dem Schreiben was drehen, aber nicht allzu viel.
 

Entelechy

Guest
Ich hab auch vorn paar Monaten einige hinter mir, hab das ganze so aufgebaut:

Warum ich den dicksten Pener habe und was ich schon alles geiles mit meinem Pener akademisch gemacht habe.

Warum mein Pener dick auf das Profil der Schule passt (bissle geschaut auf was sie Wert legen --> high quant-skillz, hab ich dann mit Testergebnis bewies0rt und guten Noten in Quant-Fächern).

Was mein Pener noch dickes von der Schule lernen kann

Was mein Pener bisher dickes beruflich (Praktika, bw.de flamen) gelernt hat.

Was ich alles tolles soziales in meiner Freizeit mache (Penner auf bw.de flamen).

Bin reingekommen, waren 2 Seiten.
 
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wie weit sollte man bei der wahrheit bleiben? wollen die einfach nur honig ums maul geschmiert bekommen und derjenige, welcher besser luegt bekommt den platz ?
oder sollte eine gewisse glaubwuerdigkeit gegeben sein ?
ich will den studiengang natuerlich machen, weil mich das thema interessiert und ich mich spaeter in einem dementsprechenden beruf gut vorstellen koennte
da hoerts dann aber auch schon auf :>
 
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"Sei du selbst"-Ratschläge sind der dümmste Mistfick, erst letztens wieder erfahren. Zumindest wenn du das Ding haben willst. Bei Fakten darf und sollte man natürlich nicht lügen, alles andere ist Auslegungssache und gerade, was Motivation angeht...

Allerdings solltest du dich natürlich dann fragen, ob es auch das richtige für dich ist, wenn du "nur mal so cool noch weiter studieren willst". Evtl isses ja net so einfach etc. Ich denk mir bei Bewerbungen halt natürlich auch immer "jo, wenn die mich nich nehmen, ist evtl besser so, weil ich net reingepasst hätte" aber wenn man mit der Einstellung rangeht und voll "man selbst ist", dann kommt man halt nirgendwo rein - zumindest wenn man nen Chiller ist ^^
 

Entelechy

Guest
Was du machen kannst:
Behaupten, dass du mit deinem erlernten Wissen mal Weisenkindern in Afrika helfen willst.

Was du nicht machen kannst:
Behaupten, dass du mit deinem erlernten Wissen mal Weisenkindern in Afrika geholfen hast.
 
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natuerlich will ich diesen studiengang haben, seh nur nicht ein denen das blaue vom himmel runterzuluegen
und masslose uebertreibung + schleimen kommt fuer mich halt luegen gleich
meine bachelorarbeit werde ich bei dem prof machen, der koordinator fuer den studiengang ist und auch bei der auswahl der studenten dabei sein wird
ich finde das sollte ich auf jeden fall erwaehnen und sagen: bla bla deshalb wollte ich meine bachelorarbeit auch auf diesem gebiet machen bla bla
 

Entelechy

Guest
Im Endeffekt wirds an deutschen Unis sowieso nur nach den Noten gehen, so lange du nicht hinschreibst: "Fickt euch" oder schon nen Nobelpreis hast.
 
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Wieso traurige Wahrheit?


Noten bzw nachweisbare Erfolge sind in der Regel alle mal ehrlicher als ein verlogenes Motivationsschreiben.
 
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traurige wahrheit deshalb, weil die deutschen unis ihren ansprüchen einfach nicht gerecht werden können. entsprechend handeln sie, wenn man das ganze ein wenig aus der distanz betrachtet, insgesamt gesehen einfach mal maximalst behindert.
anstatt einen simpleren universitätsinternen zulassungsmechanismus ordentlich umzusetzen wollen jetzt plötzlich alle empfehlungsschreiben auch für masterplätze. aber selbst schreiben will sie keiner :ugly:

oder z.b. ich komm mit nem schein von der LSE auf dem ein A steht zum anerkennen zum prof rein, und der fängt an rumzuzicken dass er ja erstmal prüfen muss ob die auch das gleiche niveau haben wie meine uni. geht's noch? hab dann ne 1,7 für ein A bekommen :8[:

ich würde die uni anzünden die von mir auf MA level ein motivierungsschreiben verlangt. ein glück dass ich ein diplom bekomme.
 
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Das die neu endstande Barriere zwischen Bachelor und Master absoluter Mist ist, darüber muss man nicht diskutieren.
Imho sollte jeder Student auch einen Anspruch auf einen Masterplatz haben, zumindest solange sich das ganze an der selben Uni abspielt.
 
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naja, das auch wieder nicht. ich halte gefühlt 50+% der bachelors in meinem und verwandten studiengängen für nicht alleine lebensfähig, geschweige denn dazu in der lage, verantwortung zu übernehmen.

ferdi: die seite die du verlinkt hast deckt schon alles wesentliche ganz ordentlich ab. die frage ist, ob du extrem gut extrem geil klingende texte schreiben kannst, und noch viel mehr ist die frage wer deinen text lesen wird. darauf kommt es an. da man nie weiß ob es frau müller aus raum 412a, oder doch der abteilungsleiter sein wird, kann man nur zu einem möglichst glatten konturlosen einheitsschreiben raten was sich stilistisch und inhaltlich am mainstream orientiert. mit etwas richtig neuem gehst du immer das risiko ein, dass es jemand liest der es richtig scheiße findet weil er selbst ein langweiler ist. wenn deine noten nicht geil genug sind um den platz wegen ihnen (quasi allein deswg.) zu bekommen, dann geh das risiko ein etwas frisches mutiges zu schreiben, ansonsten purer mainstream genau nach kochrezept. wird ohnehin nur einmal überflogen wenn es nicht extrem gut oder extrem scheiße ist. ist es extrem scheiße, werden sie es in der zulassungsstelle herumzeigen und gemeinsam drüber lachen.
 
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naja, das auch wieder nicht. ich halte gefühlt 50+% der bachelors in meinem und verwandten studiengängen für nicht alleine lebensfähig, geschweige denn dazu in der lage, verantwortung zu übernehmen.

Ja und?

Früher hätten diese ihr Diplom gemacht, was dem Master enstpricht. Wieso sollten die Studenten nach einer Reform schlechter dastehen? Dann müsste man fairer weise 50%+ der Diplomstuden nachträglich das Diplom aberkennen.
Ok, kann man nicht machen, was man aber machen könnte wäre den Master dann fachlich über das Diplom zu setzen, wenn dieser schon anspruchsvollere Kriterien entspricht, auf diese Weise das Diplom also zu entwerten.
 
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Entelechy

Guest
oder z.b. ich komm mit nem schein von der LSE auf dem ein A steht zum anerkennen zum prof rein, und der fängt an rumzuzicken dass er ja erstmal prüfen muss ob die auch das gleiche niveau haben wie meine uni. geht's noch? hab dann ne 1,7 für ein A bekommen :8[:

Und das vollkommen zu Recht!11

Das die neu endstande Barriere zwischen Bachelor und Master absoluter Mist ist, darüber muss man nicht diskutieren.
Imho sollte jeder Student auch einen Anspruch auf einen Masterplatz haben, zumindest solange sich das ganze an der selben Uni abspielt.

Finde es okay, dass eine Spezialisierung nur denen Studenten angeboten wird, die sich bereits akademisch bewiesen haben.
Wobei man natürlich nicht wie in Köln BWL das ganze NUR nach Note machen sollten (lol).
 
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Finde es okay, dass eine Spezialisierung nur denen Studenten angeboten wird, die sich bereits akademisch bewiesen haben.
Wobei man natürlich nicht wie in Köln BWL das ganze NUR nach Note machen sollten (lol).

Hör auf deine Posts heimlich zu editieren :mad:

Äh naja, das Argument ist aber auch eher nichtig, "akademisch bewiesen"? grade in den Wirtschaftswissenschaften hat der Bachelor mit akademisch wirklich herzlich wenig zu tun, das Groß der Note wird durch stumpfes Auswendiglernen bestimmt, und die die darin glänzen sind dann auch meistens die mit den dümmsten Fragen :elefant:
 

Flopgun

Guest
Hör auf deine Posts heimlich zu editieren :mad:

Äh naja, das Argument ist aber auch eher nichtig, "akademisch bewiesen"? grade in den Wirtschaftswissenschaften hat der Bachelor mit akademisch wirklich herzlich wenig zu tun, das Groß der Note wird durch stumpfes Auswendiglernen bestimmt, und die die darin glänzen sind dann auch meistens die mit den dümmsten Fragen :elefant:


Lass mich raten: du studiert keine Wirtschaftswissenschaften :angel:


Aber dein Fach, was auch immer das sein wird, dass ist natürlich das anspruchsvollste von allen, richtig? :cool:
 
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Naja, mich würde es doch sehr wundern wenn irgend ein Fach einen großartigen akademischen Anspruch bis zum Bachelor stellt. Aus Erfahrug kann ich nur über den technischen Bereich sprechen, hier einen akademischen Anspruch bis zum Bachelor zu unterstellen halte ich doch für sehr gewagt.
Einzig die Bachelorarbeit selbst könnte als solcher angesehen werden... Aber sonst?

"akademisch bewiesen" in diesem Zusammenhang bedeutet also mehr oder weniger gut den Stoff einer Vorlesung wiederzugeben. Anders ausgedrückt, den Bachelor mit z.B. 2.0 geschafft zu haben. Bleibt aber ein weiteres Problem der Reformen, die eigentliche Bildung der Noten. Komische Menschen sind auf die Idee gekommen nicht die Leistung als Note einfließen zu lassen sondern die relative Leistung. Wer also eine 1.0 erreichen will muss zu den besten x% der Prüfung gehören. Praktisch hält sich daran sowieso niemand ;) .
 
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Benrath

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warum zum Teufel müssen alle nen Master machen? Die "Barriere" zwischen Master und Bachlor ist überaus sinning, wenn sie richtig umgesetzt werden würde. Früher gabs quasi keinen Abschluss bis zum Diplom oder Magister. JEtzt hat man wenigstens nach 6 Semester was in der Hand und kann sich dann entscheiden, ob man den Master oben drauf setzt. Gerade in Wiwi ist es total Banane, dass jeder nen Master machen will, davon braucht man letztendlich sehr wenig im Job und spezalisiert sich wahrscheinlich irgendwo, obwohl man 0 Ahnung hat, ob man das wirklich braucht. Es ist sinnvoll erst 2-3 Jahre zu arbeiten und dann den Master zu machen, eventuell gar von der Firma finanziert dann.

Das ist auch auf die anderen Geisteswissenschaften, zumindest teilweise, übertragbar.

Das die Umsetzung so wie sie ist ausbaufähig ist, ist ein anderes Thema. Aber diese generell stumpfe Anrennen gegen eine eigentlich sinnvolle Idee ist hohl. Hauptsache dagegen.
 
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Hauptsache dagegen?

Von wegen, eigentlich bin ich Hauptsache dafür. Jeder sollte in gewissen Grenzen selbst entscheiden welchen weg er einschlagen will. Wenn er sofort nach dem Bachelor arbeiten will ist das Ok, aber alternativ bietet sich eben auch die Möglichkeit eines Masterstudienganges.

Was deine restlichen "Argumente" angeht, zum einen habe ich mich nicht gegen den Bachelor und Master als solchen angesprochen, zum anderen denkst du etwas sehr schwarz/weiß. Ganz so einfach ist dann meist doch nicht nach 2-3 Jahren im Beruf einen Masterstudiengang zu beginnen.
Was das benötigen des Stoffes angeht, in der Arbeit wird man später sowieso nur einen Bruchteil des Stoffes benötigen. Das Studium zielt auch garnicht darauf ab all den notwendigen Stoff zu vermitteln. Es geht viel mehr um 2 Aspeke, zum einen Grundlagen zu legen, zum anderen selbstständiges und methodisches Denken und Arbeiten zu vermitteln. Gerade zweiteres erlernt man auch wenn man später den Stoff nicht mehr brauchen sollte.
 
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Guter Thread, kommt im April auch auf mich zu.
Zusätzlich zu den guten Hinweisen die schon gegeben wurden, versuche dein Schreiben so zu verfassen, das du "hängen" bleibst!

Also keine 0815 Formulierungen verwenden. Gerade bei der Selbstdarstellung.
 
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naja ich MUSS meinen master machen, da ich biologie studiere
keine halbwegs realistische firma wird nen biologen mit bachelorabschluss einstellen wollen, da is sie mit jeder biologisch technischen assistentin besser dran
die hat 3 jahre praxis erfahrung im gegesatz zu meinen sporadischen und wirklich recht mageren praktika
zwar wird mein theoretisches hintergrundwissen und das kennen der zusammenhaenge etc deutlicher besser sein, das allein gibt jedoch noch keinen arbeitsplatz
zumal man sich ja erst im masterstudiengang wirklich INTENSIV mit seinem wunschthema befasst
 
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Und das vollkommen zu Recht!11
Weil die LSE eine totale Gurkenuni ist, genau :rofl2:
Lass mich raten: du studiert keine Wirtschaftswissenschaften :angel:
naja, ich find schon dass er nicht unrecht hat. BWL ist halt auswendiglernen - und damit beziehe ich mich darauf was normalerweise zum scheinerwerb mit einer ordentlichen bis richtig guten note notwendig ist. mein geheimtipp: tiefenverständnis ist es meistens nicht.


Platinraute an Benrath. Es gibt einfach Fächer - v.a. Wirtschafts- Sozial- und Geisteswissenschaften, aber auch Jura* - bei denen man die akademisch Bildung nicht braucht, sondern vor allem Praxiserfahrung. Das mag zwar nicht auf alle Absolventen zutreffen, aber auf das Gros eben schon.

*bei Jura trifft's auf die zu, die nicht als RA, sondern als FIrmenjurist arbeiten und oft eben nicht mehr als ein Fachangestellter machen (und auch nicht mehr können).

In den Naturwissenschaften isses sicherlich etwas anders. Aber auch da ist evtl. ein-zwei längeren Praktika zwischen BA und MA sinnvoll damit man realisiert was einem wirklich liegt und was man dann 30-40 Jahre lang machen will.
 
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The following documents must be attached
- CV
- copy of secondary school leaving certificate (e.g. High School Diploma, allgemeine Hochschulreife, Maturita,
etc.)
- copy of university diploma (if yet issued)
- copy of diploma supplement (if yet issued)
- copy of transcript of records
- proof of language skills
- APS, for applicants from China, Mongolia and Vietnam only


da steht jetzt nix von wegen motivationsschreiben
hab mal meinen prof angeschrieben, ob er das haben will, denn offenbar variiert das von prof zu prof
wuerdet ihr empfehlen es beizulegen, auch wenn es nicht ausdruecklich verlangt ist ?
 
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If yet issued ist mal der tierische Win!

Naja, warum tierirscher win, das ist doch mehr oder weniger normal? Verlangt wird der Bachelor/Diplom oder eben der Leistungsnachweis des bisherigen Studiums damit man die zu erwartende Bachelornoten bestimmen kann.
- copy of transcript of records
ist ja sowieso der komplette bisherige Studienverlauf.
 
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Habe geschrieben "Will Studium von Bachelor weiterfuhren". Haben mich angenomen (TU Munchen)
 
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