Mord / Jugendgewalt in London

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,476138,00.html

Was mich daran interessiert: Die Opfer sind laut Spiegel schwarz aber über die Täter wird nichts gesagt.
Handelt es sich um eine Art Bandenkrieg zwischen Negern, d.h. Opfer und Täter sind Neger oder handelt es sich um eine weiße rassistische Gang?

Wieso werden bei solchen Berichten eigentlich immer die rassischen Besonderheiten der Opfer (Neger, Türke, Asiate, wasweißich) erwähnt aber nie die der Täter? Imho ist das ziemlich bescheuert (und macht in diesem Fall einen enormen Unterschied, rassistisch motivierter Mord mit unschuldigem Opfer ist halt schon was anderes als ein Bandenkrieg zwischen gewaltbereiten Vollidioten)
 

shaoling

Guest
Solange man über die genauen Hintergründe nicht informiert ist, spielt die Hautfarbe doch überhaupt keine Rolle.
Außerdem hat man die Täter ja noch nicht, sondern lediglich Tatverdächtige.
 
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Es ist ja nicht der erste Mord dieser Art und zu denen davor gibt es Täter. Außerdem würde mich auch interessieren, ob eine rassistische Gruppe oder eine schwarze Räuberbande verdächtigt wird.

Der Artikel weckt bei mir den Eindruck dass es sich um Rassismus handelte:

"Die Täter sind noch halbe Kinder, ihre Opfer immer dunkelhäutige Teenager."

Aber tatsächlich scheint es ein Bandenkrieg zwischen schwarzen Kriminellen zu sein:

"Die Polizei ermittelt nun, ob Bandenrivalitäten das Motiv für den Mord sind. Möglicherweise haben Kodjo und Cookie bei ihrem Spaziergang eine "Bandengrenze" überschritten und sich auf fremdes Territorium begeben, schreibt die "Sun".

Die sieben von der Polizei festgenommenen Jugendlichen sollen Mitglieder der Westlondoner Gang MDP ("Murder Dem Pussies") sein, die wegen ihrer Kampfhunde berühmt-berüchtigt ist.

Kodjo hingegen soll Mitglied der "Ryde for Life"-Gang (RFL) gewesen sein, deren Mitglieder den Jungen nun im Internet betrauern. Kizzle wird als "wahrer Soldat" gewürdigt, andere Banden für seinen Tod verantwortlich gemacht. Auf einer RFL-Seite schreiben User, sie hätten "vom Tod eines Eurer Mitglieder" gehört."

Falls letzteres zutrifft ist es mal richtig bescheuert wie der Spiegel den Artikel aufmacht.
Das ist genauso bescheuert wie die Tatsache, dass man momentan von einer Zunahme der rechtsextremen Gewalt der Deutschen spricht, weil Moslems öffentlich antisemitisch sind und gegen Juden vorgehen.

Extra zu erwähnen dass das Opfer schwarz ist aber zu "vergessen" dass der Täter es auch ist führt den Leser bewusst in die falsche Richtung.
 

shaoling

Guest
Wenn klar erwähnt ist, dass es sich um (gewöhnliche) Bandenkriminalität handelt, ist es doch völlig egal, welche Hautfarbe die Täter haben.

Zu der Antisemitismus-Kiste hätte ich ganz gerne ein paar Quellen, wenn es beliebt.
 
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Aufgrund der Überschrift des Artikels denke ich zunächst, dass es sich um rassistische Kriminelle handelt. Erst wenn ich den Artikel komplett lese kommen Zweifel daran auf. Das ist keine seriöse Berichterstattung.


Quellen (die ersten beiden sind nicht wirklich erstzunehmen, letztere ist auch "nur" spiegel online aber was anderes hab ich auf die schnelle nicht gefunden ;) dass antisemitische straftaten von moslems zur "gewalt von rechts" gezählt werden ist aber imho sehr plausibel)

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/migrantengewalt_erfordert_prog_1.html
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/zunahme_des_antisemitismus_nur.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,453133,00.html
 

Family Guy

Guest
Original geschrieben von MegaVolt
[...] Kodjo und Cookie [...] Westlondoner Gang MDP ("Murder Dem Pussies") [...] "Ryde for Life"-Gang (RFL) [...] Kizzle wird als "wahrer Soldat" gewürdigt [...]

:rofl2:

PS: In der heutigen Gesellschaft spielt die Rasse der Taeter sehr wohl eine Rolle.
 
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Original geschrieben von Family Guy


:rofl2:

PS: In der heutigen Gesellschaft spielt die Rasse der Taeter sehr wohl eine Rolle.

Das Zitat aus dem die Bandenzugehörigkeit eindeutig hervorgeht ist übrigens nicht aus dem original Artikel (in dem ist das nicht klar erstichlich) sondern aus einem der verlinkten Folgeartikel. Man muss also sehr genau schauen bis der anfängliche Verdacht "böse Rassisten töten schwarze in London" ersetzt wurd durch "da haben sich mal wieder zwei Banden gegenseitig über den Haufen geschossen (bsz gestochen)"
 
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Original geschrieben von MegaVolt
Es ist ja nicht der erste Mord dieser Art und zu denen davor gibt es Täter. Außerdem würde mich auch interessieren, ob eine rassistische Gruppe oder eine schwarze Räuberbande verdächtigt wird.

Der Artikel weckt bei mir den Eindruck dass es sich um Rassismus handelte:

"Die Täter sind noch halbe Kinder, ihre Opfer immer dunkelhäutige Teenager."

Aber tatsächlich scheint es ein Bandenkrieg zwischen schwarzen Kriminellen zu sein:

"Die Polizei ermittelt nun, ob Bandenrivalitäten das Motiv für den Mord sind. Möglicherweise haben Kodjo und Cookie bei ihrem Spaziergang eine "Bandengrenze" überschritten und sich auf fremdes Territorium begeben, schreibt die "Sun".

Die sieben von der Polizei festgenommenen Jugendlichen sollen Mitglieder der Westlondoner Gang MDP ("Murder Dem Pussies") sein, die wegen ihrer Kampfhunde berühmt-berüchtigt ist.

Kodjo hingegen soll Mitglied der "Ryde for Life"-Gang (RFL) gewesen sein, deren Mitglieder den Jungen nun im Internet betrauern. Kizzle wird als "wahrer Soldat" gewürdigt, andere Banden für seinen Tod verantwortlich gemacht. Auf einer RFL-Seite schreiben User, sie hätten "vom Tod eines Eurer Mitglieder" gehört."

Falls letzteres zutrifft ist es mal richtig bescheuert wie der Spiegel den Artikel aufmacht.
Das ist genauso bescheuert wie die Tatsache, dass man momentan von einer Zunahme der rechtsextremen Gewalt der Deutschen spricht, weil Moslems öffentlich antisemitisch sind und gegen Juden vorgehen.

Extra zu erwähnen dass das Opfer schwarz ist aber zu "vergessen" dass der Täter es auch ist führt den Leser bewusst in die falsche Richtung.
Ja und du setzt "Bandenkrieg" automatisch mit 2 schwarzen Gruppierungen gleich, obwohl nirgends erwaehnt wurde ob die anderen auch schwarz sind, das ist auch nicht besser...
 

Family Guy

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Original geschrieben von Carnac
Ja und du setzt "Bandenkrieg" automatisch mit 2 schwarzen Gruppierungen gleich, obwohl nirgends erwaehnt wurde ob die anderen auch schwarz sind, das ist auch nicht besser...

Er weiss ja nicht mal, ob die eine Bande menschliche Mitglieder hat oder aus Ausserirdischen besteht! :8[:

capobhp0.jpg


Meine Fresse, manchen muss man es mit dem Loeffel samt Faust in den Rachen stopfen, oder? :8[:
 
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Original geschrieben von Carnac
Ja und du setzt "Bandenkrieg" automatisch mit 2 schwarzen Gruppierungen gleich, obwohl nirgends erwaehnt wurde ob die anderen auch schwarz sind, das ist auch nicht besser...

Nein aber bei einem Bandenkrieg, egal ob zw. schwarzen und weißen, handelt es sich wenigstens schonmal nicht um ein "hate crime", was mit der Überschrift leider nahegelegt wird.
Und da bisher _alle_ Opfer schwarz waren ist wohl anzunehmen, dass die Banden zu einem sehr großen Teil aus eben solchen bestehen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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mal abwarten wanns bei uns soweit ist
 
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Solange sich solche spackengangs nur gegenseitig umbringen wär's mir ja egal... ^^
 
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lol, was megavolt für ein paranoider kleiner fascho ist^^
die bösen liberalen medien sollen gefälligst " london: negerbanden gehen immer brutaler vor" schreiben!
 
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Original geschrieben von MegaVolt
Es ist ja nicht der erste Mord dieser Art und zu denen davor gibt es Täter. Außerdem würde mich auch interessieren, ob eine rassistische Gruppe oder eine schwarze Räuberbande verdächtigt wird.

als ob es nur faschos oder neger gewesen sein könnten.
 
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Original geschrieben von [buendig]
lol, was megavolt für ein paranoider kleiner fascho ist^^
die bösen liberalen medien sollen gefälligst " london: negerbanden gehen immer brutaler vor" schreiben!

So ein Blödsinn. Ich finde seinen Punkt durchaus vernünftig, weil hier durch die Titel/Schlagzeilen in der Tat - gerade wenn man die deutsche (gute!) Hellhörigkeit zum Thema Rassismus berücksichtigt - in der Tat ein bestimmter Eindruck hat, der eigentlich wohl nicht stimmt.

Dass dann im Artikel irgendwo Bandenkriminalität erwähnt wird, reicht nicht aus. Dass ist wie ein Produkt falsch etikettieren, weil es ja irgendwo auf der Packung schon richtig draufsteht.
 
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Schwarze und Weiße moegen sich in England ned besonders.

Da werden die weißen auch als Nigger beschimpft.
 

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Original geschrieben von Dr. OhnE
Schwarze und Weiße moegen sich in England ned besonders.

Da werden die weißen auch als Nigger beschimpft.
Dafür hat 'nen schwarzer Engländer heute bei Formel 1 den 2. Platz gemacht!
 
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Original geschrieben von ~XantoS~


So ein Blödsinn. Ich finde seinen Punkt durchaus vernünftig, weil hier durch die Titel/Schlagzeilen in der Tat - gerade wenn man die deutsche (gute!) Hellhörigkeit zum Thema Rassismus berücksichtigt - in der Tat ein bestimmter Eindruck hat, der eigentlich wohl nicht stimmt.

Dass dann im Artikel irgendwo Bandenkriminalität erwähnt wird, reicht nicht aus. Dass ist wie ein Produkt falsch etikettieren, weil es ja irgendwo auf der Packung schon richtig draufsteht.

komm es ist ein beschisserner spon artikel (der ausserdem die wahrscheinlichen gang/jugendgewalt hintergründe doch sehr deutlich macht), who cares?
unser volt ist ja auch nicht gerade ein unbeschriebenes blatt, von daher ist seine einleitung die dann gleich davon spricht, dass "solche berichte immer" missverständlich aufgebaut seien, um direkt im anschluss mit "politicallyincorrect" rechtsextreme gewalt klein zu reden und ein paar seitenhiebe gegen moslems einzubauen, recht vielsagend. Er versucht hier sehr deutlich einen eindruck zu vermitteln der eigentlich wohl nich stimmt - gerade wenn man die bw.de`sche (teillweise gute!) Hellhörigkeit zum Thema Rassismus berücksichtigt -
 
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Original geschrieben von [buendig]


komm es ist ein beschisserner spon artikel (der ausserdem die wahrscheinlichen gang/jugendgewalt hintergründe doch sehr deutlich macht), who cares?
unser volt ist ja auch nicht gerade ein unbeschriebenes blatt, von daher ist seine einleitung die dann gleich davon spricht, dass "solche berichte immer" missverständlich aufgebaut seien, um direkt im anschluss mit "politicallyincorrect" rechtsextreme gewalt klein zu reden und ein paar seitenhiebe gegen moslems einzubauen, recht vielsagend. Er versucht hier sehr deutlich einen eindruck zu vermitteln der eigentlich wohl nich stimmt - gerade wenn man die bw.de`sche (teillweise gute!) Hellhörigkeit zum Thema Rassismus berücksichtigt -

Genau, ich bin ein böser Weltverschwörer der es auf die armen ... auf wen eigentlich? ... abgesehen hat, nur weil ich die Art der Berichterstattung scheiße finde.
Imho sollte die Herkunft der Täter in jedem Bericht erwähnt werden. Die Herkunft der Opfer wird ja auch oft genug breitgetreten.
Leider wird man aber meist - wie in dem Spiegel Bericht - über die Herkunft der Täter nicht informiert.
 
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ach kommt schon, hört doch mal endlich auf mit den spon-verlinkungen. das ist genauso hirnrissig wie in der bild irgendwelche wirklich logischen und schlüssigen artikel finden zu wollen.

mal kurz etwas zu diesem artikel um den es hier (vorgeblich) geht; hier nochmals der link:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,476138,00.html

Zum einen wird gesagt, die Täter sind halbe Kinder, ein paar Zeilen weiter wird nur noch davon gesprochen, dass die Täter wahrscheinlich minderjährig seien. Vermutlich sind sie es ja auch, aber solange keine Minderjährigen für diese Tat verurteilt wurden hat niemand (der seriös auftreten will) das Recht, zu behaupten die Täter sind minderjährig.

Danach folgt ein Link zu einem Spon Bericht über einen anderen (den 5. in der aktuellen "Serie") Mord in London, in welchem das Opfer ausschließlich als harmlos und nett beschrieben wird; obwohl Spon selbst ein Fahndungsfoto von Scotland Yard nach diesem Opfer zeigt. Sucht Scotland Yard nun harmlose nette Bürger weil es nur noch so wenig davon gibt, oder wird hier vielleicht irgendwas verdreht? Ein interessanter Zusammenhang hierbei ist, dass Scotland Yard nach dem 3. Mord eine Sonderkommission gegründet hat, und was für ein seltsamer Zufall, da wird das 5. Opfer vor seinem Ableben doch von Scotland Yard gesucht? Ob er wohl verdächtig war selbst Mörder gewesen zu sein und da einfach nur eine Gang der Polizei lynchend zuvorgekommen ist? Man weiß es nicht genau, und vor allem deswegen, weil Spon über die Zusammenhänge überhaupt nicht berichtet, das 5. Opfer war ja ein harmloser netter Junge in einem reichen Stadtviertel, was sollte man da schon weiter schreiben?

Nur was sich hier nicht ganz erschließt: warum wird das so gravierend verdreht? Was will Spon damit bezwecken? Oder ist es letzten Endes einfach nur journalistische Unfähigkeit?

Aber weiter mit dem ursprünglichen Artikel:
Davon allerdings wollen etwa viele Sozialarbeiter nichts hören. Nach Ansicht von Experten ist die Jugendgewalt in London vollkommen außer Kontrolle geraten. [..] zitierte die "Neue Zürcher Zeitung" kürzlich einen britischen Superintendent.

AFAIK gibt es keine Superintendenten unter den Sozialarbeitern, sondern lediglich bei Polizei & Co. Von daher würde diese Aussage eher direkt in den nächsten Satz hinter dem Zitat von Blair gehören, um zu zeigen, dass die eigene Polizei (oder wo auch immer dieser Superintendent arbeit, danke Spon für die nicht richtige Quellenerwähnung) nicht dahinter steht. Das hätte nochmal mehr Aussagekraft als diese Meinung nur auf Sozialarbeiter zu beschränken.

Dann ist dem Spon noch ein sprachlicher Fehler unterlaufen, angeblich gibt es "allwöchentlich" 52 Messerattacken (ich vermute in London). Dabei steht allwöchentlich im allgemeinen Sprachgebrauch aber für etwas, das jede Woche einmal passiert; allwöchentlich erscheint die und die Zeitung. Also einmal pro Woche geschehen an einem Zeitpunkt 52 Messerattacken? Oder gibt es vielleicht 52 jede Woche? Sowas kann man vielleicht in der Schule bringen, aber nachdem man eine journalistische Ausbildung hatte sollte sowas nicht mehr passieren.

Auch das Nennen von PoliticallyIncorrect hier im Thread als Beleg für irgendwelche gehäuft auftretenden antisemitischen Moslems verfängt überhaupt nicht; Politically Incorrect selbst ist doch (ideologisch, ob personell ka) verbandelt mit ultrarechten deutschen Gruppierungen (beispielsweise die Bürgerbewegung Pro Köln), die würden sogar Hitler zitieren wenn der was gegen Moslems gesagt hätte, eine neutrale Berichterstattung ist da sicherlich nicht zu erwarten.

Mich interessiert da übrigens auch, wie Spon auf diese 52 Messerattacken auf Jugendliche in der Woche kommt, eine Quelle wäre hier schön gewesen. Ich selbst finde beispielsweise diese, schon 2 Jahre alte, Quelle, in welcher gesagt wird, dass 2% aller Gewaltverbrechen mit "guns" und 5% mit "knifes" ausgeübt werden, und dass sich somit eine Zahl von 6 "gun"-verbrechen je 10.000 einwohner im jahr ergibt. umgerechnet wären das 15 mit dem messer. da london aber zwischen 7,4 und 12,6 millionen bürger hat, ergäbe sich da irgendwas zwischen 230 und 400 Messerangriffen je Woche. "Nur" 52 davon gegen Jugendliche ist doch dann gar nicht so übermäßig viel; viel eher läge das dann ja wohl noch quasi im normalen Bereich. Diese Art der Gewalt ist somit (auch nach der soeben verlinkten Quelle) ein generell London-typisches Problem, dass sich dann offenbar keineswegs auf irgendwelche Jugendbanden, Jugendliche an sich oder bestimmte Verbrecherkreise beschränkt.
 
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aMrio: PI ist pro-christlich, pro-jüdisch und anti-islamisch
Hitler würde da ganz bestimmt nicht zitiert werden, da sie wie gesagt sehr pro-jüdisch eingestellt sind.
Deshalb passen sie auch nicht wirklich in das rechte Klischee.

Aber natürlich hast du Recht damit, dass von dieser Seite keine objektive Berichterstattung zu erwarten ist. Dennoch machen sie auf einige Interessante Mißstände aufmerksam (wobei man natürlich vorsichtig sein muss unter all dem gefärbten Blödsinn die relevanten Sachen zu finden).
 
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nein falsch; PI ist nicht das alles gleichzeitig; es ist zuallererst antiislamisch, alles andere ist diesem untergeordnet. machen also ultrarechte front gegen moslems, ist PI (gedanklich bzw. verbal) dabei, selbst wenn diese Rechten gleichzeitig gegen das jüdische Großkapital hetzen bzw den Holocaust verleugnen.
 
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