Deutschland und die USA sollten eigentlich immer dicke Homies sein.
Nachdem Gerd endlich weg war, haben ja alle Atlantik-Freunde gehofft, dass die Schlimmste Zeit für die deutsch-amerikanische Freundschaft vorrüber ist.
Dummerweise hat Angie auch auf diesem Gebiet alle Hoffnungen getäuscht und sich zusätzlich zu dem sowieso schon frostigen Verhältnis, dem looser-Verhalten in Afghanistan und Somalia, noch den dicken Faux Pas geleistet, sich in der Lybien-Frage auf die Seite von China und Russland zu stellen.
Dabei brauchen wir die Amis sowieso und sie brauchen uns, vor allem da Mr. Obama ja ohnehin nichts geschissen bekommt und die Ami-Wirtschaft am abkacken ist.
Fazit: Eigentlich sollte es immer so sein, dass der deutsche Kanzler in D.C. mit dickem Tamtam begrüßt wird und wir super Kumpels sind, leider ist das zur Zeit nur die Fassade vor einem zerrüttetem Verhältnis