Medizinstudenten ackern am meisten

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"Spitzenreiter unter den Studenten, die Vorlesungen oder Seminare schwänzen, waren übrigens Studenten der Informatik."
Wenn ich mir ankucke, wie krass die Höhrerzahlen bei uns jedesmal nach den ersten Vorlesungen einbrechen: definitiv.
 

ROOT

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Also ich kann nur feststellen dass ich mit 30 Stunden pro Woche (das beinhaltet doch Vorlesungen und Übungen, oder?) bei weitem nicht auskomme.

Studiere (Techno-)Mathe.
 

ArT

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Man sollte zwischen Semsteranfang und mitte/ende unterscheiden, momentan hab ich jede woche 1-2 prüfungen dh. bin wirklich viel am lernen

studiere 3tes semster biomedical engeneering
 

Darth Vater

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Original geschrieben von (nSK)MalagaNt
"Spitzenreiter unter den Studenten, die Vorlesungen oder Seminare schwänzen, waren übrigens Studenten der Informatik."
Wenn ich mir ankucke, wie krass die Höhrerzahlen bei uns jedesmal nach den ersten Vorlesungen einbrechen: definitiv.
Das kann ich nur bestätigen. :elefant:
 
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man sollte außerdem unterscheiden, das man von Studienrichtung zu Studienrichtung und sogar von Uni zu Uni verschieden, unterschiedlich viel "Extra" Zeit für Hausübungen benötigt,
 

Sacknase

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Original geschrieben von Devotika
[...]

Ich kann die Studie als Wiwi für mich nicht bestätigen. Ich habe schonmal 15 Stunden statt 12 Stunden Vorträge.
[...]
am tag oder in der woche

entschuldige die provokante frage von einem nichtstudenten
 

ROOT

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Niemand hat an einem Tag 15 Stunden Vorlesung.
 
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Bei meinem Bachelor Studium sollten es ca. 40 Stunden pro Woche sein, die man mit dem Studieren verbringt. Also Vorlesungen + daheim üben usw. Reicht aber auf keinen Fall, wenn man einigermaßen gute Ergebnisse erzielen will. Da kann man noch ein paar drauflegen.
 

Darth Vater

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Für ne Punktlandung reicht in den meisten Fächern aber auch deutlich weniger. Das sage ich aus erster Hand. :ugly:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
@ studie
ist doch klar, dass medis am meisten lernen. wenn ich für n referat in die uni bib gegangen bin letztes jahr so am samstag abend, dann hab ich da entweder die freaks mit dem dicken grünen oder die mitm dicken roten buch gesehen
 
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versteh auch nicht ganz wo dein Problem ist. Beschwerst du dich hier ernsthaft über 15 SWS? Da müssen ja sozialpädagogen mehr ackern.

Grundsätzlich ist medizin wohl das aufwendigste Studium. Das seh ich an vielen Freunden. Während BWLer und Juristen zum ende eines semesters ihren push kriegen und studenlang lernen, müssen mediziner durch die fast schon wöchentlichen Benoteten abfragen und klausuren wirklich täglich lernen. In der praxis sieht das bei vielen Freunden so aus, dass sie um 7uhr morgens aufstehen, 2-3h vor der uni lernen, dann von 10-18 uhr in der uni sind, heimkommen und von 19-24uhr weiterlenen. Und so sieht dann ein durchschnittler tag aus.
Semesterferien gibts vorm Physikum auch nicht, da du deine kompletten Ferien mit Pflichtpraktikas verbringst.

Kurz gesagt, jeder der sein medizinstudium ernsthaft durchzieht hat meinen vollsten respekt.


Ich komm dieses sem auf genau 30SWS, von denen 26 reine vorlesungen sind... und find das um ehrlich zu sein schon derbe viel. Wenn man nebenbei noch arbeiten muss für seinen lebensunterhalt, dann bleibt kaum noch zeit zum lernen... von freizeitbeschäftigung ma ganz abgesehen. Trotzdem, im vergleich zu medizin schätze ich mich noch glücklich.
 

ArT

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Naja greg also das medi's von 7uhr morgens bis pratisch 24 uhr lernen dann 7h pennen und wieder lernen ganzen tag ^^

is wohl leicht übertrieben, denke der untershcied is einfach mdezs lernen dauerhaft mehr, ich lerne erst zu prüfungen dh aufs ganze semester sicehr weniger zeitaufwand
 
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naja das junge Ärzte, bzw. angehende Ärzte die noch studieren, Arbeitszeitenmäßig extrem belastet sind ist eigentlich eh bekannt,
 
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nicht nur das medizin unmenschlich viel stoff ist den man lernen und nachbearbeiten muss man hat auch krass viel stunden
ich habe im moment 35 sws was ich schon heftig viel finde
 
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Original geschrieben von ~ArT~
Naja greg also das medi's von 7uhr morgens bis pratisch 24 uhr lernen dann 7h pennen und wieder lernen ganzen tag ^^

is wohl leicht übertrieben, denke der untershcied is einfach mdezs lernen dauerhaft mehr, ich lerne erst zu prüfungen dh aufs ganze semester sicehr weniger zeitaufwand

nein man, das ist wirklich nicht übertrieben. Sicher gibts einige die das studium schleifen lassen, oder einfach genies sind und demensptrechend weniger lernen müssen. Aber für nen durchschnittlich begabten medizinstudenten, der das studium ernst nimmt, ist das alltag.
 

MordredXiC

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das mit medizin ist auch mehr mythos als wahrheit
also ich habe selber fast die komplette vorklinik studiert und ich habe nie 17h am tag und selten mehr als 8 was für die uni gemacht und kannte auch keinen kommilitonen mit so einem pensum und man kam trotzdem mit guten bis befriedigenden leistungen durch
als medizinstudent hat man genauso freizeit wie jeder andere auch
mag sein, dass man viel mehr an fakten auswendig lernen muss als in anderen fächern, aber dafür fallen halt auch zeitaufwendige sachen wie bücher lesen und hausarbeiten schreiben weg
zu gewissen zeiten wird es dann halt mal wirklich extrem, physikum z.b. oder wenn mal zum ende des semesters 5 klausuren in 8 tagen kommen, bei denen wirklich nur faktenwissen zählt
aber ich habe das gefühl, dass ich momentan mit meinem geisteswissenschaftlichen studium mehr zeit aufwende als damals für medizin, was aber auch aus eigeninteresse begründet ist, da ich einige sachen zusätzlich mache, die ich nicht machen müsste
 
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Immer diese Vergleiche, wer am meisten in der Uni ackern muss. Kann man eh kaum vergleichen: manche müssen in den Bibs ackern, andere schreiben jede Woche Prüfungen, andere stehen im Labor,...

Zum Thema Schwanzvergleich: Ich hab derzeit 47 SWS und vorlesungsfreie Zeiten schaut das genauso aus... aber wayne...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ausserdem ist es stark personenabhängig.

war doch schon im abi nicht anders, die einen haben monatelang gelernt und nur n mäßiges abi geschafft, ander ehaben mit viel weniger aufwand ein viel besseres abi geschafft.
 
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Original geschrieben von =[MOIN]=Ursus
Immer diese Vergleiche, wer am meisten in der Uni ackern muss. Kann man eh kaum vergleichen: manche müssen in den Bibs ackern, andere schreiben jede Woche Prüfungen, andere stehen im Labor,...

Zum Thema Schwanzvergleich: Ich hab derzeit 47 SWS und vorlesungsfreie Zeiten schaut das genauso aus... aber wayne...

ja klar, du hockst jeden Tag 10 Stunden in der Uni? :lol: Bitte keinen Scheiss erzählen, das hält kein Mensch durch.

ich studiere BWL und hatte letztes Semester 28 SWS, fand ich sehr hart, da das auch 6 Klausuren waren, mache jetzt dieses Semester 18 SWS und kann irgendwie nicht sagen, dass das alles so locker ist, keine Ahnung was ihr studiert, aber wenn man dauernd was Lesen, Hausaufgaben machen muss etc, reicht das schon vollkommen aus, es hängt aber auch vieles davon ab, ob man Grund/ Haupstudium ist und welche Fächer man so belegt, ich denke allgemein gilt die Faustregel 20 SWS+-2.
 
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ma ne frage, wie kommt ihr überhaupt auf ne ungerade zahl von sws? Oder zählt ihr jede vorlesung als 1,5
 
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Bei uns haben Übungen manchmal nur 1SWS, oder die Vorlesung besteht aus 3SWS VL + 1SWS Übung.
 
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Original geschrieben von Greg
ma ne frage, wie kommt ihr überhaupt auf ne ungerade zahl von sws? Oder zählt ihr jede vorlesung als 1,5

1 sws = 45 minuten

es gibt bei uns sowohl 45 min vorlesungen als auch 45 min seminare. natürlich sind die aber eher selten.
 
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auf solche statistiken kann ich verzichten. Ich hab schon mehr als paar mal erlebt, dass die mit sehr viel vorsicht zu genießen sind.

außerdem gibt es meines erachtens nach unterschiede zwischen stundenlangem auswendiglernen und richtigem verstehen. Ich persönlich würde da den Lernaufwand/die Zielstrebigkeit/Motivation bei gleichen SWS nicht wirklich gleichsetzen, aber das ist eine Frage der pers. Studienphilosophie und ist jedem selbst überlassen.
 
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aso ok, dann passts. Trotzdem, 47sws is ja extrem, mein beileid... wenn man noch bedenkt dass man meistens sogut wie jeden tag mindestens 2h pause zwischen den vorlesungen hat, biste ja wirklich 5 tage die woche von 8-18 uhr in der uni... da gehste ja ein.
 
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Original geschrieben von bananenmarmelade


1 sws = 45 minuten

es gibt bei uns sowohl 45 min vorlesungen als auch 45 min seminare. natürlich sind die aber eher selten.
+


Wenn ich nach deiner Zählung gehe, dann habe ich 30SWS. Reine Zeit wären das 22,5 Stunden. Wenn ich mich nicht verrechnet habe. Und man soll nochmal genau die selbe Zeit in Lernen und Üben investieren.


EDIT: Ich bin jeden Tag von 8 Uhr bis 15.30 Uhr an der FH. Muss morgens und mittags 2 Stunden hin und zurück fahren. Ergo mach ich die meiste Arbeit am Wochenende.
 

Devotika

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Wenn ihr so rechnet, habe ich auch 20SWS. :p

Ich nahm an, dass in der Studie aber "echte" Stunden gemeint sind.
 
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ich hab 34 sws reine vorlesungszeit
empfinde das aber nicht gerade als viel, ka was ihr habt
 
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also laut dieser studie haben ing 30 sws reine lernzeit ohne vorlesung etc?
 
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Original geschrieben von Mordred[XiC]
das mit medizin ist auch mehr mythos als wahrheit
also ich habe selber fast die komplette vorklinik studiert und ich habe nie 17h am tag und selten mehr als 8 was für die uni gemacht und kannte auch keinen kommilitonen mit so einem pensum und man kam trotzdem mit guten bis befriedigenden leistungen durch

auch anatomie und physio? hört sich nämlich nicht so an.
 
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also ich bin jetzt nicht so der experte, studiere halt erst seit 4 wochen verkehrswesen. aber mehr als 20-25 zeitstunden brauche ich bisher nicht in mein studium investieren.
 

Oliver2005

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Original geschrieben von -psy-


auch anatomie und physio? hört sich nämlich nicht so an.

Naja, auch daran arbeitet man sich nicht tot ;). Das Semester läuft seit dem 16.10 und die Kleinen sind gerade mal durch obere, wie untere Extremitäten, WS, Schulter- und Beckengürtel durch. Am 10.11 ist das erste Testat zu allen Knöchelchen in der funktionellen Morphologie und kein Mensch kann mehr als 8 Stunden am Tag aktiv und konzentriert lernen. Das erwartet auch keiner.
Sie schaffens dann schon. Mit der richtigen Lernstrategie und durchschnittlicher Merkfähigkeit ist Medizin genauso machbar wie andere Fächer. Man muss halt wollen. Dieser Artikel ist restlos überzogen.
 
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Ich hab nie sonderlich hart geackert in meinem Studium, dafür hab ich aber nen guten Job und ohne Ende Kohle. lol Medizin.
 
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Original geschrieben von Kuma
Ich hab nie sonderlich hart geackert in meinem Studium, dafür hab ich aber nen guten Job und ohne Ende Kohle. lol Medizin.


Was hastn eigentlich studiert?
 
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Original geschrieben von Beli


ja klar, du hockst jeden Tag 10 Stunden in der Uni? :lol: Bitte keinen Scheiss erzählen, das hält kein Mensch durch.

ich studiere BWL und hatte letztes Semester 28 SWS, fand ich sehr hart, da das auch 6 Klausuren waren, mache jetzt dieses Semester 18 SWS und kann irgendwie nicht sagen, dass das alles so locker ist, keine Ahnung was ihr studiert, aber wenn man dauernd was Lesen, Hausaufgaben machen muss etc, reicht das schon vollkommen aus, es hängt aber auch vieles davon ab, ob man Grund/ Haupstudium ist und welche Fächer man so belegt, ich denke allgemein gilt die Faustregel 20 SWS+-2.


danke, bestätigst mein Bild vom dummen BWLer. So hohe SWS Zahlen sind durchaus üblich im naturwissenschaftlichen Sektor. Also erst nachdenken, dann so Käse schreiben.

und ja ich hocke bzw stehe 10h in der Uni, jeden Tag. (um in der Regelstudienzeit zu bleiben, kein Doppelsemester!!)
Mein Rekord lag bei 48 SWS. Und wenn ich nur 2X oder 3X hab, dann Prüfungen > 30 und Klausuren bis 14 pro Semester.
Nicht einberechnet sind natürlich Vor- und Nachbereitungszeiten, aber das geht eh meist nicht mehr, da man ja auch noch schlafen,essen und Freizeit haben will/muss...

(aber wie gesagt: man kann das nicht vergleichen. 1SWS =/= 1SWS eines anderen, ob das viel ist oder nicht, kann nur jeder für sich selbst ausmachen)
 
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Original geschrieben von =[MOIN]=Ursus



danke, bestätigst mein Bild vom dummen BWLer. So hohe SWS Zahlen sind durchaus üblich im naturwissenschaftlichen Sektor. Also erst nachdenken, dann so Käse schreiben.

und ja ich hocke bzw stehe 10h in der Uni, jeden Tag. (um in der Regelstudienzeit zu bleiben, kein Doppelsemester!!)
Mein Rekord lag bei 48 SWS. Und wenn ich nur 2X oder 3X hab, dann Prüfungen > 30 und Klausuren bis 14 pro Semester.
Nicht einberechnet sind natürlich Vor- und Nachbereitungszeiten, aber das geht eh meist nicht mehr, da man ja auch noch schlafen,essen und Freizeit haben will/muss...

(aber wie gesagt: man kann das nicht vergleichen. 1SWS =/= 1SWS eines anderen, ob das viel ist oder nicht, kann nur jeder für sich selbst ausmachen)

also das mit den vielen Klausuren hat mir auch ein Verwaltungsstudent (Fh) erzählt, die schreiben auch so 10 Stück keine Ahnung was die für Klausuren schreiben, bei uns wäre das angesichts des Stoffs physisch unmöglich. Sogar wenn ich wollte könnte ich nur schwer 26+ SWS machen, da sich die Veranstaltungen im Stundenplan überlappen. Kenne auch einige Wirtschaftsingeneure und Mathematiker, die Ingeneure haben dann teilweise 30 SWS und sehen das als sehr viel an und mein Mathekumpel hat 16 SWS und schreibt dann 3 Klausuren am Ende, wie gesagt ich weiss nicht wo du studierst und was du studierst, aber 48 sws und 14 Klausuren hört sich für mich hart lächerlich an, ich rede hier von Regelstudienzeit und durchschnittlich erfolgreichen Studenten, nicht von irgendwelchen Langzeitstudenten, naja bist wohl Fh Student, glaube kaum, dass es Unis mit solchen aberwitzigen SWS und Klausurzahlen gibt :).
Hier ist eine Studienordnung des Studiengangs Physik an der HU Berlin mit insgesamt 76 SWS in 4 Semestern, man kann da sicher noch paar nicht aufgezählte Tutorien einrechnen aber mehr als 90 kriegt man da nicht raus, das sind die üblichen 20~ SWS pro Semester http://pa.physik.hu-berlin.de/sod.htm
D.h. du machst praktisch das Grundstudium Physik in 2 Semestern? :lol:
 

tuete

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Ich denke, Ursus studiert Chemie oder Pharmazie, da hat man halt von 8 bis 12 Uhr Vorlesung, und danach bis 18 Uhr Labor, was weniger Kopfarbeit ist, sondern wirklich im Sinne von etwas tun. Nichtsdestoweniger ist man danach platt und darf noch lernen.

Aber was will man jammern, jeder darf sich doch seinen Studiengang selbst aussuchen, oder? Wenn Kuma ein chilliges Studium hatte, jetzt Mordskohle macht, und von sich sagen kann, dass er in seinem Beruf glücklich ist, dann hat er wohl alles richtig gemacht.
 
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Original geschrieben von tuete
Wenn Kuma ein chilliges Studium hatte, jetzt Mordskohle macht, und von sich sagen kann, dass er in seinem Beruf glücklich ist, dann hat er wohl alles richtig gemacht.
Der Mann hat Recht!

@den, der gefragt hatte: Wirtschaftsinformatik
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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aber kuma ist halt kuma, selbst wenns bei kuma net so sahne wäre, würde kuma es nie zugeben, weil er halt kuma ist.
aber das ist gut so, denn sonst wäre kuma ja nicht kuma!:top2:
 
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