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Matlab conv2 - Faltungsmatrix...

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guten tag, ich muss für eine uni übung ienen filter entwerfen - im prinzip ist mir das alles auch klar, aber in den hinweisen zur lösung steht etwas davon, dass ich die funktion conv2 nutzen soll wenn ich die faltung nicht selbst programmieren will...

mir ist zum einen nicht bewusst für was man die faltung braucht?? und zum anderen nicht klar wie ich die faltung berechne... z.B. wieso im matlab tutorial aus einer 4 * 4 matrix und 3 *3 matrix eine 6 * 6 matrix wird¿ die Eckdaten sind ja immer nur die eckkoordinaten multipliziert, aber der rest??

besten dank im voraus
 
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Ich glaub kaum, dass du so eine Antwort bekommst, das is alles zu ungenau.

Um was für nen Filter geht es überhaupt und was ist mit der Faltung in diesem Fall gemeint?

Hört sich ja fast an als ob du absolut Null Ahnung hättest und jetzt mit dem vagen Verweis auf irgendeinen Filter die Patentlösung serviert haben möchtest.

Minimal mehr Info, dann geht vielleicht was.
 

MesH

Guest
The size of C in each dimension is equal to the sum of the corresponding dimensions of the input matrices, minus one. That is, if the size of A is [ma,na] and the size of B is [mb,nb], then the size of C is [ma+mb-1,na+nb-1].

Help > Tutorial ;)
 
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Faltung im Frequenzbereich ist Multiplikation im Zeitbereich. Um von Spektrum in Zeitbereich umzurechnen, brauchst du Fourier-Transformationen (gibt auch andere Möglichkeiten, aber wenn du das schon nicht weißt, dann bringt das hier allex nix) :[
 
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also...

zeit ist absolut uninteressant .,. es geht um einen filter in der bildverarbeitung, hab die lösung uach schon rauss (gauss filter) und mit eder option 'same' hat die funktion conv2 auch genau das gemacht was ich erwartet habe (die pixel des filters addiert und gewichtet); mir war nur nicht ganz klar wie die option 'all' arbeitet (was sie macht), aber naja schient für mich ja im moment ja auch nicht interessant zu sein ^^
 
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die option bestimmt einfach, was mit den pixeln am rand passiert. man kann die faltungsfunktion verschieden definieren. der kommentar darüber bezog sich auf die möglichkeit anstatt der zeitaufwändigen direkten anwendung der faltung (ist im prinzip ne doppelsumme pro pixel) den filter durch matrixmultiplikation im fourierraum (daher die frequenz-zeit-analogie) durchzuführen. im übrigen ist die matlab hilfe sehr aufschlussreich und die von dir gesuchte option wird dort genau diskutiert.
 
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