Maps und Stimmung - Einfluss auf den Spielstil?

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Ich meine damit nicht, dass ihr auf bestimmten Maps irgendwelche tollen Worker-Rushs oder irgendwelche anderen bösen (Fun-)Taktiken ausspielt. Worum es mir eher geht, ist die Frage ob sich die Landschaft nicht auch irgendwie teilweise auf euren Spielstil auswirkt.
Meine Zerg sind ja normalerweise recht solide, hab jedoch heute mal diese eine Lavamap aus Fun gegen ne mittlere KI gezockt. Eine meiner leichtesten Übungen - normalerweise. Erstaunlicherweise hab ich jedoch eher schlechter gespielt trotz gutem Start und schnellem Baseaufbau.
So hab ich dort irgendwie häufiger als sonst vergessen Larven zu produzieren mit der Königin, auch Kriechererzeugung ging nicht so sonderlich gut. Zudem hatte ich auch das dumpfe Gefühl, dass meine Overlord-Produktion an dem Tag auch irgendwie weniger reibungslos abging...
Kurz, die Folge war, dass mein Schwarm an dem Tag ungewohnt klein war (nicht zu klein natürlich, aber irgendwie starben meine Zerglinge auch noch nie so schnell), mehr Verluste erlitt und es nicht so recht vorwärts gehen wollte.
Schließlich hat der Terraner noch meine zweite Exe aus der Luft angegriffen, naja ab dem Punkt war Schluss mit lustig. Erst mal den kleinen Haufen vernichtet und dann mit der ganzen Armee die gegnerische Basis zerlegt. Wenigstens hab ich nicht verloren...:D

Dagegen sahen meine Spiele auf der Map mit dem Namen "Glühende Sande" soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe einfach nur gut aus. Perfekte Kriechererzeugung über die Hälfte der Map, alle paar Sekunden mehrere neue Zerg, riesige Armee, Gegner innerhalb von Sekunden mitsamt Armee eingeäschert. Erstaunlicherweise läuft es bei solchen Maps perfekt und dort denke ich meistens auch ans Techen, was ich heute auch eher mehr oder minder vergaß (Schock: Nach 5 Minuten heute ungefähr gemerkt, dass meine Zerglinge noch keine Flügelchen hatten:() - offenbar hatte ich entweder einen schlechten Tag oder es war tatsächlich die Atmosphäre bzw. der Aufbau der Lavamap.

Jetzt mal die Frage an euch: Hattet ihr auch solche Situationen schon mal gehabt, wo ihr einfach nur schlechter gespielt habt, einfach weil die Karte irgendwie nicht so wirklich den Spielfluss vorrantreiben wollte oder weil eure Laune ausnahmsweise eher mal schlecht war aufgrund einiger blöder Situationen im RL? Was waren da so eure Fehler gewesen?
Ich weiß, jeder Taktik-Profi hier lacht vermutlich über das alles hier, nur sollte jedem bewusst sein, dass wir auch keine Roboter sind. Meiner Meinung nach ist es auch was Normales Fehler zu machen und wenn wir mies drauf sind, dann machen wir auch mehr Fehler. Es ist so, auch wenn manche Spieler sich möglicherweise gerade fragen was Gefühle sind und ob man dadurch evtl. Vorteile in bestimmten Ligen erhält.;)
Mich interessiert es einfach nur mal. Höre halt gerne auch mal Geschichten von anderen Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Können auch ganz blöde Situationen sein z.B. dass ihr während des Spiels zu stark abgelenkt wurdet durch etwas anderes im RL oder so.
Erzählt am Besten einfach.:)
 
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Es ist so, auch wenn manche Spieler sich möglicherweise gerade fragen was Gefühle sind und ob man dadurch evtl. Vorteile in bestimmten Ligen erhält.;)

hahahaha... oh warte, nicht lustig.

zum thema: ich erlebe es nur, dass ich nach einem blöden loss im nächsten spiel eher schlechter spiele, da ich entweder über das letzte spiel nachdenke oder einfach sauer bin.^^

achja und meine mum hätte fast mal einen fight von mir versaut, weil sie gefragt hatte was ich da grad mache und wie das geht.^^
 

Photon

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Ich glaube es liegt eher daran, dass die Map für dich neu war. Da schaut man sich auch mehr die Eigenarten der Map an, als richtig zu spielen. Aber sobald man die draufhat, sollte es eigentlich laufen wie immer ...
 
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Ich lasse mich auch vom Design der Maps beeinflussen, speziell bei 2on2, 3on3 und 4on4 Maps. Sind die Verbündeteten und ich auf getrennte Basen verteilt, schaffe ich es einfach nicht mehr, einen Rush des kompletten Gegnerteams alleine abzuwehren ...
 
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Ich persönlich spreche als Wc3-Veteran, weil ich nie etwas mit sc1 am Hut hatte und erst seit 1 Monat sc2 spiele aber ich finde den Thread-Titel absolut lächerlich und banal:

Die map beeinflusst nicht nur den spielstil der Kontrahenten sondern den gesamten Fluss des Spiels vom Anfang bis zum bitteren Ende.

Es gibt Maps wie "Asche zu Asche" wo einfach viel aggressiver und offener gespielt wird als es zB auf "lost Temple" der Fall ist, es hat einfach mit dem System der Map zu tun und wie die Eigenschaften des Systems bestimmte Variablen erschaffen , wie zB längere angriffswege , mal mehr mal weniger kristall-expos mal muss mehr auf Luft geachtet werden, da die Luftwege von 20% betragen von denen der Landwege mal anders wieder sollte man sich eher auf den ground konzentrieren.

All das hängt von der Map ab und es sollte für mich keine Frage sein OB es einen Einfluss auf den Spieler/Spielstil hat sondern welchen und weshalb.
 
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kulas ravine ist im gamma/helligkeit /whatever viel zu dunkel eingestellt im vergleich zu den rest der maps, muss da meine helligkeit immer hochdrehn.
/thread
 
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Am krassesten ist Twilight Fortress. Da ist irgendwie die Farbintensität rausgenommen.

Aber nicht das ich das schlecht finde, das Spielerlebnis ist da irgendwie intensiver...
 
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Es gibt maps wo man eher unmotiviert ist. Liegt aber daran dass sie laggen :D
 
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Am krassesten ist Twilight Fortress. Da ist irgendwie die Farbintensität rausgenommen.

Aber nicht das ich das schlecht finde, das Spielerlebnis ist da irgendwie intensiver...

jo twilight fortress ist da wirklich wieder das andere extrem, die farben sind weniger bunt, aber gleichzeitig ist der kontrast irgendwie viel zu hoch, sodass die map an einigen stellen schon fast blendet.
da muss ich immer kontrast rausnehmen...
 
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achja und meine mum hätte fast mal einen fight von mir versaut, weil sie gefragt hatte was ich da grad mache und wie das geht.^^

Tatsache ? Wenn meine Mutter sieht, dass ich zocke, kommt immer "Schon wieder das Scheiß-Spiel?" :D
Das mit dem RL hat aber auch Einfluss auf mein Spiel. Wenn ich gut drauf bin und entspannt bin, spiel ich meistens auch besser.
 
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Ich persönlich spreche als Wc3-Veteran, weil ich nie etwas mit sc1 am Hut hatte und erst seit 1 Monat sc2 spiele aber ich finde den Thread-Titel absolut lächerlich und banal:

Die map beeinflusst nicht nur den spielstil der Kontrahenten sondern den gesamten Fluss des Spiels vom Anfang bis zum bitteren Ende.

Es gibt Maps wie "Asche zu Asche" wo einfach viel aggressiver und offener gespielt wird als es zB auf "lost Temple" der Fall ist, es hat einfach mit dem System der Map zu tun und wie die Eigenschaften des Systems bestimmte Variablen erschaffen , wie zB längere angriffswege , mal mehr mal weniger kristall-expos mal muss mehr auf Luft geachtet werden, da die Luftwege von 20% betragen von denen der Landwege mal anders wieder sollte man sich eher auf den ground konzentrieren.

All das hängt von der Map ab und es sollte für mich keine Frage sein OB es einen Einfluss auf den Spieler/Spielstil hat sondern welchen und weshalb.

An sich meine ich das aber eher weniger, klar irgendwo unterscheiden sich die Maps schon und ebenso wirkt sich das auf die Spiel-Situation aus. Was ich an sicher eher meine ist das, was schon genannt wurde z.B. dass manche Maps zu dunkel sind, andere keinen Spaß machen weil sie ständig laggen, auf manchen Maps kommt einfach nichts zustande, weil man nen schlechten Tag hatte und so. Das meine ich eigentlich eher.;)
Hat also nichts mit der Strategie an sich zu tun, sondern eher mit der Frage der Moral.

Gerade eben war ich auch in guter Stimmung, dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Erfolg "Übung macht den Meister" noch nicht hatte. Also, was macht man? Terra spielen gegen nen mittleren Zerg-Computer und Marines bauen auf Glühende Sande. So, Erfolg hab ich recht schnell geschafft und irgendwie hat mich das komplett motiviert noch mehr Marines zu basteln. Vespingas war also nebensächlich, hab erst später Techlabor gebaut und Kampfschilde erforscht. Tja und dann haben meine wunderschönen Super-Marines wie in nem echt guten Science-Fiction-Film heroisch die bösen Zerg-Aliens bekämpft. Zerglinge, Schaben, Hydralisken selbst die gar mächtige wie grausige Königin konnte sie nicht schockieren, unerbittlich rückten sie vor in ihren dunkeltürkisen Rüstungen auf welchem das Symbol einer Zergbrut prangte und metzelten alles Böse nieder was sie in der heißen Wüste zu überraschen versuchte, einjeder hielt stand selbst als die Kameraden neben einem fielen, weggeätzt durch fiese Schabensäure oder getroffen von Hydraliskenbolzen. Während jeweils zwei Rekruten sekündlich von der Basis als Verstärkung kamen und zögernd in Richtung Zergbau schritten, ungewiss ob sie nicht in einen Hinterhalt geraten würden, wuchsen diejenigen, welche das Schlachtfeld betreten hatten und noch nicht der Brut zum Opfer gefallen sind über sich hinaus, nicht wenige wurden nach diesem Tag befördert.
Obwohl immer mehr Hydralisken kamen, hielten die tapferen Marines stand, vernichteten gezielt die Gänge der widerlichen Kreaturen und unterbrachen so die Nachschubskette.
Am Ende schließlich war es geschafft, schwer verwundet lag vor den Marines der Schwarmstock der Zerg, das Herz ihres Schwarmes. Nachdem sie den letzten Extraktor vernichtet hatten, zerstörten sie sogleich auch das letzte Gebäude und auf ein Neues hatten die Terraner gesiegt...

OK, jetzt bin ich ins Schwärmen gekommen wie ihr schon gemerkt habt, allerdings war es ein recht angenehmes Spiel was zwar nicht ganz so episch war, aber irgendwie witzig. Marines sind einfach Allroundeinheiten.:)
 
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vielleicht sollten wir uns erstmal einigen, dass maps die karten sind und matches die spiele die man macht? ist schön wie der TE und andere auch von maps reden und ihre spiele meinen (zb "die maps laggen" NEIN keine map laggt, ausser du spielst aufm handy sc2) und die, die ahnung haben den sinn des threads logischerweise nicht verstehen ;)

aber ist halt das typische deutsche version mit englischen, falsch verwendeten begriffen mischen was wir alle kennen und lieben.

edit: ok der TE benutzt tatsächlich maps für matches und für maps... interessant.
 
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Ich meine damit nicht, dass ihr auf bestimmten Maps irgendwelche tollen Worker-Rushs oder irgendwelche anderen bösen (Fun-)Taktiken ausspielt. Worum es mir eher geht, ist die Frage ob sich die Landschaft nicht auch irgendwie teilweise auf euren Spielstil auswirkt.
Meine Zerg sind ja normalerweise recht solide, hab jedoch heute mal diese eine Lavamap aus Fun gegen ne mittlere KI gezockt. Eine meiner leichtesten Übungen - normalerweise. Erstaunlicherweise hab ich jedoch eher schlechter gespielt trotz gutem Start und schnellem Baseaufbau.
So hab ich dort irgendwie häufiger als sonst vergessen Larven zu produzieren mit der Königin, auch Kriechererzeugung ging nicht so sonderlich gut. Zudem hatte ich auch das dumpfe Gefühl, dass meine Overlord-Produktion an dem Tag auch irgendwie weniger reibungslos abging...
Kurz, die Folge war, dass mein Schwarm an dem Tag ungewohnt klein war (nicht zu klein natürlich, aber irgendwie starben meine Zerglinge auch noch nie so schnell), mehr Verluste erlitt und es nicht so recht vorwärts gehen wollte.
Schließlich hat der Terraner noch meine zweite Exe aus der Luft angegriffen, naja ab dem Punkt war Schluss mit lustig. Erst mal den kleinen Haufen vernichtet und dann mit der ganzen Armee die gegnerische Basis zerlegt. Wenigstens hab ich nicht verloren...:D

Dagegen sahen meine Spiele auf der Map mit dem Namen "Glühende Sande" soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe einfach nur gut aus. Perfekte Kriechererzeugung über die Hälfte der Map, alle paar Sekunden mehrere neue Zerg, riesige Armee, Gegner innerhalb von Sekunden mitsamt Armee eingeäschert. Erstaunlicherweise läuft es bei solchen Maps perfekt und dort denke ich meistens auch ans Techen, was ich heute auch eher mehr oder minder vergaß (Schock: Nach 5 Minuten heute ungefähr gemerkt, dass meine Zerglinge noch keine Flügelchen hatten:() - offenbar hatte ich entweder einen schlechten Tag oder es war tatsächlich die Atmosphäre bzw. der Aufbau der Lavamap.

Jetzt mal die Frage an euch: Hattet ihr auch solche Situationen schon mal gehabt, wo ihr einfach nur schlechter gespielt habt, einfach weil die Karte irgendwie nicht so wirklich den Spielfluss vorrantreiben wollte oder weil eure Laune ausnahmsweise eher mal schlecht war aufgrund einiger blöder Situationen im RL? Was waren da so eure Fehler gewesen?
Ich weiß, jeder Taktik-Profi hier lacht vermutlich über das alles hier, nur sollte jedem bewusst sein, dass wir auch keine Roboter sind. Meiner Meinung nach ist es auch was Normales Fehler zu machen und wenn wir mies drauf sind, dann machen wir auch mehr Fehler. Es ist so, auch wenn manche Spieler sich möglicherweise gerade fragen was Gefühle sind und ob man dadurch evtl. Vorteile in bestimmten Ligen erhält.;)
Mich interessiert es einfach nur mal. Höre halt gerne auch mal Geschichten von anderen Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Können auch ganz blöde Situationen sein z.B. dass ihr während des Spiels zu stark abgelenkt wurdet durch etwas anderes im RL oder so.
Erzählt am Besten einfach.:)


das ist einfach deine subjektive wahrnehmung die von dem wollen zu glauben gesteuert wird :D
wenn du denken willst das es so ist dann suchst dir bestimmte spiele wo du nur das negative siehst und in in anderen das positive
allerdings kann der glauben berge versetzen dh wenn du auf einer map denkst "oh die beeinflusst mich negativ" spielst du da auch schlechter als wenn du davon ausgehst das sie dich positiv beeinflusst (ähnlich placebo-effekt)
in wahrheit ist aber bestimmt der zufallsfaktor wie du ins spiel kommst etc grö0er als das design der map
außerdem ist natürlich auch entscheidend wie gut du eine map kennst bzw wie oft du sie gespielt hast und wie sie für das MU ist
 
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das bloße aussehen einer map bemerke ich nicht mal mehr. ich seh mir schon total automatisch immer nur die klippen an, die mineralien, die rampen, usw... bei neuen maps, könnte ich dir nach dem spiel oft nicht mal sagen, was das für ein terrain war, weil ich einfach nie darauf achte... :D
 
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Meine Gefühle über Maps verändern meinen Spielstil tatsächlich, weil ich manche einfach scheiße finde.
Seltsamer Thread.
 
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bei manchen maps gibts eben verborgene Wasseradern, des bringt mich auch immer total aus dem Konzept. Ich geb dann einfach mal /dance bei meinen zerglingen ein, damit die sich wieder richtig orientieren können.
 
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das ist einfach deine subjektive wahrnehmung die von dem wollen zu glauben gesteuert wird :D
wenn du denken willst das es so ist dann suchst dir bestimmte spiele wo du nur das negative siehst und in in anderen das positive
allerdings kann der glauben berge versetzen dh wenn du auf einer map denkst "oh die beeinflusst mich negativ" spielst du da auch schlechter als wenn du davon ausgehst das sie dich positiv beeinflusst (ähnlich placebo-effekt)
in wahrheit ist aber bestimmt der zufallsfaktor wie du ins spiel kommst etc grö0er als das design der map
außerdem ist natürlich auch entscheidend wie gut du eine map kennst bzw wie oft du sie gespielt hast und wie sie für das MU ist

Jo, das bestimmt, ich werd wohl evtl. mich später nochmal gegen Terra an Asche zu Asche versuchen, vielleicht hatte ich wirklich nur nen schlechten Tag oder konnte mich schlecht konzentrieren bzw. wusste evtl. auch nicht so recht was ich genau machen sollte.
Könnte aber auch sein, dass solche Vulkanplaneten bei mir immer ein schlechtes Gefühl auslösen ähnlich wie bei Raynor.:ugly:
 
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kenn ich auch. is auch der grund warum ich ungern kulas und scrap station spiele... scheint mir irgendwie zu dunkel zu sein oder so... naja
 
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Breite Rampe: YAY SPEEDLINGS!


Öhm jo, das wars dann so ca. :p
 
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Als Zergspieler sollte ich damit eigentlich kein Problem haben, hab ich aber trotzdem...^^
Nagut mit der Zeit ignoriert man das irgendwann aber bei den ersten Games auf solchen Maps ist mir das auch aufgefallen. xD
 

AIL

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Mir sind ähnliche Auswirkungen auch aufgefallen. Mir gefallen Karten, die schön viel Pflanzen haben. Kulas Ravine find' ich besonders angenehm und ich spiel dort deshalb auch irgendwie motivierter als auf 'ner Raumstation oder 'ner Wüstenkarte.
Ich find die Auswirkung der Rasse irgendwie noch stärker. Das kennen allerdings wahrscheinlich in der Form nur Random-Spieler.
Mit den Protoss werd' ich einfach nicht so richtig warm. Ich habe keine plausible Erklärung dafür. Ich mag ihre Einheiten aber irgendwas stört mich an der Rasse. Vielleicht ist es wirklich dieses komische Beige der Gebäude.
 
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Es gibt maps wo man eher unmotiviert ist. Liegt aber daran dass sie laggen :D

Welche map lagt den?

Das Maps einfluß auf den Spielstil haben steht wohl außer Frage. Maps wie Steppes of War werden meißt Agressiver gespielt als Spiele auf LT und Kulas wo erstmal meißtens geext wird usw.
 
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Die beste Lösung als Zerg ist sowieso die ganze Map zuzuschleimen damit man nix mehr davon sieht. :P
 
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