mal wieder, welches studienfach

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werd dieses jahr endlich mein fachabi haben und schwanke nun zwischen 3 studienfächern:
Machinenbau
Fahrzeugtechnik
Wirtschaftsingenieur

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, da die studiengänge, vom interesse her, für mich gleichwertig sind.
Maschbau/Fahrzeugtechnik sind noch auf Dipl. (FH), WI wäre schon bachelor/Master. Was für mich wichtig ist, wäre die möglichkeit 1-2 semester in den USA studieren zu können und vielleicht später auch mal für paar jahre da zu arbeiten.
bin für jeden tip/erfahrungsbericht dankbar.
edit: macht das alter (zu studienbeginn 26) in einer fachrichtung vielleicht mehr aus, als in einer der anderen ?
 

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
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Wenn du die Möglichkeit hast irgend etwas anderes als Bachelor zu studieren, dann mach es.
 
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ich weiss nicht, wies bei bei uns (Uni Karlsruhe) atm aussieht, aber da konnte ich im Hauptstudium alles wählen.
D.h. Grundstudium mach(t)en alle gleich, dann das HS aufbauen, fast wie man will (bissle pflicht BWL/VWL, aber je nach Willen kann man es auch sehr technisch ausrichten).
Und ich hatte auch KFZ-Bau, Maschinenbau-VL zur Auswahl.
Allerdings haben die bei uns (iirc) Aufnahmekriterien, weil wir angeblich 500:2000 Plätze:Bewerber haben.
Dislaimer: fundiertes Halbwissen auf Basis des alten Diplomstudienganges
 

l3wDl-Nabla

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Original geschrieben von PivoUser_R7
Wenn du die Möglichkeit hast irgend etwas anderes als Bachelor zu studieren, dann mach es.

*signed*

Maschinenbau könnt ich mir halt vorstellen, dass du nachher ne größere Auswahlmöglichkeit hast als bei Fahrzeugtechnik.
 

Noel2

Guest
Schwer zu sagen.

Unterscheiden sich die Studiengänge Fahrzeugtechnik und Maschinenbau mit technischem Wahlfach Fahrzeugtechnik überhaupt so wesentlich?
Ich glaube, man kann generell sagen, dass ein Maschinenbau Diplom in Deutschland und der Welt schon einen sehr guten Ruf hat.

Ob WI was für dich ist, hängt davon, ob du dich eben auch für die wirtschaftlichen Zusammenhänge interessiert. Grundsätzlich gilt zumindest in Aachen, dass WI noch mehr Arbeit als die reinen (und so schon sehr arbeitsintensiven) Ingenieur - Studiengänge bedeutet.

Das Problem an den FH - Ingenieurs - Studiengängen allgemein ist, dass die Qualität so wahnsinnig schwankt. In manchen wirst du im ersten Semester Dreiecke konstruieren, bei anderen wirst du mit Höherer Mathematik konfrontiert, dass dir erstmal hören und sehen vergeht.

Von daher ist die Wahl der FH wohl wichtiger als die Entscheidung Diplom/Bachelor. Wenn du ein gutes Studium ablegst und dich frühzeitig kümmerst, sollten dir alle Türen zur USA aufstehen.
 
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Original geschrieben von l3wDl-Nabla


*signed*

Maschinenbau könnt ich mir halt vorstellen, dass du nachher ne größere Auswahlmöglichkeit hast als bei Fahrzeugtechnik.

Es kommt darauf an, worauf man sich spezialisiert. Wenn man in die Konstruktion möchte, kann man im Maschinenbau genauso gut unterkommen, wie im Fahrzeugbau, egal welchen Studiengang man gewählt hat. Das gilt auch für Fertigungstechnik und Motorenbau. Wobei es für einen Maschinenbauer schwieriger sein dürfte, sich in der Fahrwerkstechnik, Aerodynamik oder bei der Entwicklung von Antriebssträngen zu etablieren. Die beiden Studiengänge sind eng miteinander verknüpft, zumindest ist das Grundstudium beinahe identisch.

In der Regel kann man nach einigen Semestern noch wechseln, ohne dass man nen Zeitverlust hat, jedenfalls an der FH-Dortmund. Doch die haben jetzt schon auf Bachelor umgestellt, daher wieß ich nicht, wie das da jetzt abläuft, ich glaube aber, es wurden einem viele Freiheiten genommen.

Jedenfalls gibt es haufenweise Jobs, egal ob Fahrzeugtechnik oder Maschinenbau, nur steht in den Stellenausschreibungen für Einsteiger immer, dass praktische Erfahrung wichtig ist, die man als Bachelorstudent nur beschränkt hat, da kein Praxissemester.
 
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zu aller erst würd ich an eine uni. ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, ich habe noch nie eine statistik gesehn, wo die uni-ingenieure nicht 30-50 % mehr verdienen.
fh lohnt sich nur, wenn du wirklich eine totale (selbst-) organisationsniete bist.

fahrzeugtechnik ist eigentlich nichts anderes als ein spezialisierter maschinenbau-studiengang.
bei uns z.b. könnte man in beiden gängen zu 98 % dieselben fächer wählen. steht halt was anderes am ende drauf.

ob bachelor/master oder diplom ist im prinzip scheiss egal, den master musst du sowieso machen, kein mensch will bachelor-absolventen, kommt also auch auf ~12-16 sem. raus.

einziger unterschied: mehr pflichthausaufgaben, -klausuren/-tests beim bachelor und noten zählen von anfang an. was im prinzip aber eher förderlich ist, da du halt so eher "gezwungen" bist, was zu machen. anwesenheitspflicht hab ich außer bei einführungsvorlesungen noch nie gehabt ( 4. sem ).

WI ist hardcore. zwei versch. richtungen auf einmal halt. würd ich von abraten.

edit: außerdem hat WI die wohl am schwersten zu überwindenden notengrenzen von allen ingenieuren.
 
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Original geschrieben von maziques
zu aller erst würd ich an eine uni. ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, ich habe noch nie eine statistik gesehn, wo die uni-ingenieure nicht 30-50 % mehr verdienen.
fh lohnt sich nur, wenn du wirklich eine totale (selbst-) organisationsniete bist.

fahrzeugtechnik ist eigentlich nichts anderes als ein spezialisierter maschinenbau-studiengang.
bei uns z.b. könnte man in beiden gängen zu 98 % dieselben fächer wählen. steht halt was anderes am ende drauf.

ob bachelor/master oder diplom ist im prinzip scheiss egal, den master musst du sowieso machen, kein mensch will bachelor-absolventen, kommt also auch auf ~12-16 sem. raus.

einziger unterschied: mehr pflichthausaufgaben, -klausuren/-tests beim bachelor und noten zählen von anfang an. was im prinzip aber eher förderlich ist, da du halt so eher "gezwungen" bist, was zu machen. anwesenheitspflicht hab ich außer bei einführungsvorlesungen noch nie gehabt ( 4. sem ).

WI ist hardcore. zwei versch. richtungen auf einmal halt. würd ich von abraten.

edit: außerdem hat WI die wohl am schwersten zu überwindenden notengrenzen von allen ingenieuren.

die frage ob FH oder Uni erübrigt sich für mich, da ich mit nem fachabi nur auf eine FH darf.
zur gehaltslücke würde ich dir gern die aktuelle statistik aus der zeitung "ingenieurkarriere" zitieren:
Einstiegsgehälter von Ingenieueren nach Art des Studienabschlusses im Median:
Uni : 39600
FH : 37200
was grademal 6% ausmacht und die mich nicht weiter kratzen sollen.
um den NC mach ich mir momentan auch keine sorgen, da sollte ich mit (im moment) 1,9 schon überall reinkommen.
Auch das wirtschaftliche Interesse (wirtschaftsfos) besteht.
Danke schonmal für die anregungen, auch wenn ich bei den nur-maschinenbau-postern gerne noch gründe haben würde :)
 
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Original geschrieben von maziques
zu aller erst würd ich an eine uni. ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, ich habe noch nie eine statistik gesehn, wo die uni-ingenieure nicht 30-50 % mehr verdienen.
...
lol 30-50 %...
laut http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/artikel/307/74233/print.html:
Einstiegsgehälter laut Kienbaum 2006 (Durchschnitt)
Uni: Ing.: 39.000
FH: Ing.: 37.000
=> macht ca. 5 %
und bis der Uni-Student dann endlich fertig ist verdient der FH-Student das gleiche und hat ausserdem schon erste Berufserfahrung

außerdem ist es wohl keine option für ihn an ne uni zu gehen wenn er gerade sein fachabi macht.

bei uns (FH Ulm) ist übrigens geplant dass das Grundstudium für Maschinenbau und Fahrzeugtechnik zusammengelegt wird und man sich erst danach letztendlich entscheiden muss

€dit: zulangsam...

aber zur frage maschinenbau oder fahrzeugtechnik: mit maschinenbeu bist du auf jeden fall universeller. nen fahrzeughersteller/zulieferer wird dich auch als maschinenbauer einstellen wenn die leistungen stimmen. wenn du allerdings mit nem fahrzeugtechnik diplom zu nem werkzeugmaschinenhersteller gehst werden die dich evtl schon etwas schräg ankucken...

wenn du aber jetzt schon weißt, dass du später auf jeden fall irgendwas im bereich fahrzeugtechnik machen willst dann kannst du auch entprechendes studieren.
 
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blah blub, ich hatte ja nur gesagt, dass ich noch nie eine mit so einem geringen unterschied gesehen habe.

jetzt hab ich gleich 2 gesehn (bzw. bei der anderen glaube ich nicht, das sie ausgedacht ist) :)
 
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Diese Urban Legend wird auch niemals sterben, sehr unterhaltsam.
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Wenn du die Möglichkeit hast irgend etwas anderes als Bachelor zu studieren, dann mach es.

weiß gar nicht, warum so viele eine abneigung gegen den bachelor haben. bin kurz vorm abschluss (master) und habe keine besonders negativen erfahrungen gemacht. gerade in naturwissenschaften habe ich auch wenig negatives darüber gehört.
 
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Das liegt daran, dass sowohl auf deutscher, als auch internationaler Ebene ein Diplom höher angesehn ist als ein Bachelor. Vor allen Dingen in den Bereichen in denen wir Deutsche uns ganz besonders wohl fühlen, wie z.B. Maschinenbau, Autokram bzw. alles was mit Ingenieuren zu tun hat.

Der Bachelor ist in der Tat besser als sein Ruf; kann man sich aber auch nichts für kaufen, wenn man erst mal eine Arbeit finden muss.
 

Brainb[uG]

Guest
Original geschrieben von IntoThe[KLO]


die frage ob FH oder Uni erübrigt sich für mich, da ich mit nem fachabi nur auf eine FH darf.

falls du in bayern wohnst -> FOS13
is ab nächstem jahr kein modellversuch mehr, sondern muss es an allen fos´en geben, schnitt soll glaub ich auch nur noch 2,8 oder so sein
ich mach selber grad allgemeines abi in der 13. fos und kanns nur sehr empfehlen..wenn man in der 12. einigermaßen gut war is die 13. überhaupt kein problem
 
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in den usa arbeiten/studieren will jeder, von daher kann es schon recht schwierig werden einen platz über die austauschprogramme der FH/Uni zu bekommen. Möglichkeiten gibt es zwar meist schon, aber extrem wenig plätze.
An der Uni musst du im Grundstudium schon verdammt gut sei, um einen von diesen zu bekommen. Selbst bei unseren "Elite"-Unis gibt es wenn's hochkommt grade mal ein halbes Dutzend Plätze pro semester.

ich weiss zwar, dass es an FHs häufiger zu einem derartigen austausch kommt, aber dann ist meist die Lehr-/Forschungsqualität deutlich schlechter als hier. ich hätte jedenfalls keine lust auf irgendein community college in der pampa geschickt zu werden.
das musst du dir also gut überlegen :)
 
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@brain fos 13 kommt, zumindest für mich, nich in frage, da ich im august 26 werde und nicht noch ein jahr mehr "verplempern" will, bevor ich studieren kann.

vielen dank schonmal für die vielen antworten
 
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also ich würd dir zu maschinenbau raten. damit haste später mehr möglichkeiten. und master/diplom ist imo wayne, die beste qualifikation die du als ingenieur haben kannst ist schnell mim studium fertig sein und perfektes englisch
 
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Ort
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du hast im allgemeinen studium eh die möglichkeit dich auf fahrzeugbau zu spezialisieren und hälst dir somit sowohl die chance auf einen job in der autoindustrie offen als auch im allgemeinen maschinenbau.
schau einfach ob das grundstudium an deiner fh bei beiden gleich ist. das müsste es nämlich eigentlich sein und dann könntest du dich nach dem grundstudium nochmal umentscheiden.

wirtschaftsingenieure haben bei uns viel maschinenbau im grundstudium und danach nur noch wirtschaft. sind dementsprechend eher bwler mit einem bachelor im maschinenbau.
( urban legend : ich kenne zwei wirtschaftsingenieure mit 1.0 diplom die ebenfalls in die autobranche wollten und es bei ihren favoriten zumindest nich geschafft haben. scheint ein hartes pflaster für WI-MB zu sein )

wegen dem schwierigkeitsgrad würde ich mir bei keinem der genannten sorgen machen.
mag sein, dass sich das im geld nicht mehr unterscheidet, aber über das was meine kollegen da an der fh machen kann ich nur lachen.
ich hab gut den doppelten zeitaufwand, weil wir fast jede scheiße viel weiter vertiefen müssen obwohls eigentlich die selben fächer sind.

die urban legends über den bachelor würde ich auch nicht glauben.
er mag eventuell noch einen schlechten ruf genießen, aber ist zumindest an meiner uni knackiger.
hier wird seit der umstellung kräftig am schwierigkeitsgrad gedreht.
ob dadurch bessere fachkräfte entstehen kann man natürlich immer noch bezweifeln. der zeitaufwand ist zumindest nochmal gestiegen.
wenn dir keine finanziellen nachteile durch den bachelor entstehen, würde ich mir um bachelor/diplo keine gedanken machen.


für die gesponsorten austauschprogramme sind nicht die besten noten erforderlich. bei uns zumindest werden auswahlgespräche geführt und ein kumpel von mir hat auch mit 2,3 alles für die usa bezahlt bekommen. wichtig hierbei war eher das auftreten.
ich weiss aber nicht wie es mit den anderen programmen, von erasmus und iaestae und wie die ganzen vereine da heißen, ist.
glaub bei manchen gibts auch nur eine warteliste.

es ist zumindest auch nich so schlimm wie immer erwartet. am anfang des studiums wollte noch jeder einen austausch machen, später relativierte sich das wieder.



<-- Maschinenbau TU-Darmstadt
 
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ich habe früher auch mal mit dem gedanken gespielt maschbau oder wirsing zu machen. bei mir wäre es wirsing geworden, weil ich nunmal gut in mathe und physik bin, aber eben nicht sehr gut und das was ich nur haette mchen wollen. wirtschaft haette mich auch interessiert und deswegen wäre das meine wahl gewesen.
so hardcore kann es nicht sein. meine kumpels, die da studieren/studiert haben, hatten doch noch ein gutes leben (sind aber auch diplom und nicht bachelor!) - teilweise nur bis zu 10 pflichtstunden pro woche.
wie sind denn deine fähigkeiten und auch interessen? mit wirsing studierst zu zwar wirtschaft UND ing, aber beides halt auch nicht richtig. das sind dann eben mehr die posten im einkauf, vertrieb und management, also posten, die technisches verstädnis haben müssen, aber nicht den ganzen tag konstruieren oä. als wirsing sollte man schon ein kaufmann sein!
 
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Original geschrieben von DrStrumpf

wie sind denn deine fähigkeiten und auch interessen? mit wirsing studierst zu zwar wirtschaft UND ing, aber beides halt auch nicht richtig. das sind dann eben mehr die posten im einkauf, vertrieb und management, also posten, die technisches verstädnis haben müssen, aber nicht den ganzen tag konstruieren oä. als wirsing sollte man schon ein kaufmann sein!

mathe 12, physik/chemie 13-14(wobei das wirklich halligalli bei uns ist) punkte. bwl und vwl jeweils 12. also gibt sich so die waage.
könnt mir sowohl vorstellen innem team irgendwas zu konstruieren als auch das ganze zu "managen". solange man an irgendeinem projekt aktiv mitarbeitet und das ganze so langsam gestalt annehmen sieht, wär ich glücklich
 

TheRine

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naja, maschbau ist natürlich auch verdammt viel statik und festigkeitslehre.
son konstruktionskram muss man halt mögen und ist auch nicht einfach.

w.ing. ist halt rechnungswesen, vertrieb, management sowie maschbau. nur sollst du ein technisches verständnis haben und nicht später in der konstruktion sitzen.

ich hatte mich für w.ing. entschieden. einfach wegen der abwechslung.
 
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Da Berufe, deren Bezeichnungen das Wort Wirtschaft enthalten (wie allgemein bekannt), für Abwechslung garantieren.
Besonders der Hauswirtschafter welcher jedoch oft als das schwarze Scharf der Wirtschaftsfamilie bezeichnet wird. Der Wirtschaftsprüfer kriegt sich meistens gar nicht mehr ein vor lauter neuen, spannenden und ganzrationalen Zahlen, während der Wirtschaftsingenieur sein aufregendes Leben mit quatschen verbringt. Was die andern drei jedoch nicht wissen ist, dass der Wirtschaftsinformatiker sich schon überlegt wie er seinen 3 Brüdern schnellst möglich den garausmachen könnte, damit er den abwechslungsreichsten Job hat.
 

TheRine

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was bistn du fürn honk?
dein gelaber bringt dem threadersteller nichts.

und die abwechslung bezog sich erstmal nur auf das studium o_O
 
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