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Making A Murderer

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Auf Netflix gibt es seit 18. Dezember eine neue zehnteilige Crime-Documentary, die in dieselbe Kerbe schlägt wie Serial.

Die erste Folge ist frei auf Youtube verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=34M2zdLc-2U

Wenn man den Fall Steven Avery noch nicht kennt und die beste Wirkung haben will, dann rate ich dringend, sich nicht durch vorherige Recherche selbst zu spoilern.

Wer hat die Serie gesehen? Wie fandet ihr sie?

Die Serie wurde im Zeitraum von 2005 bis 2015 gedreht und lebt in erster Linie von der großen Menge an erschütternden Originalaufnahmen und der Nähe, die zur Hauptfigur und seiner Familie aufgebaut wird. Im Vergleich zu Serial fällt auf, dass es keinen begleitenden Kommentar aus dem Off gibt, sondern nur Kommentare von beteiligten Personen und an ganz wenigen Stellen Kontext von unbeteiligten Experten.
Das Konzept geht imo sehr gut auf. Die Serie hat zwar ihre Längen und ein bis zwei Folgen weniger hätten für die Menge an Fakten, die präsentiert wird, wohl auch gereicht. Trotzdem war es unterm Strich für mich eins der intensivsten Serienerlebnisse überhaupt.
 

Gelöscht

Guest
das ganze ist schon krass unheimlich. hab die serie quasi an einem mittag weggesuchtet. wie hier aber zwei faktoren zusammen treffen (die familie avery ist schon ziemlich creepy), ist schon beängstigend.

die erste verurteilung war ja nun nachweislich falsch. und die zweite, sofern man den dokumentaren glauben schenken will, war als rache der örtliche polizei inszeniert. wenn man den fall christine collins ansieht, ist man gern geneigt zu glauben, dass es genug kriminelle energie innerhalb der polizei gibt (und knowhow ja ohnehin), um so etwas zu bewerkstelligen.

auf alle fälle sehr sehenswert.
 

deleted_24196

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Hab mir die Trailer angeguckt und auch ein bisschen die Story gelesen, hat mich jetzt nicht sooo beeindruckt. Werde dem aber mal eine Chance geben und die ersten Folgen gucken.
 

Gelöscht

Guest
hier noch ein guter artikel zu der serie:

Die Aufsehen erregende Netflix-Doku "Making a Murderer" erzählt die wahre Geschichte des Amerikaners Steven Avery. Er saß zu Unrecht 18 Jahre im Gefängnis. Viele reden darüber, denn das Zuschauen tut weh.

Es ist eine fesselnde Erzählung in zehn Teilen entstanden, mit vielen haarsträubenden Wendungen. Es ist okay, die ganze Zeit über "krass", "heftig" zu murmeln. Denn stumm ist die Serie noch unerträglicher.

http://www.hna.de/netzwelt/netflix-...darum-reden-so-viele-darueber-zr-6014226.html
 
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habs die letzte woche über weggesuchtet, stark gemacht und hat mich auch echt aufgeregt

keine ahnung ob ers war, ist wirklich gut möglich, aber das verfahren war wohl einfach ein witz und sein retard neffe tat mir auch leid
 
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