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Fand den echt grausam. Die Story war langatmig hoch 10, uninteressant und noch dazu voller zeitreißetypischer Logikprobleme. Die Charaktere wirkte total flach und das Szenario ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Dazu kommt noch, dass der Stil der entworfenen Welt überhaupt nicht mein Fall ist. Man merkt kaum, dass der im Jahre 2040 spielen soll. Der hätte bis auf wenige Ausnahmen auch vor vierzig Jahren spielen können, so heruntergekommen sah das alles aus. Ist natürlich ein Stilmittel, hat für mich aber die Atmosphäre gekillt.
was mich halt am meisten aufregt ist dass sie so inkonsistent mit der zeitreise variante waren.
Mal hat eine änderuing in der vergangenheit auswirkungen auf die zukunft und mal nicht(z.B. kommt der erste looper der im film entkommt mit allen gliedmaßen an, die werden ihm aber in der vergangenheit abgenommen)
Dazu kommt noch, dass der Stil der entworfenen Welt überhaupt nicht mein Fall ist. Man merkt kaum, dass der im Jahre 2040 spielen soll. Der hätte bis auf wenige Ausnahmen auch vor vierzig Jahren spielen können, so heruntergekommen sah das alles aus. Ist natürlich ein Stilmittel, hat für mich aber die Atmosphäre gekillt.
Genau das fand ich sehr realistisch.
Auch unser 2040 wird aufgrund steigender Ressourcenprobleme nicht "Star Trek" sondern eher ein paar "Sci-Fi" Sachen + viel aber wie heute.
Film ist halt nicht der übliche Actionfilm, hat finde ich aber einige interessante Elemente
@phil
Ich denke mal niemand kann sagen wie die Zukunft aussehen wird. Also wenn das Setting dir nicht gefällt, weil es deinen Vorstellungen nicht entsprichst..ja, dann ist das deine Sache.
Und Identifikation mit den Charakteren ist auch etwas subjektives.
Hast du auch vernünftige Argumente?
@rest
bin immer noch interessiert an gewissen Logikfehlern. Ich denke wir sind uns alle einig dass Zeitreisen nicht möglich ist, weswegen es nunmal "Theorien" bleiben.
Nichtsdestotrotz kann es in einer Erzählstruktur solch einer Geschichte zu "unlogischen" Situationen führen. Na ja, mich würde mal interessieren was ihr da so gefunden habt in dem Film
Wieso sollte es in 30 Jahren auch großartig anders aussehen als jetzt?
Die meisten Leute von uns leben doch auch noch in Häusern, die teilweise über 100 Jahre alt sind.
Was sah denn in den 80ern in eurer Straße großartig anders aus?
Autos, Technik, Einrichtung unso haben sich geändert. Aber im echten Leben sieht man doch 30 Jahre Unterschied kaum.
Also wenn ich Fotos aus meiner Straße aus den 80ern sehe, erkenne ich einzig an den etwas ausgeblichenen Farben und den Autos, dass es 30 Jahre alt is. Sonst sieht alles aus wie heute :>
Jo, die Zukunftsvision hat mir eben deshalb gefallen, weil es nicht alles auf Hochglanz polierte Technik war, sondern anstelle desssen darauf setzte, unseren Technik-Stand nützlich fortzuführen.
Das fängt bei so was an wie diesen flexiblen Displays in der Bibliothek und prinzipiell ist auch so ein "Hoverbike" im Bereich des Denkbaren.
Andere Kritikpunkte lasse ich ja auch gerne zählen, aber gerade die Atmosphäre war in meinen Augen top!
wieso nicht? Entweder die (neue)Vergangenheit wirkt sich auf die Zukunft aus oder nicht. Beides gemischt ist absolut widersinnig.
Entweder er kommt verstümmelt in der Vergangenheit an(dann wäre das ganze aber nicht passiert) oder es wirkt sich nicht auf die Zukunft aus(dann hätte der Looper aus der Zukunft keiner Veränderungen wahrgenommen)
Zu den "Logikfehlern" im Film etwas ausführlicher meine Sicht:
Der Looper macht seinen Job, sein zukünftiges Ich wird in die Vergangenheit geschickt, er tötet sein zukünftiges Ich und lebt 30 Jahre. Dann wird er in die Vergangenheit geschickt. Der Kreis schließt sich, soweit logisch. Das aber ist im Film nicht passiert - aus irgendeinem Grund (der nicht erwähnt wird) wird seine Frau erschossen, er raged und kommt nicht mit dem Sack überm Gesicht in der Vergangenheit an. Obwohl es 30 Jahre zuvor, als er als Jungspund da rumstand, nicht so war. Unlogisch.
Durch diese Sache verändert er nun seine eigene Vergangenheit. Ok. Bis zu dem Punkt am Ende des Films, an dem er seine eigene Geschichte hätte auslösen sollen - er hätte die Mutter getötet, der Sohn wäre (vermutlich) zum Regenmacher geworden und dadurch wäre seine Frau zu Tode gekommen. Aber moment mal - sie ist doch auch zu Tode gekommen, obwohl er (bevor er den Lauf der Zeit verändert hat) die Mutter nicht getötet hat. Logikfehler - oder die Mutter ist von jemand anderem getötet worden und das wurde uns nur nicht gezeigt. Aber auch dann ist es immer noch unlogisch, wieso das "auf einmal" passiert ist und sein zukünftiges Ich, dass er damals erschossen hat, dieses Problem nicht hatte. Als wenn jemand anderes die Zeit verändert hätte. Was sich aber auch auf seine Erinnerung hätte auswirken müssen etc. pp.
Schließlich erschießt sich das jüngere Ich selbst und beendet damit den Kreis, das ältere Ich verschwindet (war ja schon eher tot und konnte also gar nicht zurückgeschickt werden). Dann aber wäre der "Loop" vom jüngeren Ich vorher nicht geschlossen worden, diese Misere wäre erst gar nicht passiert und er hätte ein normales Leben gelebt. Und wäre am Ende wieder zurückgeschickt worden, womit wir wieder ganz am Anfang des Filmes wären. Das ist das klassische zeitliche Paradoxon und das wird nicht thematisiert, sondern der Film tut so, als wäre mit dem Selbstmord alles in bester Ordnung. Logikfehler. Oder der Film hat es halt einfach nicht weiter erzählt.
Es wurden einfach verschiedene Ideen von Zeitreisen ineinandergemischt.
#1 12 Monkeys: Das, was man versucht zu verhindern wird erst ausgelöst weil man versucht es zu verhindern. Geschichte ist festgelegt (Fluss der Chronotonen blurb)
#2 Star Trek(JJ): Multiversen. Mit einer Zeitreise wird ein alternatives Universum geschaffen. Die Ereignisse ab dem Zeitpunkt des Eintreffens Sind Abgekoppelt und nehmen keinen Einfluss auf die eigene Zukunft. Die ja eine andere ist.
#3 Zurück in die Zukunft: Zeitfluss besteht aus Warscheinlichkeiten. Du nimmst nur einfluss auf die Warscheinlichkeiten und kannst ereignisse in der Zukunft (bzw. Vergangen) nur indirekt beinflussen und entsprechend, selbst wenn du deine Mudder bumst, noch selber auf die Welt kommen wenn du es schaffst deine Eltern doch noch zusammenzubringen. Die Cheliert noch mit
#4 Doctor Who: Es gibt Fixpunkte in der Zeit. Zeit ist nonlinear sondern ein Timywhymy (What Ever). Alles ausser der Fixpunkte kann verändert werden. Rekursive Einflussnahme. Nur die Fixpunkte sind unveränderbar.
Irgendwie sind davon aber alle vorhanden :Seine Erinnerung die aus Warscheinlichkeiten und Eventualitäten besteht, der Fixpunkt des Loops, die tatsache das nur weil er in die Vergangeheit reist um seine frau zu retten er seine frau tötet. Bla bla bla
Den Looper zu töten würde "Die Zukunft zu sehr beeinflussen". Ihm aber alle körpertile abzuschneiden aber nicht? WTF?
Achja: In der Zukunft können keine Menschen mehr umgebracht werden. Darum gibt es die Looper ja überhaubt. Das hat die typen aber nicht daran gehindert seine Frau eiskalt zu killen. Hä?
Eben auch gesehen. Im Kino hätt ich sicher bereut, aber so für nen gechillten Abend ganz gut.
Würd so 7-7,5/10 geben, dachte dass mich die Fresse von Emily Blunt mehr abfucked, aber irgendwie (ich kanns selbst kaum glauben) fand ich sie in diesem Film sogar ganz ansprechend.
Wenn man aber jemand ist, der auf 100% Logik pocht und sich über kleine Fehler echauffiert, für den ist der Film nichts. Einfach abschalten und berauschen lassen ist hier imho die Devise.
Hab ihn jetzt auch mal gesehen, war ganz nett allerdings nicht überragend.
Was das Zeitreisenzeug angeht, klar sind da paar Sachen unlogisch mit den Zeitebenen, aber das würd ich dem Film nichtmal anlasten
Was mich allerdings gestört hat war, dass er sich erschossen hat... eigentlich hätte Abzugsfinger abschießen oder sich ins Bein schießen ja gereicht um ihn erstmal aufzuhalten... oder wieso ritzt er sich das auch in den Arm? Tättowieren wäre ja zu einfach gewesen
Hab ihn die Woche während der Zugfahrt geschaut und fand ihn recht gut. Langweilig auf keinen Fall. 2-3 Sachen waren sicherlich nicht so logisch, jedoch ist das doch bei allen Filmen mit Zeitreisen so. Das Zukunftszenario fand ich eigtl. realistisch.
Zu den "Logikfehlern" im Film etwas ausführlicher meine Sicht:
Der Looper macht seinen Job, sein zukünftiges Ich wird in die Vergangenheit geschickt, er tötet sein zukünftiges Ich und lebt 30 Jahre. Dann wird er in die Vergangenheit geschickt. Der Kreis schließt sich, soweit logisch. Das aber ist im Film nicht passiert - aus irgendeinem Grund (der nicht erwähnt wird) wird seine Frau erschossen, er raged und kommt nicht mit dem Sack überm Gesicht in der Vergangenheit an. Obwohl es 30 Jahre zuvor, als er als Jungspund da rumstand, nicht so war. Unlogisch.
Durch diese Sache verändert er nun seine eigene Vergangenheit. Ok. Bis zu dem Punkt am Ende des Films, an dem er seine eigene Geschichte hätte auslösen sollen - er hätte die Mutter getötet, der Sohn wäre (vermutlich) zum Regenmacher geworden und dadurch wäre seine Frau zu Tode gekommen. Aber moment mal - sie ist doch auch zu Tode gekommen, obwohl er (bevor er den Lauf der Zeit verändert hat) die Mutter nicht getötet hat. Logikfehler - oder die Mutter ist von jemand anderem getötet worden und das wurde uns nur nicht gezeigt. Aber auch dann ist es immer noch unlogisch, wieso das "auf einmal" passiert ist und sein zukünftiges Ich, dass er damals erschossen hat, dieses Problem nicht hatte. Als wenn jemand anderes die Zeit verändert hätte. Was sich aber auch auf seine Erinnerung hätte auswirken müssen etc. pp.
Schließlich erschießt sich das jüngere Ich selbst und beendet damit den Kreis, das ältere Ich verschwindet (war ja schon eher tot und konnte also gar nicht zurückgeschickt werden). Dann aber wäre der "Loop" vom jüngeren Ich vorher nicht geschlossen worden, diese Misere wäre erst gar nicht passiert und er hätte ein normales Leben gelebt. Und wäre am Ende wieder zurückgeschickt worden, womit wir wieder ganz am Anfang des Filmes wären. Das ist das klassische zeitliche Paradoxon und das wird nicht thematisiert, sondern der Film tut so, als wäre mit dem Selbstmord alles in bester Ordnung. Logikfehler. Oder der Film hat es halt einfach nicht weiter erzählt.
Also fand ich jetzt schon ansprechend und einfach gutes Popcornkino. Natürlich darf man sich an der Logik der Zeitreise nicht aufhängen, weil das eh einfach nicht geht, weils immer ein Paradoxon ist, wenn er den Grund warum er in die Vergangenheit geschickt wird löst, wird er nicht in die Vergangenheit geschickt usw.
Dann zu dem möchtgernklugen Spoiler
Der Grund mit der Frau wird explizit in der 2. Zukunftsszene gezeigt, es ist quasi aus versehen.
dein 2. Punkt ist wie gesagt immer das Problem, dann gehen Terminator und Co auch nicht, dito 3. dill with it. Was willste das thematisieren in nem Film, man muss sich damit abfinden.
Genau dasselbe mit dem Ritzen etc und den Körperteilen abnehmen beim ersten Typen der den Loop verkackt, als ob das alles nicht zwischendurch auswirkungen auf ihn hat und wozu müssen sie ihn noch killen, sie können einfach sein jüngeres Ich killen. Das war eher der Punkt der mich aufgeregt hat, weils für die Logik des Films gar nie nötig war das Alte ich zu killen, das junge hätte es scheinbar auch getan.
Deswegen ist imho noch die Star Trek Variante mit neuer Zeitline und das man quasi nicht die eigene Zeitlinie ändern kann ( war das so?) noch am sinnigsten. Lustigerweise ist das auch so bei Dragonball wenn ich mich nicht irre
Bei Perry Rhoad ist afaik so, dass die Zeit sich selber korrigiert oder es immer von Anfang an so geplant ist, irgendwie. Ist aber auch etwas unglücklich gemacht und haben sie afaik erst in den wirklich späten Zyklen so gemacht.
Das ist klar, aber mir ging es darum, wieso sich die Zeitlinie "einfach so" derart verändert. Wird ja tatsächlich am Ende mit dem Paradoxon erklärt, dass er es selbst auslöst (wobei er es nicht ausgelöst hätte, wenn die Frau nicht gestorben wäre, blah blub). Henne-Ei-Problem. Ein anderer Auslöser wird nicht genannt.
Hier stimme ich dir zu. Wie gesagt: Ich habe hier aufgrund einer Frage die Dinge aufgezählt. Die Logikprobleme finde ich zwar doof, es macht den Film aber nicht per se schlecht. Am Anfang gabs nette Action und den ruhigeren Teil des Films fand ich recht interessant. *schulterzuck*
Jo war ganz OK. Hätte mir mehr erwartet von dem was ich so darüber gehört habe, aber passt schon.
Hab mich aber auch dauernd gefragt, wieso sie nicht einfach die junge Version abknallen. Whatev'
Gestern gesehen, perfekter Film für einen langweiligen Freitagabend wenn man sich einfach nur von einem Film berieseln lassen möchte. Hatte ein paar leichte Logikfehler, aber da kann ich gut drüber weggucken.
Gestern Abend auch endlich mal geschaut. Also schlecht fand ich ihn jetzt nicht, aber mehr net. Die unlogischen Sachen haben mich nicht mal so sehr gestört, weil dauernd irgendwas unlogisch war, und Minus mal Minus eben Plus ergibt . Aber es fehlte einfach irgendwie an Tempo, Spannung und nem nachvollziehbareren Hintergrund. Hätte mir da irgendwie etwas mehr Inhalte aus der Zukunft gewünscht, aber war wohl absichtlich dass das weitgehend im Dunklen gelassen und nur angedeutet wurde. Die Darsteller haben halt viel raus gerettet, auch wenn mir der Joseph irgendwie teilweise zu "anders" aussah als in anderen Filmen. Vermutlich um ne Ähnlichkeit mit Bruce herzustellen, aber gefallen hat es mir trotzdem nicht so.
Mal nachgeholt und mal den thread überflogen. Ich fand ihn ziemlich gut, Story hat mich gepackt. Das Einzige, das ich bisschen nervig fand war, dass der Film nicht um eine "Bruce-ballert-15 Leute weg-ohne selbst getroffen zu werden"-Szene auskam.
Dass sich manche über "logikfehler" aufregen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zeitreisen in die Vergangenheit bringen per se immer ein Paradoxon mit sich, das weiß ich ja schon bevor ich mich dazu entscheide einen Zeitreisefilm zu schauen.
Und ich kann nicht verstehen wieso Oblivion so gute Rezensionen hier bekommt. Aber gut anderes Thema.
Mal nachgeholt und mal den thread überflogen. Ich fand ihn ziemlich gut, Story hat mich gepackt. Das Einzige, das ich bisschen nervig fand war, dass der Film nicht um eine "Bruce-ballert-15 Leute weg-ohne selbst getroffen zu werden"-Szene auskam.
Dass sich manche über "logikfehler" aufregen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zeitreisen in die Vergangenheit bringen per se immer ein Paradoxon mit sich, das weiß ich ja schon bevor ich mich dazu entscheide einen Zeitreisefilm zu schauen.
Und ich kann nicht verstehen wieso Oblivion so gute Rezensionen hier bekommt. Aber gut anderes Thema.
ich habe kein problem mit zeitreiseunlogik, aber ich habe ein problem damit wenn die drehbuchschreiber sich nicht an eine "zeitreiselogik" halten sondern verschiedene nch lust und laune vermischen
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