gim~li
Guest
Also ich hab nu mal 2 Distris ausprobiert (debian und suse) und ich finds ja gut und schön, dass da am anfang alles automatisch konfiguriert wird und auch so EXTREM viel software dabei ist (zB 20 irc clients und ich hab kA welchen ich nu usen soll)
Und irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass super viel Kram, den ich nie wieder brauchen werde nu auf meiner linux partition rumliegt (ich wollte gcc, aber hab direkt noch fortran, python und PL/1 compiler mitbekommen).
Gibt es nicht irgendwo eine Linux distribution, die in etwa damit vergleichbar ist, was früher das MS-DOS war?
Also die nötigsten Programme für datei operationen (copy, del, remove, mk, dir, deltree (obwohl das ja schon was "neueres" ist^^) usw und vielleicht nochn kleiner editor (vi zB) und eben gcc?
Und wenn ich dann Lust hab installier ich irgendwann X-Window und kde und apache und perl und star/open-office und debugger und weis der geier was.
Es geht mir halt darum, dass es bei den "größeren" Distris nette Frontends für alles gibt, was ich prinzipiell auch gut finde, weil es das ganze natürlich schon irgendwie erleichtert, aber andereseits stört es mich, dass ich wirklich 0 Ahnung vom OS selber habe.
Ich kenne mich weder mit den wichtigsten Config dateien aus noch weiss ich, wie selber einen Treiber installiere.
Auf mich wirkt beispielsweise Suse linux (ich hab 7.2) wie ein eher schlecht zusammen gefrickeltes win95 und wenn mal irgendwann etwas nicht geht wie ich es will, bin ich aufgeschmissen ....
Also thx für Antworten (und Tipps)
Und irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass super viel Kram, den ich nie wieder brauchen werde nu auf meiner linux partition rumliegt (ich wollte gcc, aber hab direkt noch fortran, python und PL/1 compiler mitbekommen).
Gibt es nicht irgendwo eine Linux distribution, die in etwa damit vergleichbar ist, was früher das MS-DOS war?
Also die nötigsten Programme für datei operationen (copy, del, remove, mk, dir, deltree (obwohl das ja schon was "neueres" ist^^) usw und vielleicht nochn kleiner editor (vi zB) und eben gcc?
Und wenn ich dann Lust hab installier ich irgendwann X-Window und kde und apache und perl und star/open-office und debugger und weis der geier was.
Es geht mir halt darum, dass es bei den "größeren" Distris nette Frontends für alles gibt, was ich prinzipiell auch gut finde, weil es das ganze natürlich schon irgendwie erleichtert, aber andereseits stört es mich, dass ich wirklich 0 Ahnung vom OS selber habe.
Ich kenne mich weder mit den wichtigsten Config dateien aus noch weiss ich, wie selber einen Treiber installiere.
Auf mich wirkt beispielsweise Suse linux (ich hab 7.2) wie ein eher schlecht zusammen gefrickeltes win95 und wenn mal irgendwann etwas nicht geht wie ich es will, bin ich aufgeschmissen ....
Also thx für Antworten (und Tipps)




