Hintergrund für die letzte Novelle Heyms ist eine Zeitungsmeldung aus dem Jahr 1911: die Mona Lisa, das weltberühmte Gemälde, wurde aus dem Louvre gestohlen. Hintergrund für das Verbrechen könen - so mutmaßte das Blatt - kein materieller Beweggrund sein, da das Werk wegen seiner Bekanntheit nicht zu verkaufen sei.
Hierdurch inspiriert erzählt Heym die Geschichte eines Fanatikers, der aufrgund seiner Hirngespinste von der Gesellschaft isoliert immer tiefer in seinen Wahn vefällt. Umhergetrieben fühlt er sich zum Werkzeug Gottes berufen. In der Mona Lisa, in ihren geheimnisvollem Lächeln erkennt er das abgrundtief Böse, das er zerstören muss.
Eine absolut düstere Story, packend erzählt, eine Vision der Apokalypse. Sehr empfehlenswert!
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Hierdurch inspiriert erzählt Heym die Geschichte eines Fanatikers, der aufrgund seiner Hirngespinste von der Gesellschaft isoliert immer tiefer in seinen Wahn vefällt. Umhergetrieben fühlt er sich zum Werkzeug Gottes berufen. In der Mona Lisa, in ihren geheimnisvollem Lächeln erkennt er das abgrundtief Böse, das er zerstören muss.
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