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Lerneffekt durch Maphack?

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yard

Guest
mal als anregung zur diskussion über ein absolutes reiz-thema :D

im thread über pg wurde es ja bereits angesprochen und auch ich hab schon gedanken darüber verschwendet, ob ein trainieren des bw skills mit maphack nicht ein wesentlich effektiveres und besseres ist, um dann auch ohne maphack bessere leistungen bringen zu können...

versteht mich nicht falsch, ich persönlich halte nichts von hacken, aber rein metodisch ist es, zu mindestens in der theorie, ja super effektiv die eigenen schwachpunkte noch im spiel vor augen zu haben.

man sieht dadurch genau, wann man scouten muss, wann man turrets /scan für dt-rush abwehr braucht.
auf den punkt gebracht: man kann sich spielerfahrung, die sonst über jahre wachsen muss in wesentlich kürzerer zeit aneignen und damit dann auch offline oder in spielen ohne maphacknutzung stark davon profitieren.
wo wir gleich beim nächsten thema wären, ab wann ist maphack die todsünde, die es für viele (inkl mir) darstellt?
reicht schon maphacken in einem deu-1-fungame oder public? oder vielleicht erst, wenn jemand in funladders hackt (wgtour..)? wenn es anfängt um geld zu gehen (pgtour, esl etc)? oder sogar erst, wenn's richtig prestige- und geldträchtig wird (WCG-quali...)?
 
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Ja, maphack ist sehr nützlich. Am besten macht man sich schon als Anfänger damit vertraut, um später die größten Erfolge erzielen zu können.

legalize it!
 

Asta Khan_inaktiv

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glaube zwar auch, dass maphack einem hilft, schneller und effektiver zu lernen (man spart sich auf jeden fall mal das replay anschauen nach einem loss ^^). aber ich denke nicht, dass man alleine aufgrund dieser tatsache hacker nachträglich bestrafen kann oder sie sofort für lange zeit bannen muss beim ersten mal. so viel macht es dann wahrscheinlich auch nicht aus und es läuft eh bei jedem anders. bestrafen sollte man nur die moralische untat und nicht das praktische nachhelfen. auch ein grund, warum hacker eben hacker ist, egal wie gut er offline spielt.
 

[buendig]2

Guest
maphack saugt natürlich immer. wenns um nichts geht verarscht und bescheisst der maphackuser genauso als wenn er sich gössere vorteile durch den betrug erhoffen kann. zeugt einfach von schlechtem charakter und ist für den gegener immer eine beleidigung/respektlosigkeit.
an super trainigserfolge durch volle sicht auf die karte glaube ich auch nicht. vielleicht für absolute anfänger, die könnten sich evtl gegenseitig sicht geben um ersten überblick über das timing zu bekommen, allerdings lernen die so nicht vernünftig zu scouten.
für etwas erfahrenere spieler wird doch eher die tatsache relevant, dass man nicht immer alles genau erscouten kann und oft aus den begrenzten informationen die man hat, die richtigen schlüsse ziehen muss.
 
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Es bringt dir nix...

Genau des macht Starcraft ja aus....
Man weis NIE genau, was jetzt wirklich kommt, auser man scoutet, und genau diese Scouten gehört auch zu den Spielskills....


Wenn du sehen willst, wann du was bauen must, dann schau dir danach die Replays an, starte en neues Spiel und probiers nochmal....


Oder was bringts dir, wenn du en Dropp kommen siehst, deine einheiten hinziehst, den dropp abfängst und dann ohne Verluste (gegener 100 % Verlust) wieder weitermachst?

Nene, da entgeht dir ein großer Teil was Starcraft ausmacht.

Und zwar, die Fähigkeit, sich auf die Situationen einzustellen wenn sie da sind, nicht wenn sie gerade geplant werden.....

klar, durch gutes Scouting kann man des evt au verhindern, aber niemals zu 100%
 
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Ich bin der Meinung das ein Maphack einem selbst gar nichts bringt, wenn man ihn dafür benutzt um etwas zu "lernen" und ihn später wieder abzulegen.

Mal ganz davon abgesehen glaube ich kaum das jemand der nen Maphack anschmeisst ihn freiwillig in einer aktiven Zeit einfach so wegwirft und ohne weiter spielt.
Dieses Phänomen kann man ja auch immer sehr gut an Selector sehen...

Durch den Maphack verändert sich doch das komplette Spiel. Man agiert nicht mehr selber, man versucht nicht mehr das Spiel zu lenken und in seine Gewalt zu bringen.
Mit Maphack reagiert man einfach verstärkt darauf was der Gegner macht. Man fährt kurz über seine Base, guckt wo er Ext, was er baut, wann er es baut und versucht dann seine Exen zu kicken, den richtigen Tech-Tree zu wählen, da man ja weiß was der Gegner baut.

Entweder man lernt sich ein Spiel ohne Hack an, oder man lernt es sich mit Hack an. Aber beides zusammen geht meiner Meinung nach nicht.
 

Papa~Schlumpf

Guest
Ich glaube nicht, dass einem mit Maphack spielen hilft, auch ohne Maphack besser zu werden. Ganz einfach weil einem das Spielgefühl verloren geht. Man schafft es nicht mehr, "instinktiv" das richtige zu tun. Man verlernt, wie wichtig gutes Scouting ist. Man weiß immer, ob im pvz der Zerg auf Mutas oder Lurks geht. Deswegen brauch man sich mit Hack nie gegen beides wappnen, ohne hack musst du aber genauso spielen, dass du gegen beides gewinnst.

Den Zeitpunkt des exens zu wählen ist mit hack auch viel zu einfach, weil du genau siehst, wann dein Gegner defensiv ist und wann er offensiv ist, wann er selbst ext etc. Ohne Hack kannst du dich nur auf indizien stützen, hast aber nie die 100%ige Sicherheit. Dafür brauchst du auch wieder Spielgefühl, welches du mit Hack niemals bekommst.
 
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Ich bin der Meinung es würde extrem helfen. Ich hab nie die Erfahrung gemacht nur eine Rasse zu spielen und hab daher vor allem Timing-Probs. Ich weiß nicht wie weit der Gegner mit techen ist oder wann er was machen _könnte_.
Durch Spielen mit Maphack würde man schon nach wenigen Spielen ein Gefühl dafür entwickeln, wie schnell der Gegner vorwärts kommt und man könnte gleichzeitig erscoutbare Indizien im Auge behalten, wie z.B. Anzahl der Sammler bei Zerg, Anzahl der Startgates beim Toss oder Zeitpunkt des Gassammelns beim Terra.

Der Lerneffekt ist definitiv 10x so groß wie beim Replay gucken.
 
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aua skyhawk 8[ es geht yard nur um die theorie (hoffe ich ma^^) und er fragt einfach nur, is das so schwer entweder drauf zu antworten oder aber, wenn man nur dummes zeug reden will wie skyhawk, einfach hier nich rien zu posten?
 
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Meiner meinung nach, ist das garkeine Frage, natürlich bringt einem ein maphack grosse vorteile selbst wenn man ihn nichtmehr benutzt. Beonders die timing und Reaktionen des Gegners auf bestimmte Situatonene kann man damit wesentlich besser verinnerlichen als mit replays.
 
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Völliger Schwachsinn, wozu gibts Replays.
Wenn man mal bei PG landen will, sollte man allerdings regelmäßig nen hack nutzen!
 

Leinad

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es würde extrem helfen beim erlernen des games bzw. zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten.
Damit ist eigentlich alles gesagt und wer was anderes behauptet hat keine Ahnung wie Lernprozesse vor sich gehen.
 

Comeondieyoung

Guest
Ich glaub eher das der Grund warum es so viele erfolgreiche ex-Hacker gibt eher damit zusammenhängt, das diese einen Profilierungswahn hatten, wodurch sie sehr viel gespielt haben-auch gegen solche, die ohne Hack wesentlich besser als sie sind. Dadurch stellt sich dann nach einer Weile der nötige Skill ein und nicht durch einen Lernvorteil durch MH.
 

Leinad

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Original geschrieben von Hybrid
Völliger Schwachsinn, wozu gibts Replays.
Wenn man mal bei PG landen will, sollte man allerdings regelmäßig nen hack nutzen!

Willkommen in der Gruppe der Leute die das Topic nicht verstanden haben.
Replays ersetzen dir einfach nicht die Echtzeiterfahrung die eigenen Aktionen direkt mit denen des Gegners zu vergleichen und dann sofort reagieren zu können.
Du wirst praktisch in jedem game "gezwungen" die richtigen Massnahmen zu treffen und das prägt sich viel leichter als Automatismus ein als das studieren von Replays in der du ja keine aktive Rolle hast, mal ganz davon abgesehen, dass du wieder ein neues game brauchst um einen Fehler zu korrigieren nur um dann auf den nächsten zu stossen.
Man könnte hier nen Buch schreiben wieso dir hacken enorm weiterhelfen würde beim verbessern des skills.
Aber genau deswegen ist mir die Bestrafung von Hackern zu lasch, nicht nur das die unfair spiele gewinnen, nein sie kriegen auch noch einen unfairen Lernvorteil.
 
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man darf halt den hack nicht zu sehr ausnutzen...
dann denke ich dass es doch etwas helfen würde
 
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Original geschrieben von Leinad
es würde extrem helfen beim erlernen des games bzw. zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten.
Damit ist eigentlich alles gesagt und wer was anderes behauptet hat keine Ahnung wie Lernprozesse vor sich gehen.

Es mag zwar sein das man Sachen wie Timing besser versteht, aber dafür leidet der eigene Spielstil sehr darunter, wenn man unter einem Maphack lernt.
Nehmen wir mal an ein Newbie fängt mit BW an. Er nimmt sich dafür einen Maphack und sagt sich:"Wenn ich gut genug bin, werde ich ohne Maphack weiter spielen." Soweit so gut.
Er fängt also an und macht seine Spiele mit dem Maphack. Sicher wird er das Spiel schneller verstehen als jemand der ohne Maphack anfängt.
Also fängt er an das Spiel zu verstehen und macht warscheinlich auch beim Timing fortschritte, da er ja immer sieht was er wann machen muss. Nach ein paar Spielen verinnerlicht sich das ganze ja vielleicht sogar. Doch wenn er sich nun sagt:"Ok, pack ich dem Maphack mal weg und spiel ohne weiter.", wird er bemerken wie aufgeschmissen er aufeinmal ist.
Er sieht nun nichtmehr was der Gegner macht und sein Timing wird auch wieder schlechter weil er einfach total unsicher ist, ob es jetzt richtig ist was er macht.

Dann merkt er wie wichtig das Scouting in diesem Spiel ist. Entweder er fängt an zu scouten oder er denkt sich wieder:"Wozu scouten, ich hab doch nen Maphack!".

Ich bin der Meinung das ein Maphack nur dann für den Skill sinnvoll ist, wenn man ihn dauerhaft benutzt und nicht nur um schneller nach vorne zu kommen, denn das geht nicht.
 

yard

Guest
Original geschrieben von Leinad


Willkommen in der Gruppe der Leute die das Topic nicht verstanden haben.
Replays ersetzen dir einfach nicht die Echtzeiterfahrung die eigenen Aktionen direkt mit denen des Gegners zu vergleichen und dann sofort reagieren zu können.
Du wirst praktisch in jedem game "gezwungen" die richtigen Massnahmen zu treffen und das prägt sich viel leichter als Automatismus ein als das studieren von Replays in der du ja keine aktive Rolle hast, mal ganz davon abgesehen, dass du wieder ein neues game brauchst um einen Fehler zu korrigieren nur um dann auf den nächsten zu stossen.
Man könnte hier nen Buch schreiben wieso dir hacken enorm weiterhelfen würde beim verbessern des skills.
Aber genau deswegen ist mir die Bestrafung von Hackern zu lasch, nicht nur das die unfair spiele gewinnen, nein sie kriegen auch noch einen unfairen Lernvorteil.

100% #2
leider

Original geschrieben von homer


Es mag zwar sein das man Sachen wie Timing besser versteht, aber dafür leidet der eigene Spielstil sehr darunter, wenn man unter einem Maphack lernt.
Nehmen wir mal an ein Newbie fängt mit BW an. Er nimmt sich dafür einen Maphack und sagt sich:"Wenn ich gut genug bin, werde ich ohne Maphack weiter spielen." Soweit so gut.
Er fängt also an und macht seine Spiele mit dem Maphack. Sicher wird er das Spiel schneller verstehen als jemand der ohne Maphack anfängt.
Also fängt er an das Spiel zu verstehen und macht warscheinlich auch beim Timing fortschritte, da er ja immer sieht was er wann machen muss. Nach ein paar Spielen verinnerlicht sich das ganze ja vielleicht sogar. Doch wenn er sich nun sagt:"Ok, pack ich dem Maphack mal weg und spiel ohne weiter.", wird er bemerken wie aufgeschmissen er aufeinmal ist.
Er sieht nun nichtmehr was der Gegner macht und sein Timing wird auch wieder schlechter weil er einfach total unsicher ist, ob es jetzt richtig ist was er macht.

Dann merkt er wie wichtig das Scouting in diesem Spiel ist. Entweder er fängt an zu scouten oder er denkt sich wieder:"Wozu scouten, ich hab doch nen Maphack!".

Ich bin der Meinung das ein Maphack nur dann für den Skill sinnvoll ist, wenn man ihn dauerhaft benutzt und nicht nur um schneller nach vorne zu kommen, denn das geht nicht.

das ist die kurzfristige sicht.
der mensch ist in der regel aber mit einer relativ guten auffassungsgabe gesegnet und wird sich schnell darauf einstellen. die erfahrungen, die er aber gemacht hat, helfen ihm das spiel zu verstehen. letztendlich sind doch alle bw spiele prinzipiell ähnlich und ein ex-hacker kann sich meines erachtens sehr schnell auf ein nicht-hacken umstellen. es wird vielleicht 2-3 hundert spiele dauern, aber dann hat er sich darauf eingestellt zu scouten, weil er ja inzwischen weiß, wie wichtig es ist, zu wissen, was der gegner macht/hat/baut!

prinzipiell hat's leinad schon aufn punkt gebracht!
 
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theoretisch sollte man vorallem am anfang als blutiger anfänger schneller lernen allerdings wenn man dann ohne maphack spielt vergisst man halt mal nach exen zu schauen oder mal schauen wie viele units beim gegner inner base rumstehen

zumindest gehst mir so das ich immer was vergesse ob es nun pylone(unwichtig für maphack), nach exen schauen oder nach tech vom gegner ausschau halten is

und sowas das man diese routine kriegt lernt man schwer vorallem wenn man probiert alles aufeinmal umzusetzen

denke am schwersten wird die umstellung auf nicht mehr maphack sein aber das is ja nich topic diesen threads
 
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Werter Nocturn, ich glaube, dass sich eine Diskussion über die Didaktik des Maphackens durch die damit einhergehende Betrugsproblematik erübrigt.
Pädagogisch wie moralisch halte ich es für äußerst bedenklich einen partiellen Lerneffekt zu Ungunsten der Fairness und Sportlichkeit herbeizuführen und muss in diesem Zusammenhang nicht zuletzt wegen der bestehenden Gefahr der nachhaltigen Missentwicklung des Betroffenen dringend von einer praktischen Anwendung abraten.

Die rein theoretische Betrachtung des Themas ist irrelevant, wenn sich kein praktischer Bezug hergestellen lässt.

Dennoch will ich versuchen, deine verlorengegangene Gemütsruhe wiederherzustellen:
Ich vermute, dass die Vorteile der vorgeschlagenen Methode die Nachteile nicht überwiegen. So mag zwar die Einschätzung über den möglichen Fortschritt des Gegners geschult werden, doch bleiben wichtige Grundzüge des Erkundens ungeübt.
Nach Beendigung einer Maphacklernphase wäre der Schüler vermutlich überfordert, da er nicht wüsste, auf welche Strategie er sich einzustellen hat.

Ferner entwickelt sich ein Spiel unter Anwendung der vorgeschlagenen Methode nicht in einer realistischen Weise, so dass die gewonnen Erfahrungen auf ein Spiel unter realen Bedingungen nicht übertragbar sind.

Sofern der Gegner beispielsweise Anstrengungen unternimmt, eine gewisse Strategie geheim zu halten während dies jedoch durch den Maphack im Keim erstickt wird, werden seine Investitionen diesbezüglich nutzlos, so dass er im weiteren Verlauf einen nicht eigens verantworteten Nachteil hinnehmen muss.
Dem Schüler hingegen wird das Spiel leichter vorkommen, als es eigentlich ist. Damit stellt sich zwar zwangsläufig ein gewisser Erfolg ein, eine Schulung fundamentaler Grundlagen bleibt jedoch aus.
 

Vomitory.

Guest
Deine Posts lesen sich einfach hervorragend Sky ;)

Dennoch nehm ich an, daß die Vorteile der hier in Rede stehenden Methode deren Nachteile überwiegen würden, wenn man sich - worauf rts treffend hingewiesen hat - bei verinnerlichtem Timing an die auch ohne MH erscoutbaren Indizen hält.
 
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also sry aber dann doch lieber statt des maphacks z.b. claninterne spiele spielen bei dem der gegner immer kurz sicht gibt (oder auch die ganze zeit) - das is legaler und hat den selben effekt (ich hab mir nicht alles durchgelesen :ugly: )
 

yard

Guest
Original geschrieben von SkyHawK
Werter Nocturn, ich glaube, dass sich eine Diskussion über die Didaktik des Maphackens durch die damit einhergehende Betrugsproblematik erübrigt.
Pädagogisch wie moralisch halte ich es für äußerst bedenklich einen partiellen Lerneffekt zu Ungunsten der Fairness und Sportlichkeit herbeizuführen und muss in diesem Zusammenhang nicht zuletzt wegen der bestehenden Gefahr der nachhaltigen Missentwicklung des Betroffenen dringend von einer praktischen Anwendung abraten.

Die rein theoretische Betrachtung des Themas ist irrelevant, wenn sich kein praktischer Bezug hergestellen lässt.

Dennoch will ich versuchen, deine verlorengegangene Gemütsruhe wiederherzustellen:
Ich vermute, dass die Vorteile der vorgeschlagenen Methode die Nachteile nicht überwiegen. So mag zwar die Einschätzung über den möglichen Fortschritt des Gegners geschult werden, doch bleiben wichtige Grundzüge des Erkundens ungeübt.
Nach Beendigung einer Maphacklernphase wäre der Schüler vermutlich überfordert, da er nicht wüsste, auf welche Strategie er sich einzustellen hat.

Ferner entwickelt sich ein Spiel unter Anwendung der vorgeschlagenen Methode nicht in einer realistischen Weise, so dass die gewonnen Erfahrungen auf ein Spiel unter realen Bedingungen nicht übertragbar sind.

Sofern der Gegner beispielsweise Anstrengungen unternimmt, eine gewisse Strategie geheim zu halten während dies jedoch durch den Maphack im Keim erstickt wird, werden seine Investitionen diesbezüglich nutzlos, so dass er im weiteren Verlauf einen nicht eigens verantworteten Nachteil hinnehmen muss.
Dem Schüler hingegen wird das Spiel leichter vorkommen, als es eigentlich ist. Damit stellt sich zwar zwangsläufig ein gewisser Erfolg ein, eine Schulung fundamentaler Grundlagen bleibt jedoch aus.

sky spar dir die polemik, damit holst du höchstens kinder hinterm ofen vor, gleichwertige gesprächspartnern lachen drüber.

zum thema:
du hast meinen post offensichtlich nicht verstanden, anders kann ich mir einige deiner äußerungen nicht erklären...
1. habe ich mehrmals implizit gesagt, dass maphack schlecht ist punkt
2. ist der praktische bezug durchaus gegeben, er ist sogar allgegenwärtig oder hast du während den wcg einen sommerschlaf gehabt?

wenn ich mir leute wie testie und trek angucke, dann ist die vermutung doch naheliegend, dass sie unter anderem durch die maphackvergangenheit ihren heutigen skill haben.
lassen wir mal fakten sprechen:
beide sind in praktisch jedem matchup geübt, beide sind vom speed her nur durchschnittlich, beide gehören dennoch zu den topspielern der westlichen welt.
und wenn man nun bedenkt, was marine bereits ansprach und was eigentlich die quintessenz der ganzen diskussion ist, nämlich dass man durch maphack einen ultimativen spielerfahrungs-/timingsboost bekommt, dann führt das unweigerlich dazu, dass man darüber diskutieren muss, wie man maphack ahndet.

genau darum geht es mir überhaupt, die leute zum denken anzuregen, wie man mit hackern umgehen soll.
es ist nämlich eben nicht mit doping vergleichbar, da es einen trainingsaspekt mit sich bringt, der in keiner anderen sportart durch betrug erreicht werden kann: erfahrung

wenn man bedenkt, dass der menschliche körper mit 22 jahren seine theoretische maximalleistung erbringen kann und im profifußball, der formel 1, (herren-)tennis und auch sonst allen profi-sportarten die weltstars alle ende 20 bis mitte 30 sind, dann zeigt das, dass gerade erfahrung (und technik) die dinge sind, die die unterschiede herbeiführen.

deswegen ist das eigentliche thema dieses threads, wie man mit maphackern auch langfristig umgehen muss, wenn man gerade den punkt bedenkt, dass ein unwiderbringlicher lerneffekt entsteht, denn das kann man praktisch mit leuten vergleichen, die seit ewigkeiten inaktiv sind, wieder mit bw anfangen und innerhalb kürzester zeit wieder relativ erfolgreich spielen können, während andere tag ein, tag aus trainieren, sich die finger wundspielen, speed pushen noch und nöcher und trotzdem keine chance haben.
weil ihnen einfach die erfahrung, das spielgefühl, das timing fehlt.

und nochmal, damit auch du es verstehst: ich finde trotzdem oder eigentlich gerade deswegen, dass maphack zum kotzen ist und mit lebenslanger sperre aus allen ligen bestraft werden sollte.
 
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Original geschrieben von Papa~Schlumpf
Ich glaube nicht, dass einem mit Maphack spielen hilft, auch ohne Maphack besser zu werden. Ganz einfach weil einem das Spielgefühl verloren geht. Man schafft es nicht mehr, "instinktiv" das richtige zu tun. Man verlernt, wie wichtig gutes Scouting ist. Man weiß immer, ob im pvz der Zerg auf Mutas oder Lurks geht. Deswegen brauch man sich mit Hack nie gegen beides wappnen, ohne hack musst du aber genauso spielen, dass du gegen beides gewinnst.

Den Zeitpunkt des exens zu wählen ist mit hack auch viel zu einfach, weil du genau siehst, wann dein Gegner defensiv ist und wann er offensiv ist, wann er selbst ext etc. Ohne Hack kannst du dich nur auf indizien stützen, hast aber nie die 100%ige Sicherheit. Dafür brauchst du auch wieder Spielgefühl, welches du mit Hack niemals bekommst.

der meinung schließe ich mich an #2

zudem geht immer wieder zeit verloren bei der umstellung von maphack zum scouten.
 
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Eben das isses ja SkyHawk, keiner sagt dass Maphack gut is oder erlaubt werden sollte, weder yard noch ich, aber es geht doch hier nur um den theoretischen Lerneffekt
 
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skill > strategy mind

ganz einfach wann wird durch das Nutzen von Maphack auch nicht besser im Micro/Macro
 

crazy[GsE]

Guest
Original geschrieben von KeRRi
also sry aber dann doch lieber statt des maphacks z.b. claninterne spiele spielen bei dem der gegner immer kurz sicht gibt (oder auch die ganze zeit) - das is legaler und hat den selben effekt (ich hab mir nicht alles durchgelesen :ugly: )

#2 und das werd ich jetzt auch anlässlich dieses threads mal probieren. kann mir gut vorstelln, dass es was bringt, weil man auch mal sieht wann und wo man bei SEINER EIGENEN Bo angreifen muss, was man sich aus replays ja nicht so leicht herleiten kann. würde ich aber auch nur machen wenn in topform, sprich wenn macro und micro 100% stimmen.


wesentlich unbedenklicher, aber mit sicherheit effektiv wäre auch beim training dem GEGNER sicht zu geben!!
damit könnte man die eigenen schwachstellen austesten und vor allem sein macro perfektionieren.
wie mir zu ohren gekommen ist hat z.B. sauron früher so trainiert.
 

[buendig]2

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das timing wird hier imho überbewertet. wann drops kommen können, wie lange muta oder reaver brauchen oder ab wann man ungefähr mit dem switch auf träger rechnen kann etc. sollte man auch ohne sicht auf die karte spätestens nach ein paar hundert spielen bzw. einigen wochen ungefähr raus haben.
einziger tatsächlicher vorteil wäre meiner meinung nach, dass man durch ermogelte siege vielleicht schneller an bessere gegner kommt und daher der trainigseffekt höher sein könnte. aber auch in dem fall überwiegt der nachteil durchs vernachlässigte scouting. wäre mir auch neu, dass clanintern dauernd mit sicht geben geübt würde, was ja wohl der fall wäre wenn der vorteil dadurch tatsächlich massiv spürbar wäre.
edit: genau im post über mir das gegenbeispiel t.t
 

Papa~Schlumpf

Guest
Original geschrieben von [buendig]
das timing wird hier imho überbewertet. wann drops kommen können, wie lange muta oder reaver brauchen oder ab wann man ungefähr mit dem switch auf träger rechnen kann etc. sollte man auch ohne sicht auf die karte spätestens nach ein paar hundert spielen bzw. einigen wochen ungefähr raus haben.
einziger tatsächlicher vorteil wäre meiner meinung nach, dass man durch ermogelte siege vielleicht schneller an bessere gegner kommt und daher der trainigseffekt höher sein könnte. aber auch in dem fall überwiegt der nachteil durchs vernachlässigte scouting. wäre mir auch neu, dass clanintern dauernd mit sicht geben geübt würde, was ja wohl der fall wäre wenn der vorteil dadurch tatsächlich massiv spürbar wäre.
edit: genau im post über mir das gegenbeispiel t.t

Ähm Timing ist so ziemlich das wichtigste im ganzen Spiel.
 

[buendig]2

Guest
ja, war missverständlich ausgedrückt. ich meinte den vorteil durch maphack in bezug aufs gefühl für timing.
 
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MUC
Es ist recht einfach :

Ab und zu hacken ist ein enormer Vorteil ( 8/ )

Wenn man sehr oft hackt und dann ohne hack spielen muss ist man hilflos, schlecht und packt nichts..


Wenn man sehr oft hackt und immer weiter mit hack gamed, konzentriert man sich z.t so sehr auf den gegner und was er macht, dass man schlechter spielt..


Maphack hat eigentlich keinen Lerneffekt mehr seit es replays gibt.

Übrigens wird durch hacken das timing nicht besser, man ist dann nur viel unwissender und weiss nicht was man machen soll wenn man ohne hack gamed..

hacken macht wirklich schlechter ( wenn man dann ohne hack gamed ).


Ausserdem wäre Lerneffekt keine Begründung und auch damals haben die besten net gehackt um zu ''lernen'' ...
 
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Ort
Krefeld
trek testie? sele ^^
alle hacker nun gute spieler Oo ?

EDIT: air vergessen ^^
 

NoChance

Guest
durch mh bekommt man bestimmt einen genauso guten skill wie ein possi spieler der versucht low zu zocken.

am besten benutz man noch das neue mineralienhack/oder bug. da steigt dein skill bis ins unermessliche:flop:
 

Ardo

Guest
cheater ja super ...

mh oder andere arten sich "vorteile" zu verschaffen, sind absolut gegen den geist dieses games. denn wie so oft schon genannt macht es ja das game aus, selber und völlig eigenständig zu lernen wann man was tun muss um eben besser darzustehen. dadurch lernt das auch nich besser, im gegenteil man gewöhnt sich dran und wenn es mal nich benutzt werden darf ist das gejammer groß. man lernt nur dadurch sich immer auf jede überraschung nich vorbereitet zu sein, denn sonst währe es keine überraschung, man muss eben versuchen dagegen anzukommen, sonst währe es verdammt schnell langweilig!
 

[SoS]fraggale

Guest
@ yard: Leider ist dein Post so traurig, dass ich dazu nicht schweigen kann. Dabei werde ich mich aber auch zum Thema äußern.

sky spar dir die polemik, damit holst du höchstens kinder hinterm ofen vor, gleichwertige gesprächspartnern lachen drüber.
Ich finde seine ironische Art ziemlich erfrischend. Außerdem ist es auch gar nicht so einfach seine Argumente so kurz und prägnant darzulegen.

du hast meinen post offensichtlich nicht verstanden, anders kann ich mir einige deiner äußerungen nicht erklären...
Ein beliebter (Forums-)Trick dem anderen Unwissenheit/Unverständnis und Dummheit zu unterstellen. Leider auch ein ziemliches Eigentor, wenn so offensichtlich ist, dass man selbst durch Unverständnis glänzt.

nämlich dass man durch maphack einen ultimativen spielerfahrungs-/timingsboost bekommt, .

Dies ist eine durch nichts bewiesene Behauptung, die du als Wahrheit hinstellst, obwohl es doch auch Thema des Threads ist?

Die von dir aufgezählten Topspieler sind natürlich nicht deshalb Topspieler, weil sie Hacker sind, sondern weil sie das Spiel ernster nehmen und härter trainieren als andere. Um ihren Ehrgeiz zu befriedigen gehen sie dann noch den Schritt zu weit (Vorsicht meine Hypothese).
Deiner Argumentation folgend könnte man auch behaupten...Fish ist ein lowapm Highlevel-Spieler...der nicht hackt...deshalb bringt "Nicht-hacken"...einen Vorteil.

wenn man bedenkt, dass der menschliche körper mit 22 jahren seine theoretische maximalleistung .

Auch hierzu habe ich ganz andere Zahlen im Kopf? Insgesamt benutzt du oft Fakten von sehr zweifelhaftem Wahrheitsgehalt um deine Ansicht zu untermauern.
Meines Erachtens ist es auch unlogisch zu behaupten die genannten Spieler können mehrere MUs spielen, weil sie hacken. Sie können doch wohl ehr mehrere MUs spielen, weil sie diese öfter trainieren?!

Ich halte diesen Thread aber auch für verwerflich, weil -egal ob du recht hast oder nicht- ein Haufen Leute auf die Idee kommen, es einfach mal auszuprobieren. Und die Anzahl der Hacker zu erhöhen ist wohl das Letzte, was wir wollen.

Zum Thema zurück: Ich glaube, dass die Allermeisten (hackfreien)Spieler nichts gg einen Lifetimeban haben. Nur haben wir nichts zu sagen. Wenn Leute wie Selektor z.B. nicht mehr WCG spielen dürfen sollen musst du dich an die verantwortlichen Admins wenden.

Oh, der gefällt mir auch schon wieder:
es würde extrem helfen beim erlernen des games bzw. zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten.Damit ist eigentlich alles gesagt und wer was anderes behauptet hat keine Ahnung wie Lernprozesse vor sich gehen.
Wieder ein gutes Beispiel wie ein Teil der Leute hier im Forum "argumentiert". Leinad kÖNNTE ein ganzes Buch zum Thema schreiben, aber uns Unwissende beglückt er nicht mal mit einem einfachen Argument...(Aus reiner Neugierde: Was hast du studiert, dass dir diesen Einblick in Lernprozesse gegeben hat?)

Abschließend möchte ich sagen, dass ich gar nicht so sicher bin, dass ihr Unrecht habt, aber es wäre einfach schön, wenn eine Behauptung mal durch Argumente, Fakten uä. begründet würde. Vllt würd ich mich sogar überzeugen lassen.
 
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Original geschrieben von Leinad


Willkommen in der Gruppe der Leute die das Topic nicht verstanden haben.
Replays ersetzen dir einfach nicht die Echtzeiterfahrung die eigenen Aktionen direkt mit denen des Gegners zu vergleichen und dann sofort reagieren zu können.
Du wirst praktisch in jedem game "gezwungen" die richtigen Massnahmen zu treffen und das prägt sich viel leichter als Automatismus ein als das studieren von Replays in der du ja keine aktive Rolle hast, mal ganz davon abgesehen, dass du wieder ein neues game brauchst um einen Fehler zu korrigieren nur um dann auf den nächsten zu stossen.
Man könnte hier nen Buch schreiben wieso dir hacken enorm weiterhelfen würde beim verbessern des skills.
Aber genau deswegen ist mir die Bestrafung von Hackern zu lasch, nicht nur das die unfair spiele gewinnen, nein sie kriegen auch noch einen unfairen Lernvorteil.

#2, wie ich auch schon im pg thread geschrieben habe.
 
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Man braucht sicher nicht studieren, um zu erkennen, dass man durch einen Maphack, bzw. die von kerri angewandte Methode (Sicht an/aus), schneller, als mit "normalen" Spielen, besser zu werden.

Es gibt einige methodische Grundsätze (lernt man zB in jeder Trainerausbildung...)

1) vom einfach zum koplexen
2) vom bekannten zum unbekannten
3) vom langsamen zum schnellen
usw.

Die ersten zwei Grundsätzte sind für den Maphack wohl die entscheidenden und wieso verfährt man in jeder Sportart nach diesem Prinzip, wenn es nichts bringen sollte?
Und da BW auch eine Sportart ist, ist davon auszugehen, dass auch diese Grundsätze im "BW-Training" stimmen und diese lassen sich, wenn man keinen Trainingspartner hat, der die Sicht an/aus macht, durch einen Maphack einfach erzeugen.

Natürlich darf man es nicht übertreiben, da dann der Lerneffekt nicht mehr so stark ist, da man auf das eigenständige denken und scouten verzichten, aber es ist, meiner Meinung nach, richtig angewandt methodisch eine sehr gute Trainingsmethode, wie es moralisch aus sieht ist beim Maphack sicher fraglich.

Natürlich wird man auch besser, wenn man immer gegen besser spielt, aber hierfür braucht man deutlich mehr Zeit, da die Lerngeschwindigkeit niedriger ist und man dann noch Zeit verliert, durch Analysen seiner Spiele, die man häufiger betreiben muss, wenn man keinen Maphack bzw Trainingspartner benutzt.
 
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blinde lernen von anfang an, blind zurecht zu kommen
damit haben sie einen vorteil gegenüber sehenden, denen die augen verbunden werden

ebenso wie legit-spieler von anfang an lernen, legit zurecht zu kommen
damit haben sie einen vorteil gegenüber hackern, die ohne hack spielen

folgerung:
ein hacker ohne hack ist wie ein sehender ohne sehkraft

is das logisch genug für euch?
 

aFrI_

Guest
glaub mir, es gibt genug leute, die sind sowas wie prohacker, da merkst du es nicht, dass mh an is... (ok, pp ^^)

aber beim train kann es nutzen, wenn man zb 1on1 festes mu zockt und sieht, ob seine bo funzt.... ok, ich weiss das man das auch realisieren kann, wenn man sich nen kumpel schnappt und vision anmacht...

also bla, fu maphacks, aber finde schon, dass e fuer train bissl was bringt...
 
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also ich habe 2 freunde die ich ein bissel in SC trainiere... und es ist einfach so dass man am anfang so wesentlich schneller lernen kann als wenn man sich selbst alles beibringt....

wir machen das ohne maphack sondern einfach mit vision geben da wir uns ja kennen.... also zum üben hat es auf jeden fall vorteile aber hacken halte ich trotzdem für das letzte!
 
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