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Der Großmeister der Science Fiction, Stanislaw Lem, ist gestorben.
Wow, seine und mahnenden Geschichten sind ein Juwel zeitgenössischer Literatur. Seine heitere und auch unkonvetionelle, ja fast märchenhafte Weise auch die erschreckenden Dinge zu erzählen hat mich tief in seinen Bann gezogen. Und auch wenn ich seinen Pessimismus bezüglich der Zukunft nicht ganz so teile, halte ich Romane wie "Die Stimme des Herrn" oder "Fiasko" für sehr realistische Szenarien.
Schade, daß ich seine Geschichten erst spät kennengelernt habe, daher habe ich noch nicht viel von ihm gelesen. Aber er steht definitiv auf meiner Liste "Muß alle Bücher dieses Autors haben".
Zu den Highlights gehören sicher neben dem bekannten "Solaris" auch "Der Unbesiegbare", "Die Sterntagebücher" und die beiden oben genannten sowie das sehr philosophische "Also sprach GOLEM".
Und vielleicht hatte er auch Glück, die Verwirklichung seiner Ideen nicht mehr mitzuerleben...
Wow, seine und mahnenden Geschichten sind ein Juwel zeitgenössischer Literatur. Seine heitere und auch unkonvetionelle, ja fast märchenhafte Weise auch die erschreckenden Dinge zu erzählen hat mich tief in seinen Bann gezogen. Und auch wenn ich seinen Pessimismus bezüglich der Zukunft nicht ganz so teile, halte ich Romane wie "Die Stimme des Herrn" oder "Fiasko" für sehr realistische Szenarien.
Schade, daß ich seine Geschichten erst spät kennengelernt habe, daher habe ich noch nicht viel von ihm gelesen. Aber er steht definitiv auf meiner Liste "Muß alle Bücher dieses Autors haben".
Zu den Highlights gehören sicher neben dem bekannten "Solaris" auch "Der Unbesiegbare", "Die Sterntagebücher" und die beiden oben genannten sowie das sehr philosophische "Also sprach GOLEM".
Und vielleicht hatte er auch Glück, die Verwirklichung seiner Ideen nicht mehr mitzuerleben...