latente Unzufriedenheit

[jackdaniels]

Weiss nicht worauf du hinauswillst, und ich weiss auch nicht, inwiefern irgendwelche Ayn-Rand inspirierten psycho-Ferndiagnosen hier angebracht sind.

 

[Clawg]

Ich will darauf hinaus, dass du deine Ansichten hinterfragen solltest.

Nimm dir jeden Satz deiner vorletzten Aussage und frage dich: Warum?

 

[jackdaniels]

Jaja, ist gut. Informatikstudierende Hobbypsychologen und krasse Weltversteher ftw.

 

[Gelöschtes Mitglied 137386]

Ich will darauf hinaus, dass du deine Ansichten hinterfragen solltest.

Nimm dir jeden Satz deiner vorletzten Aussage und frage dich: Warum?

und warum sollte er das tun?

 

[Clawg]

Weil man nachdenken sollte bevor man handelt.

@jack.daniels:
Bin kein Student.

 

[BigBadWolf]

Daraus folgt nicht, dass Forschung zufrieden macht. Bis jemand Professor ist, muss er einen jahrzehntelangen Auswahlprozess durchlaufen. Übrig bleiben natürlich nur die, die damit zufrieden sind.

Oder es werden die ausgewählt, die besonders viel Spaß an der Forschung haben, denn was man gerne macht, macht man i.A. auch gut und erfolgreich. Also ja - diejenigen, die ausgewählt werden, gehören sicherlich zu denen, die den meisten Spaß an der Forschung haben.

Ich will ja hier nicht rumunken, aber meinst du, dass Arbeit A allen Personen mehr Spaß macht als Arbeit B? Zuweilen soll es ja auch interindividuelle Differenzen geben - auch im Bereich Interessen oder "was macht mir Spaß/was macht mich zufrieden". Hab ich jedenfalls mal gehört...

Dass Forschung alle und jeden "zufrieden macht" würde ich auch beim besten Willen bezweifeln. Dass Forschung aber bestimmte Personen "zufrieden machen" kann, halte ich für unbestritten. Forschung beinhaltet btw sogar einige süchtig-machende Elemente. Aber davon abgesehen - eventuell gehört der TE ja sogar zu denen, denen die Arbeit Forschung Spaß macht.

Weil man nachdenken sollte bevor man handelt.

Never gets old.