LAN-Party im Bundestag?

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Die Idee an sich ist schon sehr gut. Die ESL organisiert auch öfters Eltern-Lans. Die Teilnehmerzahlen halten sich zwar in grenzen, aber das Feedback ist sehr gut und die Eltern erkennen besser den Sinn bzw den Sportgedanken hinter CS usw.
Glaube aber iwie kaum das dort viele teilnehmen werden. Vorallem die "wichtigen" Leute haben sicherlich was besseres vor, auch wenn sie es bitter nötig hätten.
Hab vor ca. 1 Jahr ne Reportage gesehen, bei der iwelche Abgeordneten zum Thema Internet befragt wurden. Bei den meisten war bei der Frage "Was ist ein Browser" schon Schluss >.<
 
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Die wirklich wichtigen Leute werden einen Teufel tun, ein Foto zu riskieren, auf dem sie sich mit Killerspielern abgeben. Ich denke, die Beteiligung an der Aktion wird gering ausfallen.

Trotzdem ist natürlich jede Aktion, die positive Publicity für Gamer bringt, eine gute Aktion.

Frage mich ein bissel, was es hierbei nun eigentlich zu diskutieren gibt? ;)
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
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Lustige Sache auf jeden Fall.
Kann der Gamerszene nicht wirklich schaden denke ich.
 
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najo, lol.
stylisch wäre es schon, wenn man auch die vorhandenen Plätze nutzen darf.
Ich weiss schon welche Nicknames dann ingame in cs rumlaufen werden!:deliver:
 
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gogogo, Battlefield Regierung gegen Opposition! (natürlich mit entsprechendem Clantag wie [CDU]Das_Merkel)
 
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Ist ne coole Idee und ich wäre auch gerne dabei ;)

Aber vermutlich gehen die ganzen Betonköpfe von der CDU/CSU da gar nicht drauf ein.
 
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dann sollten auch tennisturniere und fussballspiele im bundestag stattfinden!
 
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Irgendwie denke ich das die Idee Hart in die Hose gehen wird. Es ist doch so das die Leute die der Meinung sind hart auf Ihren Gedankengang "eingefahren" sind, so schätze ich die zumindest ein, da hilft sowas auch nicht mehr, da ist einfach schon alles zu spät
 
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Der politiker bediehnt doch mit dem "killerspiele sind böse böse!" getue nur das ignorante volk, dass einen einfachen schuldigen beim nächsten amoklauf haben will. Denke nicht, dass so eine aktion wirklich was bringt. Und abseits von dem gamestar artikel hab ich jetzt auch noch nichts drüber gelesen, der positive publicity effekt dürfte ausserhalb der gaming zene also auch rellativ klein ausfallen. Denke eher, dass die macher davon sich einen eigenen publicity gewinn bei jungwählern erhoffen...
 
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Der politiker bediehnt doch mit dem "killerspiele sind böse böse!" getue nur das ignorante volk, dass einen einfachen schuldigen beim nächsten amoklauf haben will. Denke nicht, dass so eine aktion wirklich was bringt. Und abseits von dem gamestar artikel hab ich jetzt auch noch nichts drüber gelesen, der positive publicity effekt dürfte ausserhalb der gaming zene also auch rellativ klein ausfallen. Denke eher, dass die macher davon sich einen eigenen publicity gewinn bei jungwählern erhoffen...


oder einen Vorwand benötigen um während der Arbeit spielen zu dürfen :)
 
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