Kurzgeschichte von SuicideSquad

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nachdem mein erstes buch jetzt fertig ist habe ich endlich gelegenheit einige kurzgeschichten zu schreiben, zu denen ich schon länger ideen hatte.

angefangen hab ich mit einer kleinen starcraft fan-geschichte. von dieser würde ich euch gerne schon mal den auftakt präsentieren (umgerechnet ca. 5 taschenbuch seiten), um meinungen und anregungen zu erhalten. sie ist noch nicht fertig, aber anders als bei meinen kampagnen beende ich immer, was ich beim schreiben anfange.

hoffe sie stößt auf gefallen.

klickst du hier
 

Quint

,
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Was mir gut gefiel: Wenige Rechtschreibfehler mit Ausnahme von:

- "Selbstgebrannten" klein
- "Schweren Kreuzer" ebenfalls klein
- "Vize Admiral" -> Vizeadmiral <- zusammenschreiben
- "vermiet" -> vermied
- "muss klasse sein," -> Klasse groß
- "er etwas Saures gegessen" -> Saures klein

Dazu der schnelle Wechsel gegen Ende, als es Pablo erwischt - man ist praktisch gezwungen, weiterzulesen.

Was mir weniger gut gefiel:

- Ich habe eine genauere Beschreibung von Jacob vermisst, als der Angriff begann und das Leck plötzlich da war. Der Leser weiß nicht, wie er reagiert, ob er fassungslos den Mund auf- und wieder zumacht, Pablos Namen schreit, oder schon so betrunken ist, dass er es gar nicht merkt.

- Das du Pablos Herkunft mit "Südamerika" angibst, gefällt mir persönlich nicht. SC:BW spielt mehrere tausend Jahre in der Zukunft, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Südamerika immernoch Südamerika heißt. Ist aber Geschmackssache.

- Folgende Textstelle:

Ich spürte Pablos Blut und Gehirnmasse in meinem Gesicht verspritzt. Ich spürte einen unglaublichen Sog. Ich spürte unsägliche Kälte.

Ich behaupte mal, dass ich deine ursprüngliche Intention des temporären Blackouts des Hauptprotagonisten erfasst habe, aber das hat den genialen Wechsel von langsam-schnell fast schon wieder kaputt gemacht. Ich würde lieber eine Art Bullet Time einbauen und damit das ganze noch einen Tick unrealistischer und absurder machen, damit der Leser noch länger "WTF?" denkt.

Ansonsten hast du relativ viel Zeit damit verbracht, den Zergling zu beschreiben, was naheliegt, dass er auch im folgenden auftaucht - leider hast du nicht geschrieben, wie er aus der Kabine entkam. Mir selbst gefällt die Idee eines "gezähmten" Zerglings btw nicht, aber das ist nur meine Meinung. Meine Interpretation des SC:BW Universums ist generell um einiges düsterer.

Fazit:

Die Fic hebt sich schon allein deswegen ab, weil der Stil gut zu lesen und die Rechtschreibfehler verschwindend gering sind, allein das macht schon _sehr_ viel aus. Ansonsten kann man vom eigentlichen Hauptplot nur sehr wenig erahnen. Ich vermute mal stark, dass der Konflikt mit den Protoss im Vordergrund stehen wird und Valeks latente Fähigkeiten als Geist früher oder später erkannt und (aus)genutzt werden. Aus dem bisherigen Text kann man nur teilweise erschließen, welches Genre du anstrebst, wobei ich mal stark Richtung "General" tendiere. Von daher kann ich auch noch nicht soviel sagen, da dass ja praktisch nur der Prolog war.

Poste beizeiten (auch per PN) mal einige spätere Kapitel, wäre daran interessiert zu erfahren, wie sich die Sache weiter entwickelt.
 

Shihatsu

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ich hab ein wort für dich:

MEHR!
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Quint
- "Schweren Kreuzer" ebenfalls klein
Als Eigenbezeichnung für eine bestimmte Schiffsklasse kann man es guten Gewissens großschreiben, sollte es sogar.
Original geschrieben von Quint
- "muss klasse sein," -> Klasse groß
Hier ist klasse ein Adjektiv und muss daher klein geschrieben werden.
Original geschrieben von Quint
- "er etwas Saures gegessen" -> Saures klein
Nach neuer Rechtschreibung wird es auf jeden Fall großgeschrieben. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, wie es nach der alten ist, aber ich persönlich schreibe Adjektive in Verbindung mit etwas eigentlich auch klein.
 
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hab jetzt schon mal quints vorschläge verarbeitet. general mengsk kommt jetzt auch aus der kabine, hab ich vorher nur vergessen zu schreiben. was die rechtschreibfehler angeht hat shao das wichtigste schon gesagt.

der Selbstgebrannte wird imho groß geschrieben. jedenfalls zeigt word es als falsch an, wenn ichs klein schreibe.

ansonsten freut mich schon mal das positive feedback.

Original geschrieben von Quint
Meine Interpretation des SC:BW Universums ist generell um einiges düsterer.
was ist denn jetzt an der geschichte "undüster"?
 

shaoling

Guest
Allein für den Schnaps hätte man sie unter Arrest gestellt.
Warum wechselst du hier in die dritte Person? Der Ich-Erzähler trinkt doch auch Schnaps.

Der Selbstgebrannte ist so übrigens schon richtig geschrieben, aber nochmal und hierher zusammen. :)
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Warum wechselst du hier in die dritte Person? Der Ich-Erzähler trinkt doch auch Schnaps.
ja stimmt. bisher hab ich immer in der dritten person geschrieben, da schleichen sich solche fehler mal ein.

Original geschrieben von sHaO-LiNg

nochmal und hierher zusammen..
noch mal zusammen zeigt word als falsch an.
 

Quint

,
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Original geschrieben von SuicideSquad
was ist denn jetzt an der geschichte "undüster"?

Ein gezähmter Zergling der auf den Namen General Mengsk hört? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass irgendein Space Marine einen Zergling auf dem eigenen Schiff tolerieren wird, oder? Die Rasse, mit der man im Krieg steht, die x-Planeten überrannt und Millionen von Menschen getötet hat? Ganz sicher nicht. Sieh dir einfach das BW Intro an und frag dich dann selbst, wie realistisch das ganze ist. Ich hatte halt den Eindruck, dass du GM als typischen Running Gag einbringen wolltest, um die Story ab und an aufzulockern. Und natürlich kann man das so auch (sehr gut) in eine Geschichte einbauen, nur würde sie für mich dann in ein anderes Genre abgleiten.

PS: Word hat nicht immer Recht.

€:

Original geschrieben von sHaO-LiNg
Als Eigenbezeichnung für eine bestimmte Schiffsklasse kann man es guten Gewissens großschreiben, sollte es sogar.

War auch mein erster Gedanke, dann hätte ich allerdings direkt "schwerer Behemoth Kreuzer" geschrieben. Ist aber eigentlich egal.

Original geschrieben von sHaO-LiNg
Hier ist klasse ein Adjektiv und muss daher klein geschrieben werden.

Richtig.
 

shaoling

Guest
Also nochmal ist definitiv richtig. Zu meiner Verwunderung ist noch mal laut Duden auch richtig. Ich würde aber entsprechend allen auf -mal endenden Adverbien der Zusammenschreibung den Vorzug geben.
Unser Gespräch jedoch war kurz gewesen und ich erinnerte mich kaum noch an Einzelheiten.
Wenn du es so schreibst, liegt die Betonung auf unser Gespräch, was keinen rechten Sinn ergibt. Ich würde das jedoch hinter das war ziehen.

Der Einheitlichkeit wegen müsstest du etwas besonderes dann auch groß schreiben.
Als ich mich dem VED anschloss, vermied ich es allerdings [...]
Natürlich wusste ich es besser. Pablo unterschied sich kaum von allen anderen. Das erste, was ich feststellte, als ich begann, Gedanken zu lesen, war, dass jeder – ohne Ausnahme – Dinge tat und Wünsche hatte, die man ihm niemals zugetraut hätte.
[...]
Verglichen damit sind Pablos Fantasien geradezu harmlos. Dennoch würde er wohl durchdrehen, wenn er wüsste, dass ich ein telepathisches Talent besitze und seine intimsten Geheimnisse kenne.
Als jugendlicher war ich sogar dumm genug, mich freiwillig als Geist rekrutieren zu lassen, nur um festzustellen, dass ich nicht geeignet war. Ich war kein vollwertiger Telepath, meine Fähigkeit beschränkte sich darauf, Dinge zu empfangen.
Hier stimmen die Zeitverhältnisse nicht.
Vorzeitige Schilderungen sollten schon im Plusquamperfekt stehen:
Natürlich wusste ich es besser. Pablo unterschied sich kaum von allen anderen. Das erste, was ich feststellte, als ich begonnen hatte [oder: Das erste, was ich festgestellt hatte, als ich begann], Gedanken zu lesen, war, dass jeder – ohne Ausnahme – Dinge tat und Wünsche hatte, die man ihm niemals zugetraut hätte.
[...]
Verglichen damit waren Pablos Fantasien geradezu harmlos. Dennoch wäre er wohl durchgedreht, wenn er gewusst hätte, dass ich ein telepathisches Talent besaß und seine intimsten Geheimnisse kannte.
Als jugendlicher war ich sogar dumm genug gewesen, mich freiwillig als Geist rekrutieren zu lassen, nur um festzustellen, dass ich nicht geeignet war. Ich war kein vollwertiger Telepath, meine Fähigkeit beschränkte sich darauf, Dinge zu empfangen.
Diese zwei Sätze finde ich etwas problematisch:
Weder hätte ich mich tarnen können, noch aktiv meine Gedanken an jemanden senden. Als ich mich dem VED anschloss, vermied ich es allerdings, dies zu erwähnen.
Der erste ist grenzwertig, weshalb ich auf jeden Fall schreiben würde:
Weder hätte ich mich tarnen, noch aktiv meine Gedanken an jemanden senden können.
In den zweiten gehört, wenn du es so stehen lässt, wieder ein Plusquamperfekt:
Als ich mich dem VED anschloss, hatte ich es allerdings vermieden, dies zu erwähnen.
Oder du umgehst das Problem der gehäuften Vorzeitigkeit elegant, indem du schreibst:
Seit ich mich dem VED angeschlossen hatte, vermied ich es, dies zu erwähnen.
Die anderen beiden Seiten lese ich vielleicht später.
Bisher gefällt mir der durchaus beachtliche Stil, der sich gut liest, und nur selten etwas unbeholfen wirkt.

Achja: mit selbstgebranntem Schnaps (siehe Quint). Es kommt ja doch nicht nur als substantiviertes Adjektiv vor.
 

ShAdOw.

Guest
Was ist mit dem zergling passiert als das fenster eingebrochen ist?

die story gefällt mir ;D
 
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Des is keine Kurzgeschichte, das is doch nur der Anfang von was längerem 8(
Und was genau ist mit fertigem Buch gemeint? Gibts da schon Kostproben, Storytechnisch etc.?

Geschichte gefällt mir.
 
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Original geschrieben von eLeNdiL[BB]

Und was genau ist mit fertigem Buch gemeint? Gibts da schon Kostproben, Storytechnisch etc.?
bin im moment noch bei der überarbeitung, sobald die fertig ist werd ich hier auch einen thread dafür erstellen.
Original geschrieben von eLeNdiL[BB]
Des is keine Kurzgeschichte, das is doch nur der Anfang von was längerem 8(
der anfang einer kurzgeschichte :)

werden wohl so 40-50 taschenbuch-seiten werden.
 

Teegetraenk

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Was wohl dann keine Kurzgeschichte mehr ist. Aber im Grunde auch egal, wie man es nennt.
 

Xtrmntr

Guest
40-50 Seiten sind noch eine Kurzgeschichte, wenn sie sich an die für Kurzgeschichten typischen Muster hält. "The Dead" von James Joyce ist auch 60-70 Seiten lang, gilt aber als "short story".
 

Teegetraenk

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Es gibt natürlich keine "Seitenbegrenzung" für Kurzgeschichten.
 
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soso also irgendwelche 80 reclam-seiten langen (das wären vielleicht 30 taschenbuch seiten?!?) von goethe, schiller oder sonst wem sind dann also auch kurzgeschichten? :bored:
 
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ich finde gerade die idee des gezähmten zerglings gut, und ich weiß auch nicht warum quint sich da so querstellt von wegen das gäbe es niemals weil die zergs ja die gehasste rasse sind etc. gerade deswegen ist es ja ne sehr geile idee, er zeigt nicht nur humur und fantasie des autors, sondern innerhalb der geschichte auch die eigentliche überlegenheit der menschen über die zergs.
 

Quint

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Original geschrieben von aMrio
ich finde gerade die idee des gezähmten zerglings gut, und ich weiß auch nicht warum quint sich da so querstellt von wegen das gäbe es niemals

Klar kann es das theoretisch geben, nur rutscht die Story dann für viele in eine andere Sparte.

Original geschrieben von aMrio
... er zeigt nicht nur humur und fantasie des autors, sondern innerhalb der geschichte auch die eigentliche überlegenheit der menschen über die zergs.

Update mal dein Java.
 

Xtrmntr

Guest
Ich meine, wir sollten die Kurzgeschichtendiskussion hier sein lassen. Aber noch kurz dazu: Schiller und Goethes kürzere Texte werden wohl als Novellen bezeichnet. Novellen und Kurzgeschichten unterscheiden sich durch ihren Aufbau, Spannungsbogen etc. Eine typische Kurzgeschichte ist meist nur wenige Seiten lang, eine Novelle kann auch durchaus 80-90 Seiten lang sein. Bei einer Kurzgeschichte mit über 20 Seiten wird es natürlich mit der Einordnung etwas schwieriger, aber solange sie sich an das typische Schema hält, kann man sie auch dann noch als Kurzgeschichte bezeichnen.
 
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Original geschrieben von Xtrmntr
Ich meine, wir sollten die Kurzgeschichtendiskussion hier sein lassen. Aber noch kurz dazu: Schiller und Goethes kürzere Texte werden wohl als Novellen bezeichnet. Novellen und Kurzgeschichten unterscheiden sich durch ihren Aufbau, Spannungsbogen etc. Eine typische Kurzgeschichte ist meist nur wenige Seiten lang, eine Novelle kann auch durchaus 80-90 Seiten lang sein. Bei einer Kurzgeschichte mit über 20 Seiten wird es natürlich mit der Einordnung etwas schwieriger, aber solange sie sich an das typische Schema hält, kann man sie auch dann noch als Kurzgeschichte bezeichnen.

#2

solange eine geschichte einen offenen anfang und ein offenes ende usw enthält kann man auch eine 80 seiten lange geschichte als kurzgeschichte einordnen.
 

MordredXiC

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das buch würde mich auch mal interessieren
mehr infos plz^^
 
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ist ein fantasy-roman, an dem ich 3 jahre geschrieben habe. hat 750 seiten. es kommen weder orks, noch elfen, noch zwerge vor. mehr sag ich jetzt erst mal nicht, da ich noch in der überarbeitung stecke.
 

Eredalis

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Deine Kurzgeschichte ist großartig. Bleib' unbedingt am Ball!! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die Zeit findest, sie fortzuführen.

Falls Du Wert auf eine gewisse Übereinstimmung legst, möchte ich Dir den Tip geben, dass Admiral DuGall Verräter verachtet und nicht Vize-Admiral Stukov. Aber das nur am Rande, denn wie Quint und Shao schon sagten: Hammer!!

Kleine Frage am Rande noch: Was ist denn jetzt eigentlich mit deiner Kampagne "Dark Crusade"?

Gruß
 
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Original geschrieben von Eredalis
Deine Kurzgeschichte ist großartig. Bleib' unbedingt am Ball!! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die Zeit findest, sie fortzuführen.
das schaff ich schon, hab inzwischen knapp die hälfte fertig.
Original geschrieben von Eredalis

Falls Du Wert auf eine gewisse Übereinstimmung legst, möchte ich Dir den Tip geben, dass Admiral DuGall Verräter verachtet und nicht Vize-Admiral Stukov. Aber das nur am Rande, denn wie Quint und Shao schon sagten: Hammer!!
ja das wär möglich. werd ich korrigieren.
Original geschrieben von Eredalis

Kleine Frage am Rande noch: Was ist denn jetzt eigentlich mit deiner Kampagne "Dark Crusade"?
da hab ich fünf missionen fertig. ich will bei kampagnen nichts versprechen, aber es wär durchaus möglich, dass sie noch fertig und veröffentlicht wird. im moment widme ich mich aber mehr der schreiberei. mal sehen.
 

Teegetraenk

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Original geschrieben von Psychosis2
soso also irgendwelche 80 reclam-seiten langen (das wären vielleicht 30 taschenbuch seiten?!?) von goethe, schiller oder sonst wem sind dann also auch kurzgeschichten? :bored:
Was ist denn das für beschissene Schlussfolgerung aus meiner Aussage? Kurzgeschichte hat nunmal fest deinierte Eigenschaften, eine Vorgabe für Länge geht aber meines Wissens nicht über "kurz" hinaus.
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7

Was ist denn das für beschissene Schlussfolgerung aus meiner Aussage? Kurzgeschichte hat nunmal fest deinierte Eigenschaften, eine Vorgabe für Länge geht aber meines Wissens nicht über "kurz" hinaus.

absolut korrekt
 
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