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Moin. Ich habe da mal ne Frage, und ich glaube sie ist ziemlich dumm. Trotzdem, hier ist sie.
Wenn ich bei einer Übung mit dem selben Gewicht in allen Sätzen trainiere, schaut das zum Beispiel so aus (völlig ausgedachte Werte):
Bankdrücken, 70kg:
Trainingsatz 1: 10 Wdh
Trainingsatz 2: 8 Wdh
Trainingssatz 3: 6 Wdh
Ich mache etwa 2 Minuten Pause zwischen den Sätzen. Da ich in dieser Zeit nicht zu 100% regeneriere, schaffe ich selbstverständlich nicht im letzten Satz noch so viele Wiederholungen wie im ersten, sofern ich in jedem Trainingssatz (nach dem Aufwärmen mit leerer Stange) alles gebe.
Wenn ich mir jetzt aber Trainingspläne von anderen Leuten anschaue, oder etwas im Internet suche, finde ich immer wieder Anweisungen, welche die gleiche Anzahl Wiederholungen bei konstantem Gewicht über alle Sätze vorschreiben, also zum Beispiel:
4 Sätze x 8 Wdh Bankdrücken (Gewicht konstant)
Jetzt gibt es ja folgendes "Dilemma", beziehungsweise die Tatsache, die mich verwirrt:
A) Der Trainierende wählt das Gewicht so, dass er die 4x8 schafft, im letzten Satz natürlich nur gerade so.
Das heißt dann aber ja automatisch, dass er in allen anderen Sätzen ziemlich chillen kann und theoretisch auch mehr Wiederholungen schaffen würde.
Ist das so gedacht, dass man nur im letzten Satz alles gibt, und in den vorherigen weniger macht, als man schaffen würde?
B) Der Trainierende wählt das Gewicht so, dass schon in den ersten Sätzen die 8 Wdh eine Herausforderung sind. Dann schafft er aber in den späteren Sätzen auf keinen Fall die vorgeschriebene Wiederholungszahl, sondern meinetwegen nur so 6 im dritten Satz und 4 im vierten Satz.
A) scheint mir nicht besonders sinnvoll, B) ist eben etwas anderes tun, als im Trainingsplan steht. Bitte klärt mich auf.
Wenn ich bei einer Übung mit dem selben Gewicht in allen Sätzen trainiere, schaut das zum Beispiel so aus (völlig ausgedachte Werte):
Bankdrücken, 70kg:
Trainingsatz 1: 10 Wdh
Trainingsatz 2: 8 Wdh
Trainingssatz 3: 6 Wdh
Ich mache etwa 2 Minuten Pause zwischen den Sätzen. Da ich in dieser Zeit nicht zu 100% regeneriere, schaffe ich selbstverständlich nicht im letzten Satz noch so viele Wiederholungen wie im ersten, sofern ich in jedem Trainingssatz (nach dem Aufwärmen mit leerer Stange) alles gebe.
Wenn ich mir jetzt aber Trainingspläne von anderen Leuten anschaue, oder etwas im Internet suche, finde ich immer wieder Anweisungen, welche die gleiche Anzahl Wiederholungen bei konstantem Gewicht über alle Sätze vorschreiben, also zum Beispiel:
4 Sätze x 8 Wdh Bankdrücken (Gewicht konstant)
Jetzt gibt es ja folgendes "Dilemma", beziehungsweise die Tatsache, die mich verwirrt:
A) Der Trainierende wählt das Gewicht so, dass er die 4x8 schafft, im letzten Satz natürlich nur gerade so.
Das heißt dann aber ja automatisch, dass er in allen anderen Sätzen ziemlich chillen kann und theoretisch auch mehr Wiederholungen schaffen würde.
Ist das so gedacht, dass man nur im letzten Satz alles gibt, und in den vorherigen weniger macht, als man schaffen würde?
B) Der Trainierende wählt das Gewicht so, dass schon in den ersten Sätzen die 8 Wdh eine Herausforderung sind. Dann schafft er aber in den späteren Sätzen auf keinen Fall die vorgeschriebene Wiederholungszahl, sondern meinetwegen nur so 6 im dritten Satz und 4 im vierten Satz.
A) scheint mir nicht besonders sinnvoll, B) ist eben etwas anderes tun, als im Trainingsplan steht. Bitte klärt mich auf.
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