Juden und Moslems endlich einig!

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Wenn das "Problem" behoben wurde, gehen die sich wieder an die Gurgel.


gg :bored:
 
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Idioten hat's überall. Dass sich Religionen beim Hervorbringen von besonders bescheuerten Exemplare in den Vordergrund schieben, ist ebenso bedauerlich wie alltäglich.
 
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Naja, mal wieder ein Armutszeugnis für die die drei Streithahnreligionen. Ewiger Hass auf alles, was anders ist und was in ihrer engstirnigen Auslegung der "heiligen" Schrift Sünde ist.
Hier können sie sich mal wieder was vom Buddhismus abschneiden. Ein Meditaionslehrer in Tibet, Chögyam Trungpa, sagte mal sinngemäß: Es geht zwischen Menschen nicht um die Form ihres Körpers sondern um die Form ihrer Beziehung.
Auch in Indien und indianischen Stämmen vor der Christialisierung war das alles durchaus normal.
Aber was will man von drei Religionen erwarten, die sich nur durch Gewalt, Mord und Folter auszeichnen? Durch allgemeine Inakzeptanz von allem, durch Fanatismus und durch massenweise logische Brüche? Was will man von Religionen erwarten, die gegen ihre eigenen Gesetze verstoßen? Was will man von Religionen erwarten, die sich eigentlich absolut ähnlich sind, sich jedoch bis aufs Blut hassen? Was will man von Religionen erwarten, in deren Namen noch heute tausende Menschen sterben?
Für mich sind christliche, jüdische und muslimische Fundamentalisten der größte Abschaum dieser Welt, ein gigantisches Problem, welches hunderte und tausende von Kriegen und Millionen von Opfern fordert.

In diesem Sinne: We're queer, we're here, get used to it.
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Original geschrieben von Krassni Kulak
Naja, mal wieder ein Armutszeugnis für die die drei Streithahnreligionen. Ewiger Hass auf alles, was anders ist und was in ihrer engstirnigen Auslegung der "heiligen" Schrift Sünde ist.
Hier können sie sich mal wieder was vom Buddhismus abschneiden. Ein Meditaionslehrer in Tibet, Chögyam Trungpa, sagte mal sinngemäß: Es geht zwischen Menschen nicht um die Form ihres Körpers sondern um die Form ihrer Beziehung.
Auch in Indien und indianischen Stämmen vor der Christialisierung war das alles durchaus normal.
Aber was will man von drei Religionen erwarten, die sich nur durch Gewalt, Mord und Folter auszeichnen? Durch allgemeine Inakzeptanz von allem, durch Fanatismus und durch massenweise logische Brüche? Was will man von Religionen erwarten, die gegen ihre eigenen Gesetze verstoßen? Was will man von Religionen erwarten, die sich eigentlich absolut ähnlich sind, sich jedoch bis aufs Blut hassen? Was will man von Religionen erwarten, in deren Namen noch heute tausende Menschen sterben?
Für mich sind christliche, jüdische und muslimische Fundamentalisten der größte Abschaum dieser Welt, ein gigantisches Problem, welches hunderte und tausende von Kriegen und Millionen von Opfern fordert.
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du sagst es! vollkommene zustimmung meinerseits.
das die eigene religion andere nicht akzeptiert is der größte humbuck den es gibt, denn beweise das irgendeine art von religion die richtige is, gibt es nicht und wird es nie geben. demzufolge sollten die oberhäupter der einzelnen religionen langsam einsehen, das es nie frieden geben wird, sollten sich nicht einige einstellungen ändern.
 

DeCaY4

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Mal wieder völlig unreflektiertes Geseiere hier.
Den Buddhismus ins Spiel zu bringen ist schonmal totaler Schwachsinn, da er sich so grundlegend von den 3 Weltreligionen unterscheidet, wie nur was. Im Grunde handelt es sich um ein größeres Meditationsding, zumindest ist das der erste Eindruck, den ich aus einem Buch gewonnen habe.

Weiterhin sind die 'Religionen' bzw ihre führenden Vertreter nicht nur verantwortlich für Mord, Totschlag, Hexenverbrennung und Kreuzzüge, sondern haben seit Jahrhunderten Tausenden und Millionen von Menschen Hoffnung, Glauben und Zuversicht gespendet, abgesehen von den sonstigen humanitären Projekten. Dass es immer wieder Leute gab und gibt, die die Worte des Koran, der Bibel, der Scharia whatever bewusst oder unbewusst falsch auslegen und damit Unheil heraufbeschwören, liegt an diesen Individuen und nicht an den 'Religionen' bzw ihren schriftlichen Werken. Auf 2,000,000,000 Christen kommen wieviele Extremisten? Hm? Oder auf 1.3 Milliarden Moslems?

Es gibt auch Leute, die sich nicht an die Verfassung halten. Die das Grundgesetz mißachten. Die kleine Mädchen vergwaltigen. Regt ihr euch darüber auf, dass der Staat versagt hat? Die Gesellschaft? Die Politik?

Glauben ist nichts Verwerfliches. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, an Gott, Allah oder was auch immer. Aber ich verurteile sie deswegen nicht, Nichtmal die Extremisten. Die sind einfach nur zu bedauern.
Und dass sich die 3 großen Religionen sehr ähnlich sind, sollten jedem seit der Ringparabel in "Nathan der Weise" klar sein. Das ändert aber nichts daran, dass sie nunmal alle unterscheidliche historische Personen akzeptieren oder eben nicht.

€: grad gesehen, es gibt sogar 2 Milliarden Christen.. puha
 
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glauben ist vielleicht nichts verwerfliches, organisierte religion mit ihrem alleinigen wahrheitsanspruch dagegen schon. der ganze ansatz traditionelle glaubenssätze nicht zu hinterfragen ist schädlich und wirkt einem aufgeklärten mündigen geist entgegen.
 
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Hat ja schon irgendwie etwas groteskes, anstatt Versöhnung (wofür Religion ja eigentlich stehen will) verbindet sie nun der gemeinsame Hass :x

Irgendwie krank und traurig und trotzdem lässt sich ein Schmunzeln bei der ganzen Sache nicht vermeiden

Da sieht man mal wieder den ganzen Mechanismus: Ein Ziel eint die Religionen, ist dieses erreicht, wird wieder untereinander gestritten und wenn es da dann nichtsmehr zu streiten gibt wird die eigene Religion auseinander genommen (Anschläge von Sunnis auf Schiiten)
 
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Original geschrieben von DeCaY4
Den Buddhismus ins Spiel zu bringen ist schonmal totaler Schwachsinn, da er sich so grundlegend von den 3 Weltreligionen unterscheidet, wie nur was. Im Grunde handelt es sich um ein größeres Meditationsding, zumindest ist das der erste Eindruck, den ich aus einem Buch gewonnen habe.

Der Buddhismus gehört nunmal zu den Weltreligionen und lässt sich sehr wohl mit den anderen Religionen vergleichen. Es ist nunmal eine Religion und auch wenn es dort keinen Jehova gibt, bleibt es trotzdem eine Religion. Und dass deine erste Einschätzung auf einem einzigen Buch beruht, untermauert deine Aussage nicht wirklich. Mein Opa war praktizierender Buddhist und ich denke Erfahrungswerte sind da doch ein bisschen mehr wert, als ein einziges Buch.

Weiterhin sind die 'Religionen' bzw ihre führenden Vertreter nicht nur verantwortlich für Mord, Totschlag, Hexenverbrennung und Kreuzzüge, sondern haben seit Jahrhunderten Tausenden und Millionen von Menschen Hoffnung, Glauben und Zuversicht gespendet, abgesehen von den sonstigen humanitären Projekten. Dass es immer wieder Leute gab und gibt, die die Worte des Koran, der Bibel, der Scharia whatever bewusst oder unbewusst falsch auslegen und damit Unheil heraufbeschwören, liegt an diesen Individuen und nicht an den 'Religionen' bzw ihren schriftlichen Werken. Auf 2,000,000,000 Christen kommen wieviele Extremisten? Hm? Oder auf 1.3 Milliarden Moslems?

Mit der Hoffnung und der Zuversicht hast du sicher Recht, aber muss das Hand in hand mit Folterungen und Hinrichtungen gehen? Ich glaube nicht...
Und dass die Fanatiker nur eine Minderheit ( zumindest hierzulande ) sind, ist natürlich klar. Nur ist ein Fanatiker, der jemanden niedersticht, weil er nicht in sein Glaubensbild passt, zu viel.
Und viele "Humanitäre" Projekte der christlichen Kirche beschränken sich darauf, Kirchen und Kapellen ind Äthopische Dörfer zu bauen, wärhend dort tausende Leute an Aids krepieren, was zum großen Teil auf die aggressive Politik der Kirche gegen Verhütungsmittel zurück zu führen ist.

Es gibt auch Leute, die sich nicht an die Verfassung halten. Die das Grundgesetz mißachten. Die kleine Mädchen vergwaltigen. Regt ihr euch darüber auf, dass der Staat versagt hat? Die Gesellschaft? Die Politik?

Ja, ziemlich genau das tue ich.

Glauben ist nichts Verwerfliches. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, an Gott, Allah oder was auch immer. Aber ich verurteile sie deswegen nicht, Nichtmal die Extremisten. Die sind einfach nur zu bedauern.

Noch mehr zu bedauern sind allerdings ihre Opfer.
 
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Original geschrieben von DeCaY4
Mal wieder völlig unreflektiertes Geseiere hier. [...]
Im Grunde handelt es sich um ein größeres Meditationsding, zumindest ist das der erste Eindruck, den ich aus einem Buch gewonnen habe.
lol du rockst! :rofl:
 

DeCaY4

Guest
Original geschrieben von Krassni Kulak


Der Buddhismus gehört nunmal zu den Weltreligionen und lässt sich sehr wohl mit den anderen Religionen vergleichen. Es ist nunmal eine Religion und auch wenn es dort keinen Jehova gibt, bleibt es trotzdem eine Religion. Und dass deine erste Einschätzung auf einem einzigen Buch beruht, untermauert deine Aussage nicht wirklich.(...)

Aha. Und nur weil der Buddhismus zu den Weltreligionen gehört, lässt er sich also mit den monotheistischen Religionen vergleichen? Auf den Buddhismus passt der Begriff 'Religion' überhaupt nicht, der kommt nämlich von lat. religio = Gottesfurcht Und genau das trifft eben nicht zu. Da heißt es, man soll aus dem ewigen Kreislauf des Lebens/Leidens und Wiedergeborenwerdens durch Erleuchtung, Einsicht, whatever ausbrechen, Meditation ist da nun einmal ein wichtiger Bestandteil. Das unterscheidet den buddhismus, völlig egal ob Hinayana oder Mayahana, einfach grundlegend von Christentum/Islam/Judentum.


Mit der Hoffnung und der Zuversicht hast du sicher Recht, aber muss das Hand in hand mit Folterungen und Hinrichtungen gehen? Ich glaube nicht...
Und dass die Fanatiker nur eine Minderheit ( zumindest hierzulande ) sind, ist natürlich klar. Nur ist ein Fanatiker, der jemanden niedersticht, weil er nicht in sein Glaubensbild passt, zu viel.

Ein Amerikaner, der im Namen des.. hm Humanismus in ein land einmarschiert und wer weiß wie viele Menschen töten lässt, ist also besser?


Und viele "Humanitäre" Projekte der christlichen Kirche beschränken sich darauf, Kirchen und Kapellen ind Äthopische Dörfer zu bauen, wärhend dort tausende Leute an Aids krepieren, was zum großen Teil auf die aggressive Politik der Kirche gegen Verhütungsmittel zurück zu führen ist.

Die Kirche kann nichts dafür, wenn die Pharmakonzerne ihre AIDS Medikamente nicht verramschen wollen. Wer soll sie bezahlen? Dass die die christliche Kirche sich gegen Verhütung ausspricht, ist ein anderes Thema, die war eh immer etwas..
 
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