Original geschrieben von TE)Kain
c) Matrosen in Schlauchbooten fern vom Mutterschiff?
US-Armeeangaben zufolge waren die Soldaten in zwei Schlauchbooten auf dem Rückweg zu ihrer Fregatte "HMS Cornwall", als sie von iranischen Booten bedrängt und von diesen in iranisches Seegebiet gebracht wurden.
genau! mit nem schlauchboot sind die am spionieren...Original geschrieben von Benrath
morgen sehen wir sie bestimmt im TV und sie werden zugeben dass sie spioniert haben..
Der Schatt al Arab, in dem die Briten festgenommen wurden, wurde in einem Abkommen 1975 dem Irak zugesprochen. Der Iran zieht diese Vereinbarung allerdings in Zweifel.
Original geschrieben von Benrath
morgen sehen wir sie bestimmt im TV und sie werden zugeben dass sie spioniert haben..
hoffe dann grübelst du acuh darüber nach ob das richtig ist...
imho würde ich wenn ich USA wäre allen meinen Soldaten sagen, sie sollen alles mögliche zugeben und das auch öffentlich, sobald ihnen irgendwas angedrohnt werden.. Das macht man dann public, so dass sie falls sowas passiert immer auf diese anweisungen zeigen können.
Original geschrieben von Mean
Wie inspizierst du denn ein fremdes Schiff, fährste mit deiner 3000-Tonnen Fregatte bis auf 2cm ran und springst rüber?
Original geschrieben von Mean
Wie inspizierst du denn ein fremdes Schiff, fährste mit deiner 3000-Tonnen Fregatte bis auf 2cm ran und springst rüber?
Original geschrieben von Benrath
hoffe dann grübelst du acuh darüber nach ob das richtig ist...
Original geschrieben von Family Guy
1. Die Gewaesser in denen die Briten von den Iraner gefasst wurden sind sehr umstritten. Die Iraker sagen, dass sie ihnen gehoeren, die Iraner wiederrum, dass sie die rechtmaessigen Eigentuemer sind.
2. Imho war es einfach nur ein fanatischer Offizier der allen zeigen wollte was fuer ein Obermacker er ist. Ergo werden die 15 Matrosen ein paar Tage vom Staatsfernsehen fuer Propagandazwecke ausgeschlachtet, dann mit einer Quasi-Entschuldigung zurueckgeschickt, und der ehrgeizige Offizier and die Grenze mit Afghanistan zum krepieren geschickt.
Original geschrieben von DerTotmacher
Offizier welcher Seite ??
Wie man am Beispiel von Donald Klein, dem deutschen Fischer, der auch im Iran eingekerkert wurde, sehen konnte, ist der Iran eine Bananenrepublik mit willkürlicher und politisch beeinflusster Justiz.Original geschrieben von TE)Kain
a) Warum?
Original geschrieben von wut)volta
nein es wird sich kein land auf so einen deal einlassen, die EU wird sich nicht erpressen lassen, und bestimmt auch nicht weich werden.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6526412,00.htmlOffenbar mehrere Taliban freigelassen
Entscheidend für Rettung des entführten italienischen Journalisten war offensichtlich eine enge Zusammenarbeit zwischen Rom und Kabul. Auf Drängen Italiens soll sich Afghanistans Präsident Hamid Karsai bereit erklärt haben, im Gefängnis sitzende Taliban-Anhänger freizulassen. Im italienischen Fernsehen heißt es, dass mindestens zwei ehemalige Sprecher der radikalislamischen Rebellenorganisation freigekommen sind. Der Talibankommandeur Mullah Dadullah dagegen sagte einer afghanischen Nachrichtenagentur: Im Austausch gegen den italienischen Reporter seien insgesamt fünf Taliban-Kämpfer aus der Haft entlassen worden.
Offenbar mehrere Taliban freigelassen
Entscheidend für Rettung des entführten italienischen Journalisten war offensichtlich eine enge Zusammenarbeit zwischen Rom und Kabul. Auf Drängen Italiens soll sich Afghanistans Präsident Hamid Karsai bereit erklärt haben, im Gefängnis sitzende Taliban-Anhänger freizulassen. Im italienischen Fernsehen heißt es, dass mindestens zwei ehemalige Sprecher der radikalislamischen Rebellenorganisation freigekommen sind. Der Talibankommandeur Mullah Dadullah dagegen sagte einer afghanischen Nachrichtenagentur: Im Austausch gegen den italienischen Reporter seien insgesamt fünf Taliban-Kämpfer aus der Haft entlassen worden.
Original geschrieben von DerTotmacher
Ich denke trotzdem das in der öffentlichen Wahrnehmung ein verhafteter Journalist anders gewertet wird, als ein inhaftierter Soldat.
Original geschrieben von wut)volta
tjo ich hab ja gesagt die EU wird sich nicht erpressen lassen, Italien ist nicht die EU.
sprich die verschärften Sanktionen werden in keinem fall zurückgenommen.
FIFTEEN British sailors and marines arrested by Iran’s Revolutionary Guards off the coast of Iraq may be charged with spying.
A website run by associates of Mahmoud Ahmadinejad, the Iranian president, reported last night that the Britons would be put before a court and indicted.
Referring to them as “insurgents”, the site concluded: “If it is proven that they deliberately entered Iranian territory, they will be charged with espionage. If that is proven, they can expect a very serious penalty since according to Iranian law, espionage is one of the most serious offences.”
The warning followed claims by Iranian officials that the British navy personnel had been taken to Tehran, the capital, to explain their “aggressive action” in entering Iranian waters. British officials insist the servicemen were in Iraqi waters when they were held.
The penalty for espionage in Iran is death. However, similar accusations of spying were made when eight British servicemen were detained in the same area in 2004. They were paraded blindfolded on television but did not appear in court and were freed after three nights in detention.
Iranian student groups called yesterday for the 15 detainees to be held until US forces released five Revolutionary Guards captured in Iraq earlier this year.
Al-Sharq al-Awsat, a Saudi-owned newspaper based in London, quoted an Iranian military source as saying that the aim was to trade the Royal Marines and sailors for these Guards.
The claim was backed by other sources in Tehran. “As soon as the corps’s five members are released, the Britons can go home,” said one source close to the Guards.
He said the tactic had been approved by Ayatollah Khamenei, Iran’s supreme leader, who warned last week that Tehran would take “illegal actions” if necessary to maintain its right to develop a nuclear programme.
Iran denounced a tightening of sanctions which the United Nations security council was expected to agree last night in protest at Tehran’s insistence on enriching uranium that could be used for nuclear weapons.
Lord Triesman, the Foreign Office minister, met the Iranian ambassador in London yesterday to demand that consular staff be allowed access to the Britons, one of whom is a woman. His intervention came as a senior Iranian general alleged that the Britons had confessed under interrogation to “aggression into Iran’s waters”.
Intelligence sources said any advance order for the arrests was likely to have come from Major-General Yahya Rahim Safavi, the commander of the Revolutionary Guards.
Subhi Sadek, the Guards’ weekly newspaper, warned last weekend that the force had “the ability to capture a bunch of blue-eyed blond-haired officers and feed them to our fighting cocks”.
Safavi is known to be furious about the recent defections to the West of three senior Guards officers, including a general, and the effect of UN sanctions on his own finances.
A senior Iraqi officer appeared to back Tehran’s claim that the British had entered Iranian waters. “We were informed by Iraqi fishermen after they had returned from sea that there were British gunboats in an area that is out of Iraqi control,” said Brigadier-General Hakim Jassim, who is in charge of Iraq’s territorial waters. “We don’t know why they were there.”
Admiral Sir Alan West, the former head of the Royal Navy, dismissed suggestions that the British boats might have been in Iranian waters. West, who was first sea lord when the previous arrests took place in June 2004, said satellite tracking systems had shown then that the Iranians were lying and the same was certain to be true now.