Ingenieurwesen + MBA vs Wirtschaftsingenieurwesen

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Hallo,
ich bin jetzt im 3ten Semester eines Elektrotechnik-Studiums an der TU-Darmstadt und würde gerne zu W-Ing wechseln, weil mir die wirtschaftlichen Aspekte fehlen;
weiß aber nicht ob der Wechsel wirklich gut für mich ist.
Bestanden hab ich bis jetzt fast alle Fächer .

Ich könnte auch später so ein MBA nach dem Ing-Master draufsetzen aber wer weiß, ob man bis dahin genügend Geld bzw Zeit hat usw.
Wie gut ist so ein MBA-Abschluss?
...manche sagen mir es ist soviel wert wie ein Doktor - kostet aber nicht soviel Zeit und ist auch nicht zu schwer; aber man braucht halt Geld dafür.

Also was fändet ihr besser?
 
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Also mein Bruder hat ne Weile so einen MBA Studiengang betreut, als Mitarbeiter am Lehrstuhl.
Da waren die verschiedensten Leute, zb. ein Metzgermeister, der in ner großen Metzgerei in den Vorstand wollte, einer, der nur an ner FH sein Diplom machte und aber für ne Promotion einen Uni Abschluss brauchte, usw.
Für Ingenieure, denen der wirtschaftliche Aspekt fehlt ist das sicherlich geeignet soweit ich das beurteilen kann.

Was das Ansehen angeht ist das so eine Sache.
Letztendlich erkaufst du dir ja auch ein wenig deinen Abschluss, natürlich ist es sehr hart und zeitintensiv, da man den Abschluss ja sehr schnell bekommt, andererseits wird aber halt auch geguckt, dass die Leute dann auch ihren Abschluss schaffen.
Der Prof. bei uns an der Uni sagte zumindest intern, dass es niemals so viel Wert ist wie das Diplom in BWL, ein Master in BWL sollte dementsprechend also auch mehr Wert sein.
Natürlich ist man aber nach außen hin bemüht das als super darzustellen, lol, schließlich verdient man damit gutes geld ;)

Ich studiere selbst Wirtschaftsingenieurwesen und wenn du darauf wechseln würdest dann musst du darauf achten was es für ein Studiengang ist.
Je nach Uni gibt es spezialisierte Studiengänge oder halt einfach nur den Allgemienen Wirtschaftsingenieur, der dann zb. bei uns bevorzugt richtung Maschinenbau geht, aber von allem etwas enthält.
Ich würde dir dann also empfehlen einen Studiengang zu suchen, der Wirtschaftsingenieur für Elektrotechnik heißt, sowas gibt es nämlich auch.

An deiner Stelle würde Ich das Studium beenden und dann noch einen MBA dranhängen wenn wir das wirtschaftliche fehlt.
 
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Ich studier Bauing.
Was ich mitbekommen hab ist, dass einige an den Bauing Bachelor noch den Wirtschaftsing Bachelor dran gehangen haben (sind ja dann nciht mehr so viel mehr Fächer) und dann auch beide Masterstudiengänge machen. Im Master kann man 30 Creditpoints von fremden Studiengängen einbringen -> nochmal weniger Aufwand.
Ich würds auch so machen wenn ich in den Bereich gehen würde. Also:
Mach dein Studium jetzt fertig. Dann mach den Abschluss in dem Feld für WING und du bist glücklich. Kostet nur minimal mehr Zeit. Viel Glück
 
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das ist in der tat eine gute idee.
in darmstadt gibt es ja auch für jede ing-richtung einen eigenen w-ing, das sollte nicht das problem sein. eventuell kannst du also einfach die wirtschaftsfächer nebenher machen, und mit einer gering längeren studiendauer in beiden studiengängen deinen bsc haben.
da musst du halt mal ins modulhandbuch schauen, wie gut das machbar ist.
 
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ich mache mal ne pro-contra-Liste:
Elektrotechnik+MBA - schwerer(?)+ teurer
- Weiterbildung, welche der Chef nicht immer will
- 1 Jahr Pause + Berufserfahrung als Voraussetzung
+ 100% Ingenieur + Management
+ Auslandserfahrung+Fremdsprache
+ sehr gute Aufstiegschancen

Wirtschaftingnieurwesen : - nicht 100 % Ingenieur aber auch nicht 100% BWL/VWL
+ dafür 2/3 Ing + 2/3 Wirtschaft macht 130% Studium
+ auch sehr gue Aufstiegschancen
- mehr Fächer , weniger Technik
+ kürzerer Ausbildung und günstigerer und man muss den Chef nicht fragen ob er die Weiterbildung honoriert
+ keine Pause nötig

wie siehts aus bei den Berufsaussichten und Möglichkeiten?
 
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wie siehts aus bei den Berufsaussichten und Möglichkeiten?

Musste wohl wie jeder andere auch einfach mal rumfragen und googlen.
Letztendlich hört man ja immer und überall "es gibt zu wenig Ingenieure (und wirtschaftsingenieure), die gehälter sind super, etc."
Und das scheint auch so zu sein, habe jedenfalls noch nichts gegenteiliges gehört.
Dementsprechend sind die Jobchancen bei beidem wohl ziemlich hoch.
 
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ist MBA überbewertet oder schon vergleichbar gut wie ein guter Doktor-Titel?
 
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kannst du doch überhaupt nicht vergleichen, vorallem weil das in deinem fall ein dr.-ing. wäre.
 
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ist MBA überbewertet oder schon vergleichbar gut wie ein guter Doktor-Titel?

wieso sollte das denn vergleichbar sein mit einem Doktortitel?
Wie gesagt, der Prof. von dem Ich weiß sieht es unter Diplom Kaufmann was wirtschaftliche Aspekte angeht.
Es berechtigt aber zur Promotion.

Die wirtschaftlichen Inhalte sind halt größtenteils auf Managment ausgelegt, als Ingenieur ist das natürlich sinnvoll, oder auch für den Metzgermeister, der aufsteigen will.
Mit ner Promotion kann man das überhaupt nicht vergleichen vom Konzept her, und natürlich auch nicht von den Inhalten her (wenn du Dr.-Ing. machst)
 
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Master ET + bwlscheisse ist aber widersprüchlich wenn dir _jetzt_ der wirtschaftliche aspekt fehlt da du noch mind. 7 semester am start bist.

wenn du jetzt lieber mehr wirtschaft willst und später eh nix mit entwicklung zu tun haben willst dann gogo W.-Ing.
 
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ist MBA überbewertet oder schon vergleichbar gut wie ein guter Doktor-Titel?

äpfel != birnen

der doktorGRAD ist ein weiterführender abschluss für forscher (vulgo: lehrbefugnis)
der MBA ist ein praxisorientierter management-abschluss für nicht-BWLer

wenn du im management was machen willst später, dann MBA. wenn du eher spezialwissen in einem oder mehreren bereichen der BWL willst, dann mach nen BWL-BSc an einer uni an der du viele wahlmöglichkeiten hast und dein erst studium als wahlfach einbringen kannst. da lernt man mehr und spezielleres als in einem MBA.

MBA wird auch gerne und zu recht "Master of Fallstudienlösing" bezeichnet.
 
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Nein, mit einer Habil bzw. als JProf darf man dann auch Prüfen. Ich beziehe mich aber nicht auf die historische Herleitung, sondern auf die Praxis an deutschen Unis. PostDocs sind immer nur Dozenten, aber eben nicht Prüfer. Mit Diplom darf man an Unis noch keine Vorlesungen halten, Übungen aber schon.
 
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wie siehts aus bei den Berufsaussichten und Möglichkeiten?

In den Medien wird gesagt "händeringend gesucht" aber es gibt auch sehr viele Zweifler. google mal Ingenieurslüge

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/266432,0.html

Im Prinzip herrscht schon ein Mangel. Ein Mangel an Ingenieuren die sich für einen Hungerlohn bei diversen Tochterfirmen durch Zeitverträge knechten wollen :D

btw: Einfach mal ein Auge offen haben bei diesen Unijobbörsen was da so für Unternehmen auftauchen. Ich glaube gefühlte 80% sind Leiharbeitsfirmen
 
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ohne zweifel besteht in manchen gebieten ein ingenieursmangel. Da gibt es gar keine Frage.
 
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zb werden bauings im moment total gesucht. im moment ist man da in der phase das viele in rente gehen und nichts nachkommt weil seit jahren gesagt wurde das man ja nicht bauing werden sollte.
das hat sich jetzt krass geändert. die löhne steigen gut an - headhunter gibts en masse (3 ältere bekannte werden fast täglich angerufen). an den unis und fhs fragen die firmen auchg andauernd an - fischen sogar leute ausm master raus.
spiegelt sich auch sehr bei den studienneuanfängern ab:
ich hab 2006 mit 24 leuten angefangen. dieses semester haben sich ca 380 leute beworben. das am ende die selbe anzahl an leute durchkommt weil die ganzen abiturienten wohl alle saudumm sind ändert aber zum glück nichts an der abschlussanzahl. das arbeitsamt schgickt uns auch massenweise leute ohne ahnung. mal ein paar beispiele:

hauptschulabschluss -> friseurlehre. studiert jetzt im 2ten semester

vor 1,5 jahren auf der erstsemesterparty: mädel kommt an und fragt ob das was mit mathe zu tun hat - weil das könne sie nicht

bei mathe 1 haben wir dieses semetser über 80% durchfallquote gehabt - das ist mathe bis zur 10. 1 aufgabe davon war: 1 würfel mit jeweils einer pyramide an jeder seite: rechne volumen und oberfläche aus (2 seiten formelsammlung waren erlaubt). die aufgabe hätte einen fast zum bestehen geriecht. trotzdem gibts massenweise beschwerden dass mathe 1 zu schwer war.

das schlimmste: fast alle studienanfänmger ahben keine ahnung von rechnen - teils probleme mit bruchrechnen. es gibt sogar abiturienten die noch nie was von nmemm integral gehört haben.

davon abgehsehen hat ca keine ahnung vom bau weil man ja direkt von der schule ins studium springt - berufserfahrung oder überhaupt ein verständnis wie m,an soich vorgesetzten gegenüber verhält ist null vorhanden.

das war doch was mehr wie schrieben wollte. aber vllt bvelustigt es ja einen wie traurig es mittlerweile um dland und seine studenten steht.
 
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hauptschulabschluss -> friseurlehre. studiert jetzt im 2ten semester
naja man darf solche Wege aber nicht zwingend gleich vorverurteilen, ich hatte bei mir im Studium auch eine die vorher als Schornsteinfegerin gearbeitet hat und mit Mitte 30 sich dann doch noch für ein Studium entschieden hat (wobei ich nicht mehr weiß von welcher Schule die damals abging)...die war eine der 1. die fertig war, schon 2-3 Semester vor Regelstudienzeit ;)
 
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Naja wenn wir beim lustigen Einzelfallposten sind: Kannte auch eine die war im vierten Semester fertig - Regelzeit waren 7. Wie hat sie das gemacht? Sie ist niemals in die Vorlesungen gegangen und hat sich Übungen/Tuts und Infos "geholt". Dann 24/7 gelernt. Ingenieursstudium^^
 
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ich wollte nochmals aufs Thema Ing+MBA vs W-Ing eingehen:

also so ein MBA-Abschluss ist schon recht teuer oder? Allein die Studiengebühren(für MBA) kosten bei Uni Mannheim schon 29.000€ und die ist nicht mal so angesehen wie die englischen und amerikanischen Top-Unis ( zb London Business School).
Reise+Unterkunft-kosten sind noch nicht mal einberechnet...abgesehn davon verdient man in der Zeit keinen Unterhalt (ca mind 1 Jahr).
Worauf ich hinaus will: Ist W-Ing im Vergleich zu Ing+MBA nicht viel günstiger und leichter, wenn man sowieso die Wirtschaftlehre lernen will?
Und 2 Masters (in Elektrotechnik+W-Ing bzw Ing+BWL), was mir manche hier empfehlen, dauert doch ewig nicht?

Muss mich langsam entscheiden, ob ich von ET zu W-Ing-ET wechsle oder nicht...
 
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Gibt auch, wenn auch sehr wenige Unis, die einen konsekutiven Wing.-Master anbieten, den man auf einen Ing.-Bachelor draufsetzen kann. So hab ich das z.B. gemacht.
 
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du könntest ja auch erstmal nen wing bsc machen, das sind in darmstadt etwa 70-80 zusätzliche cps. das sollte in zwei zusätzlichen semestern drin sein, vorallem wenn du bereits jetzt anfängst nebenbei ein paar wirtschaftsvorlesungen abzuhaken.
wie das im master ist, musst du halt selbst nachschauen, aber wenn das ähnlich ist, sind das ein zusätzlicher bsc und msc mit 2 zusätzlichen studienjahren. sicherlich nicht ganz uninteressant.
 
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In den Medien wird gesagt "händeringend gesucht" aber es gibt auch sehr viele Zweifler. google mal Ingenieurslüge

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/266432,0.html

Im Prinzip herrscht schon ein Mangel. Ein Mangel an Ingenieuren die sich für einen Hungerlohn bei diversen Tochterfirmen durch Zeitverträge knechten wollen :D

btw: Einfach mal ein Auge offen haben bei diesen Unijobbörsen was da so für Unternehmen auftauchen. Ich glaube gefühlte 80% sind Leiharbeitsfirmen

Wenn man Ingenieur ist verdient man in der Regel als Leiharbeter mehr geld.
Probleme bekommt man natürlich wenn grade keine Aufträge vorhanden sind, wenn Krise herrscht trifft es dich natürlich zuerst.
Das kann man aber nicht mit den Leiharbeitern vergleichen, die irgendwo am band stehen oder Pakete ausliefern.
Ich kenen Ingenieure, die zu Leiharbeitsfirmen gewechselt sind von ner festen Anstellung, weil sie dort mehr verdienen.
 
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Die wichtigste Frage ist eigentlich: Als was möchtest du später mal arbeiten?

Ich vermute mal, dass du später nicht im als klassischer Elektroingenieur in einer Fachlaufbahn siehst, sondern eher etwas mit wirtschafltichem Bezug (also z.B. als Projektingenieur). Man sollte immer versuchen seine Ausbildung möglichst so zu gestalten, dass man geradlinig auf einen bestimmten (Traum-) Job hinarbeitet. Wenn du also heute schon voll ausschließen kannst, dass du nie eine fachliche Karriere anstrebst (also "im Keller sitzten und was entwickeln") dann fährst du sicherlich besser wenn du jetzt wechselst. Natürlich stehen dir auch mit einem E-Ing. Abschluss später Möglichkeiten offen dich wirtschaftlich zu entwickeln - aber du musst bedenken, dass du auf die Stelle eines Projektingenieurs immer jemand bevorzugt wird, der einen wirtschaftlicheren Background hat als du (bei gleichen sonstigen Qualifikationen).

Ich persönlich studiere auch eine reine Ingenieurwissenschaft, obwohl ich eigentlich WiIng werden wollte. Ich habe mich damals überreden lassen, dass einem als Ing prinzipiell mehr Wege offen stehen, da wirtschafltliche Kentnisse relativ leicht nachgeholt werden können. Inzwischen bin ich kurz vor dem Abschluss und muss sagen im Nachhinein hätte ich lieber WiIng studieren sollen, dann müsste wäre ich jetzt nicht so ein "Quereinsteiger", nur weil ich nicht in einer Fachlaufbahn anfangen möchte.
 
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ich wollte nochmals aufs Thema Ing+MBA vs W-Ing eingehen:

also so ein MBA-Abschluss ist schon recht teuer oder? Allein die Studiengebühren(für MBA) kosten bei Uni Mannheim schon 29.000€ und die ist nicht mal so angesehen wie die englischen und amerikanischen Top-Unis ( zb London Business School).
Reise+Unterkunft-kosten sind noch nicht mal einberechnet...abgesehn davon verdient man in der Zeit keinen Unterhalt (ca mind 1 Jahr).
Worauf ich hinaus will: Ist W-Ing im Vergleich zu Ing+MBA nicht viel günstiger und leichter, wenn man sowieso die Wirtschaftlehre lernen will?
Und 2 Masters (in Elektrotechnik+W-Ing bzw Ing+BWL), was mir manche hier empfehlen, dauert doch ewig nicht?

Muss mich langsam entscheiden, ob ich von ET zu W-Ing-ET wechsle oder nicht...
wo du deinen MBA machst ist ziemlich egal wenn du tatsächlich das wirtschaftswissen haben willst. da würde ich dir ohne zu zögern die management masterabschlüsse der fernuni hagen empfehlen.
bei einem MBA geht es halt gleichzeitig oft auch darum zu netzwerken. das bekommst du nur gegen kohle. wichtiges detail: die richtigen MBAs kannst du ohnehin erst nach 2+ jahren berufserfahrung machen.
 
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Hab noch ne Frage:
Ist W-Ing nicht ziemlich überlaufen?
außerdem studieren zur Zeit so viele BWL und Wirtschaftswissenschaften, MBA usw...

Eigentlich kommt es nur darauf an, ob das Fach einem Spaß macht aber es ist eigentlich auch wichtig zu wissen, ob man später mit sehr nem harten Berufseinstieg und sehr vielen Konkurrenten rechnen muss.
 
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man sollte voll drauf scheißen wie viele andere das auch machen solange man es selbst machen will und auch irgendwie gut kann. hauptsache man ist glücklich damit.
geil bezahlten job der unglücklich macht? 0/10 would not bang.
 
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