Idee mit creep tumoren

[Brusko651]

Hi,

ich hatte gerade einen Einfall für eine möglicherweise lohnende Zerg-Taktik.
Also creep Tumoren sind ja unsichtbar. Der Gegner kann sie nicht sehen, aber seine Einheiten gehen trotzdem automatisch rundherum.

Könnte man jetzt nicht eine Mauer aus creep Tumoren bauen, sodass er nicht durchgehen kann solange er keine detection hat? Auf die Art könnte man ja quasi eine unsichtbare Mauer vor seine Rampe bauen.
Vor allem durch den Überraschungseffekt würde sich das vielleicht auszahlen. Der Gegner erwartet ja nicht dass seine Einheiten auf einmal einen komischen Weg laufen, zB gegen die Wand wenn es keinen Weg über die Rampe gibt.

Von daher würde es sich wahrscheinlich noch mehr auszahlen, eine Mauer aus creep tumoren mit einer kleinen Lücke zu bauen (von ca 2 Blöcken). Dann die ganzen Einheiten des Gegners - ohne dass er es erwartet - schön in einer Reihe durch, und man kann sie mit Fernkämpfern wegsnipen.

Also ich hab das ehrlichgesagt nicht ausprobiert, aber was sagt ihr dazu? Funktioniert das?

 

[AliveAngel]

naja.. ansich ja ganz lustige idee und gabs auch bei warcraft 3 mit archern und huntress, ist echt lustig wenn du gegner in seine base einsperrst und er hat aboslut nichts zu detecten

aber.. hier.. wieviel queens willst du bauen?
Wo willst du das machen? beim Gegner? das fast unmöglich.. und selbst wenn.. irgendwo in der naehe muss ja auch der tumor sein welchen man kicken kann.. weiß gerade nicht was dann mit den anderen passiert..

 

[Brusko651]

oh ich sehe gerade, creep tumoren sind "eingegraben", also kann man da doch drüberlaufen?

edit: ja ich kann drüberlaufen^^

irgendwo in der naehe muss ja auch der tumor sein welchen man kicken kann.. weiß gerade nicht was dann mit den anderen passiert..

ich glaub die bleiben einfach oder?

 

[likker]

ansonnsten ist die idee lustig mann könnte auch gegen t bio nen trichter bauen und an der engsten stelle alles mit borrowed blingen killen.

 

[IMB111]

lieber mit Tumoren Exen blocken, wenn man solche spielchen macht
ist wesentlich effektiver