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I broke her heart

manischExzessiv

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Wenn du es ihr wirklich von ganzem herzen einfacher machen willst dann rede mit ihr.Du mußt ihr aber immer wieder auch sagen das es vorbei ist!Wenn du sie ignorierst tust du ihr weh das ist Fakt!
 

chinak

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lol nein. ist jetzt nicht so schwer YesNoCancels link anzuklicken. aber das is jetzt echt nicht das thema von dem thread hier.
 

xea

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@ WUUUSH

starker Beitrag, kann dir nur in allen Punkten zustimmen.
Gibt auch von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen.

@ Daniel

Vorweg zu deinem geschreibsl.
Einige Wahrheiten, ummantelt von (tivialem) Schwachsinn.
btw würdest du es mir, und damit steh ich bestimmt nicht alleine da, leichter machen, wenn du deine Texte, dessen Inhalt man auf wenige Sätze kürzen kann, auch auf dieses gekürzte Format reduzierst.

zu dir noch

Ich kam nicht drum rum, mir diesen Jenny Thread durchzulesen. Was für eine Wandlung (wobei Wandlung sehr milde ausgedrückt ist).

Mir war klar, dass die Ursache deiner Einstellung auf Misserfolgen basiert, in deinem Fall dieser und ws noch andere Frauen. Das sich jemand so dermaßen ändern kann, ist jedoch außergewöhnlich (und erschreckend).

Ich möchte deshalb auch nicht näher darauf eingehen, das ist mir ne Nummer zu groß. Was du aber brauchst ist professionelle Hilfe. Kann evtl gut sein, dass du an einer Persönlichkeitsstörung leidest. Das hat mMn bei dir rein garnichts mehr mit gesunder Entwicklung zu tun, aber wie gesagt, da muss der Profi ran.

Sry fürs OT, ich belass es mit diesem post auch dabei.
 

Asteria

Guest
Nein, was soll der Schmarrn von wegen Persönlichkeitsstörung.
Der Safran damals war halt zu jung, zu verliebt und von romantischen Idealen verklärt.
Eingefärbt von einem anderen Kulturbild des Mannes in der arabischen Gesellschaft und gefangen im Rollenkonflikt. Mit einem deutschen Elternteil ist ist die Identifikation halt schwierig, das ist doch wohl nachvollziehbar.

Hallo, das ist alles.

Sorry Safran, das wollte ich nicht lostreten.
 
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Wenn safran sich tatsächlich so gewandelt hat, wie er den anschein macht, dann hat er meinen vollen Respekt.

Ich kenne die Problematik hier in Deutschland, wenn man in zwei unterschiedlichen Kulturkreisen lebt und seine Eltern unterschiedlicher Herkunft sind. Ist bei mir nicht anders, deswegen verfolge ich Safrans Posts extrem gerne.
Auf jeden Fall ist ein starker Identifikationskonflikt mit vielen Problemen verbunden und ist manchmal dem Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins nicht unbedingt förderlich.
Diese Sache ist definitiv nicht zu unterschätzen, aber die meisten hier können das sowieso nicht nachvollziehen.
Unter diesem Gesichtspunkt sind Safrans Posts für mich zumindest sehr interessant und ich würde mich schon interessieren wie er es geschafft hat, so ein immenses Selbstbewusstsein aufzubauen. So hören sich seine Posts zumindest an und hoffe, dass er nicht nur ein gnadenloser Theoretiker ist.

Sag mal Safran, bist du hier geboren oder eingewandert? Kann mir aufgrund deines Schreibstils eigentlich nur Ersteres vorstellen, trotzdem will ich es genau wissen
 
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xea

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Nein, was soll der Schmarrn von wegen Persönlichkeitsstörung.
Der Safran damals war halt zu jung, zu verliebt und von romantischen Idealen verklärt.
Eingefärbt von einem anderen Kulturbild des Mannes in der arabischen Gesellschaft und gefangen im Rollenkonflikt. Mit einem deutschen Elternteil ist ist die Identifikation halt schwierig, das ist doch wohl nachvollziehbar.

Hallo, das ist alles.

Sorry Safran, das wollte ich nicht lostreten.

Asteria - du hast nichts losgetreten, ich hab deine Beiträge bisher nichtmal gelesen, lediglich den besagten Thread weil er mich wirklich interessiert hat, also keine Bange (keine Abwertung jetzt dir gegenüber, aber ich hab grundsätzlich nicht die Zeit mir hier alles durchzulesen)

Ich bin wie gesagt nicht vom Fach, aber jetzt die totale Oposition aus offensichtlichen Gründen zu vertreten verstehe ich nicht als gesunde Meinungsänderung oder Entwicklung. Vor allem die Art wie impulsiv und engstirnig er hinter seiner neuen kontrasten Meinung steht... Desweiteren was hat das mit seiner Kultur zu tun. (rhetorische Frage)
Meine Ausdrucksart- und weise war aber echt ein wenig hart, wesentlich härter als ich sie bringen wollte. Desweiteren wars natürlich nicht böse gemeint. Sry, definitiv letztes ot :8[:
 

Asteria

Guest
Vor allem die Art wie impulsiv und engstirnig er hinter seiner neuen kontrasten Meinung steht... Desweiteren was hat das mit seiner Kultur zu tun.

Ich entschuldige mich fürs OT, aber darauf braucht es doch eine Antwort.

Wenn du in deiner Familie erlebst, dass Mädchen stets gehorsam ihrem Vater oder ihrem Bruder zu "dienen" haben und sich auch deine Mutter traditionell deren Wünschen und Lebensvorgaben fügt und damit auch ganz zufrieden scheint, dann entspricht dieses Rollenverhalten für dich der Normalität.

Ich habe Mädchen aus arabischem Hause beraten, die in Bayern geboren wurden, hier in die Schule gingen und nun in der Berufsausbildung sind. Einige leben in zwei Kulturen. Vater und Bruder sind wichtige Weichensteller im Leben eines muslimischen Mädels. Sie entscheiden noch heute, mit welchem Mann sie sich treffen und wen sie heiraten soll. Manchmal sind diese Mädchen so brav, dass sie auf die große Liebe verzichten. Manchmal aber treibt sie das schlechte Gewissen zu mir, weil sie heimlich einen deutschen Freund haben, dessen Religion, Einfluss und Lebensstil zuhause als Bedrohung gesehen wird.

Eine Kleine (18) hatte sich auf eine Beziehung eingelassen und aus Liebe nur Analverkehr mit dem Freund praktiziert. Obwohl sie meinte, sich damit die Jungfräulichkeit "aufzusparen" für den späteren Ehemann und den Bräuchen ihrer Familie ein wichtiges Zugeständnis zu machen, ist sie psychisch dekompensiert.

OT, denkt ihr, gehört nicht hierher. - Ich meine doch.
Junge Männer, die mit eben diesem Rollenbild der Frau aufwachsen, verehren und lieben ihre Mutter und Schwester, sofern die traditionellen Werte auch gelebt werden. Solche Familien sind Hochburgen der Sicherheit für die Mädels und die älteren Brüder würden unter Einsatz ihres Lebens die Familienehre verteidigen. Araber sind ein stolzes Volk und Akademiker haben gesellschaftlich großen Einfluss und gehören zur Geisteselite.

Ein stolzer, gutaussehender und erfolgsgewohnter junger Mann mit solchem Hintergrund kann tatsächlich so etwas wie einen „Kulturschock“ erleben, wenn er erkennen muss, dass die von ihm so geliebte Partnerin gar nicht dem ersehnten Ideal entspricht. Vielleicht hat er sogar noch mehr als die wunderschöne Geliebte in ihr gesehen. Eine Seelenverwandte, die wie er den Sinn des Lebens hinterfragte und auf der Suche war nach Weisheit und Vollkommenheit im Sinne der buddhistischen Lehre. (Mich irritiert ein wenig dieser Buddha auf der Fensterbank. Ungewöhnlich für so ein junges Mädchen.)

Und genau diese „exotisch reine Angebetete“ hat plötzlich einen Anderen und wendet sich ab. Er ist tieferschüttert, im Stolz gekränkt und beschließt, sich nie wieder von einer Frau (--> Hure) derart verletzen zu lassen.

@topic (zurück zu Clay)
Wenn wirklich keine Gefühle für den Partner mehr da sind, ist es notwendig, sich zu trennen. Nicht feige per Telefon oder SMS, sondern einfühlsam im persönlichen Gespräch, wie der TE es gemacht hat.
Das ist man dem bisherigen Partner schuldig.

Oft kommt es zu Tränen, Anklammern, Verzweiflung des Verlassenen, die man glaubt, nicht ertragen zu können und man lässt sich auf Kompromisse ein, versucht es vielleicht doch noch einmal, um der Beziehung noch eine Chance zu geben. Meist ist das dann nur noch ein kurzes Aufflackern, es geht maximal noch ein paar Wochen so dahin und endet schließlich doch in der Trennung.
 
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Asteria, mein Respekt für dieses Posting! Hast du selbst längere Zeit - gut vor- und nachbereitet - in einer fremden Kultur gelebt?
Ich sehe das ähnlich: Was unsere (Grund)werte sind, definiert sich zu großen Teilen in den allerersten Lebensjahren und ändert sich später meist nur noch wenig: Je stärker ein Wert, desto weniger ändert er sich. Instinktiv erleben wir unsere eigenen Werte als die "richtigen", und das wird uns natürlich ebenfalls umso wichtiger, je grundlegender der Wert für unsere Identität ist - denn umso gefährlicher wird eine Erschütterung des Werts für die Grundfesten unseres Selbstbilds.
Dabei hat niemand das Recht, den einen oder anderen Wert global als besser oder schlechter zu definieren. Verschiedene Wertesysteme funktionieren entweder generell ähnlich gut oder in bestimmten Umgebungen besonders gut. Allgemein haben sich die meisten Kulturen zwar auf bestimmte unantastbare Grundwerte geeinigt, wie zum Beispiel "die Würde des Menschen". Aber ab wo setzt man die Grenzen von universell gültigen zu kulturell verschiedenen?

Eine Grenze ist mir relativ deutlich: Nicht i.O. ist imo das Darstellen der eigenen Werte als die "besseren" - erst recht, wenn das den Grundkonsens der Angesprochenen verletzt. Und das macht Safran andauernd.
 
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Na na, jetzt mißachtest du meine Hintergründe. Als Halbaraber im Deutschland dieser Tage bleibt einem gar keine vernünftige alternative als einen Relativismus, wie du ihn grob zeichnest, anzunehmen. Und das tue ich, in dem völligen Wissen der Beschränkungen der Leute mit denen ich spreche, was einer der Gründe für den Stil ist an dem du dich störst, denn - wie du ja schon herausgefunden hast - wenn ohnehin jeder seiner Vorstellung und Prägung entsprechend handelt, what use is it ihn dann (zudem in einem gamerforum) ernsthaft und bemüht darauf hinzuweisen was er falsch gemacht hat.
In dem Kontext würde mich interessieren was du als Psychologe zu dem Problem gesagt hast was ich in dem psychische Störung-Topic aufgriff, nach welchem ich die Auffassung vertrat das psychische Probleme, so sie Teil der in der Jugend erworbenen Prägung sind, nicht kurieren lassen und dies lediglich ein Mythos der Psychotherapie ist. Ich erinnere mich an eine ablehnende Haltung.
Jeder macht sein Ding, du wirst kaum ein Posting von mir finden in dem ich das in Abrede stelle, ich wäre sogar ernsthaft gespannt ob es derlei von mir zu lesen gibt und werde gleich mal schauen.
Aber es ist unwesentlich denn es ist Teil deiner Prägung Anstoss an meinem exquisiten Stil zu nehmen und daher für mich auch nur müßig eine Debatte darüber zu führen. Von daher mache ich einfach weiter mein Ding und du deins und alles ist so wie es sein muss.

Allahu akbar.
 
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In den meisten Fällen sind Werte nicht der Auslöser psychischer Krankheiten.
 
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warum wird mittlerweile überall über psychische krankheiten gesülzt? ist das ein neuer trend? meine fresse, 80% der menschen sind aus diversen gründen unzufrieden und mittlerweile redet sich davon jeder 2. ein depressionen oder anderen scheiss zu haben.

total behindert.
 

Reeba

Lyric-Contest Sieger 2011
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Hamburg
warum wird mittlerweile überall über psychische krankheiten gesülzt? ist das ein neuer trend? meine fresse, 80% der menschen sind aus diversen gründen unzufrieden und mittlerweile redet sich davon jeder 2. ein depressionen oder anderen scheiss zu haben.

total behindert.

'Ich bin unzufrieden (mit meinem Leben)' ist eine Aussage, die quasi dazu verpflichtet, etwas zu ändern.
Depressionen sind im 'besten Falle' eine Sache, für die man nichts kann und erlauben einem, sich - überspitzt ausgedrückt - im Elend zu suhlen, ohne etwas ändern zu müssen.
Sofern jemand ignorant genug ist, sich depressiv zu nennen, weil es (wo Du Recht hast) salonfähig ist, kann er es wie eine Ausrede benutzen. Genauso dämlich, wie eine andere Krankheit vorzutäuschen.

Wirkliche Depressionen haben mit akuten Problemen und schlichter Unzufriedenheit mal so gar nichts zu tun. Und sie sind ungefähr so cool wie eine Hand im Küchenschredder.

/edit: @TE: Sorry wegen OT.
 
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