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hab schon diverse threads via google gelesen, jedoch bin ich kein stück weiter.
bin mit hunden aufgewachsen und nun am überlegen, mir wieder nen hund anzuschaffen (golden retriever oder labrador). wohne relativ zentral in HH, jedoch mit hundeparks bzw. großen hundeauslaufzonen direkt um die ecke (2 min fussmarsch).
die finanzielle seite spielt keine rolle.
bin berufstätig (9 stunden tägl.), hab aber nur nen 10-minütigen heimweg (zu fuss) - mittagspause mit "gassi gehen" verbinden wäre also kein problem.
da meine mitbewohnerin studiert und öfter / länger daheim ist, könnte sie im notfall auch mit ihm rausgehen.
grundsätzlich die frage an leute, die vielleicht schon selbst die erfahrung gemacht haben - ist es lohnenswert, sich als berufstätiger einen hund anzuschaffen? speziell wenn man ihn als welpe bekommt (wo er ja logischerweise mehr zeit und aufmerksamkeit brauch).
der zeitfaktor und die verantwortung sind mir vollstens bewusst, jedoch ist für mich schwer abzuschätzen, ob man das vereinbaren kann und / oder ratsam ist für die entwicklung eines hundes?
wäre cool wenn nur leute posten, die auch wirklich die erfahrung gemacht haben (direkt oder indirekt (nachbarschaft, freunde, ...)). floskeln über zeitmanagement und verantwortungstragweite bin ich nun seit tagen schon durchgegangen.
danke vorab.
bin mit hunden aufgewachsen und nun am überlegen, mir wieder nen hund anzuschaffen (golden retriever oder labrador). wohne relativ zentral in HH, jedoch mit hundeparks bzw. großen hundeauslaufzonen direkt um die ecke (2 min fussmarsch).
die finanzielle seite spielt keine rolle.
bin berufstätig (9 stunden tägl.), hab aber nur nen 10-minütigen heimweg (zu fuss) - mittagspause mit "gassi gehen" verbinden wäre also kein problem.
da meine mitbewohnerin studiert und öfter / länger daheim ist, könnte sie im notfall auch mit ihm rausgehen.
grundsätzlich die frage an leute, die vielleicht schon selbst die erfahrung gemacht haben - ist es lohnenswert, sich als berufstätiger einen hund anzuschaffen? speziell wenn man ihn als welpe bekommt (wo er ja logischerweise mehr zeit und aufmerksamkeit brauch).
der zeitfaktor und die verantwortung sind mir vollstens bewusst, jedoch ist für mich schwer abzuschätzen, ob man das vereinbaren kann und / oder ratsam ist für die entwicklung eines hundes?
wäre cool wenn nur leute posten, die auch wirklich die erfahrung gemacht haben (direkt oder indirekt (nachbarschaft, freunde, ...)). floskeln über zeitmanagement und verantwortungstragweite bin ich nun seit tagen schon durchgegangen.
danke vorab.