hund (in der stadt) anschaffen - ja oder nein?

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hab schon diverse threads via google gelesen, jedoch bin ich kein stück weiter.
bin mit hunden aufgewachsen und nun am überlegen, mir wieder nen hund anzuschaffen (golden retriever oder labrador). wohne relativ zentral in HH, jedoch mit hundeparks bzw. großen hundeauslaufzonen direkt um die ecke (2 min fussmarsch).
die finanzielle seite spielt keine rolle.
bin berufstätig (9 stunden tägl.), hab aber nur nen 10-minütigen heimweg (zu fuss) - mittagspause mit "gassi gehen" verbinden wäre also kein problem.
da meine mitbewohnerin studiert und öfter / länger daheim ist, könnte sie im notfall auch mit ihm rausgehen.

grundsätzlich die frage an leute, die vielleicht schon selbst die erfahrung gemacht haben - ist es lohnenswert, sich als berufstätiger einen hund anzuschaffen? speziell wenn man ihn als welpe bekommt (wo er ja logischerweise mehr zeit und aufmerksamkeit brauch).
der zeitfaktor und die verantwortung sind mir vollstens bewusst, jedoch ist für mich schwer abzuschätzen, ob man das vereinbaren kann und / oder ratsam ist für die entwicklung eines hundes?

wäre cool wenn nur leute posten, die auch wirklich die erfahrung gemacht haben (direkt oder indirekt (nachbarschaft, freunde, ...)). floskeln über zeitmanagement und verantwortungstragweite bin ich nun seit tagen schon durchgegangen.

danke vorab.
 

Tisch

Frechdachs
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Zu allen Punkten Nein.

Der Hund ist zu selten draußen und der Mitbewohner wird spätestens in 1-2 Monaten sehr generft sein.
Ich kannte 2 Wohngemeinschaften die daran "zerbrochen" sind. Wenn du alleine wohnst,
ziehst du wenigestens niemanden mit rein :ugly:
 

deleted_24196

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kurze antwort: nein

lange antwort: wir haben jetzt seit 10 jahren einen hund (golden retriever/border collie-mischling) und der hund nimmt wirklich viel zeit in anspruch... meine eltern (meine schwester und ich wohnen nicht mehr zuhause) haben damit auch alle hände voll zu tun! meine mutter arbeitet eine woche voll (9-13 und 14-19 uhr) und hat dann eine woche frei, mein vater arbeitet voll (7-16 uhr)... in der arbeitswoche meine mutter muss sich meine oma um den hund kümmern - gut das oma nebenan wohnt :D

der hund braucht morgens und mittags ne kleine runde (~10 minuten), abends ist er dann ne ganze stunde mit vaddern unterwegs... da wir aufm dorf wohnen und nen großen garten haben, kann man den hund aber auch mal draußen im garten lassen, kannst du dem hund das bei dir auch bieten? überlege es dir wirklich bitte sehr gut, ich seh jetzt gerade wie der hund auf sein rudel angewiesen ist... eltern sind seit sonntag im urlaub und der hund dreht nur am rad, läuft mir die ganze zeit hinterher, richtig anhänglich eben... hat angst das ich ihn jetzt auch noch verlasse - was ich morgen allerdings tun werde :-/

aus einem richtig stolzen hund ist ein kleines häufchen elend geworden... aber das ändert sich wieder - spätestens wenn meine eltern wieder zuhause sind ;)
 
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Imho sollten Hunde immer die Möglichkeit haben, sich länger als nur zum Gassi gehen "frei" zu bewegen, also ein Garten oder Hof sind imho Pflicht. Aber das muss jeder selbst wissen. Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.

Und Raute wegen Mitbewohnerin... sie muss mind. 50% der Entscheidung mittragen und darf nicht irgendwann rumzicken. Ich kenn eine, die sich einen Labradorwelpen zugelegt und nach wenigen Wochen auf Druck ihrer Mitbewohner ins Tierheim abgeschoben hat. Das ist unter aller Sau.

Gäbe es einen Vote würde ich Nein voten.
 
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deswegen die frage hier. ich würde mir liebend gern einen hund zulegen, weils wirklich kaum eine bessere bereicherung (mMn) im leben gibt. jedoch will ich einem hund eben die von euch genannten situationen nicht zumuten. für mich ist ein hund, im gegensatz zu vielen anderen besitzern vermutlich, nicht nur ein streichelbarer teddy, der nur dann gebraucht wird wenn man bock drauf hat.
wie gesagt, mir ist die verantwortungstragweite durchaus bewusst, ich hab auch schon etliche male geld- und zeitfaktor durchgerechnet (morgens vor der arbeit 30 mins, mittags in der mittagspause ne kanppe stunde und abends eine stunde und mehr sind für mich kein problem), jedoch weiß ich nicht ob das reicht?! euren aussagen nach vermutlich nicht.

postet ruhig mehr meinungen.
 

beautiful_boon

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pro hund = in der stadt ist es ein bitch-magnet, falls du nen süssen hund holst ;)

kontra = viel aufmerksamkeit , die kontras wurden alle scho ngenannt^^
 

deleted_24196

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also 2 stunden am tag für gassi muss du schon einrechnen... wer kümmert sich um deinen hund in der zwischenzeit (wenn du auf arbeit bist zB), wer würde den hund im urlaub nehmen?
 

RRA^StArFiRe

Guest
wennde den als welpen hast, kannst du den im ersten monat keine minute alleine lassen.
nach 2 monaten kannst den so langsam an 1-2 stunden gewöhnen.
ansonsten jault der nach 10 minuten je nach größe schon das ganze haus zusammen.

ausserdem musste 2 wochen lang damit rechnen, alle 3 stunden und danach noch alle 5stunden, mit dem vor die tür zu müssen und danach noch 15 minuten dich mit dem zu beschäftigen.
wenn du dir jetzt 2 monate urlaub nehmen kannst, spricht da also nichts dagegen.
 
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vorteil wäre, dass meine mitbewohnerin vor ihrer zeit in HH selber nen hund hatte und daher recht affin ist was hunde anbelangt. zudem hab ich viel über hundesitter oder hundetagesstätten gelesen, die zur not auch in frage kommen würden.

urlaubsvertretung würden eltern (haus + grundstück), bruder oder mitbewohner wohl ne lösung sein.

gesamter zeitaufwand fürs gassigehen / beschäftigen mit dem hund steht außer frage, schon mehrfach durchgerechnet bzw. geplant.
 
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So ein Haustier sollte grundsätzlich nicht den ganzen Arbeitstag alleine sein.
Wenn du unbedingt nen Tier zum kuscheln brauchst, schaff dir (zumindest) 2 Junge Katzen an, die es nicht gewöhnt sind draussen zu sein. Unter diesen Voraussetzungen kann man sie auch als reine Wohnungskatzen halten, die dann halt von 8-6 alleine sind.

Ich selber werde mir wohl auch erst wieder einen Hund oder eine Katze anschaffen, für den Fall das ich irgendwann mal ein Haus am Land (+Hausfrau) haben sollte.

Aber so alleine Wohnung in der Stadt ist einfach nicht optimal (was ist wenn man mal spontan über Nacht wegbleibt? was ist bei Urlaub? was ist wenn das Tier kurz nachdem ich weggehe "durchdreht" und die Wohnung zerlegt? ......)
 

Tisch

Frechdachs
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Mitbewohner, Freunde, Geschwister und Eltern nehmen gerne mal einen Hund für eine Stunde im Monat, allerdings wenn diese eine Stunde überschritten ist ham sie keinen Bock mehr.

Verlasse dich da nicht auf die oben genannten! Du wirst dich umgucken, wenn sie sagen "och schon wieder, ich hatte ihn doch erst"
Zieh die Leute aus deinen Berechnungen raus, die spielen da sicherlich nicht mit. Ein jeder wird genervt sein, wenn du dir nen Hund anschaffst und die Freunde usw ihn "immer" haben werden. Du bist Verantwortlich, du musst deine Termine sausen lassen wenn der Hund krank ist, du musst hetzen wenn du zu spät zum Gassi kommst oder deine Freunde 5 Minuten vor dem Termin des Hundipflegens absagen.

Verlasse dich nicht auf andere.

Grundsätzlich bin ich übelst genervt, wenn Freunde und co ankommen und fragen ob ich für den Zeitraum, deren Ferien, den Hund mal pflegen will. Die ham sich den Hund angeschafft, dann können sie auch mit dem in Urlaub fahren.
 
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es geht um hunde. für katzen hatte ich noch nie viel übrig.

dass ein hund für mich nicht nur ein kuscheltier ist, hab ich oben schon geschrieben.
 

parats'

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Lass es, du wirst zu wenig Zeit für deinen Hund haben.
Zudem würdest du natürlich einen Großteil deiner Freizeit opfern, das mag sich jetzt noch problemlos in deinen Ohren anhören. Kannst du aber mit Bestimmtheit sagen, wie sich das in den nächsten Jahren verhält?
 
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nein, aber wer kann das schon, außer rentner?

soll nicht naiv und kurzsichtig klingen, aber ich denke dass man nach einem jahr mit einem hund als logisch denkender und intelligenter mensch nicht sein leben umplant und dabei den hund aus der planung rauslässt - auch wenn das tierheim dagegen spricht :)
die freizeiteinschränkung ist mir bewusst, finde ich jedoch relativ. vieles lässt sich ja verbinden oder es schafft neue. dass man freitag oder samstag abends net mehr saufen / feiern gehen kann, ist ja nun nicht der fall (außer in den ersten monaten des welpendaseins vllt.).
aber korrigiert mich.
wie gesagt, ich such erfahrungsberichte, die meine meinung anders darstellen.

letztendlich wirds wohl eh nicht stattfinden, weil das zeitargument (4 stunden allein lassen ist, zumindest im welpenalter, zu viel) dagegen spricht.
 
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eins vorweg, hab keine antworten gelesen...

hab mir mit meiner ex auch einen hund angeschafft...
hatten das schlauweise so gelegt, das so die ersten anderthalb monate immer einer von uns beiden freihatte um den hund halt zu erziehen und stubenrein, eingewöhnung etc... war auch in der stadt, in ner wohnung, allerdings ein eher kleiner hund (42 cm) jetzt.

also du solltest am anfang auf jedenfall einiges an urlaub opfern sonst wird das wohl eher nix. und vorallem würde ich eher keinen größeren hund holen, da die doch tatsächlich mehr ausgepowert werden müssen (klar gibt ausnahmen und auch kleine hund die so sind, terrier z.b. :P) und du musst dir bewusst sein das du dann echt jede mittagspause nachhause musst um mit dem hund zu gehen.
9 stunden KANN ein hund zwar auch aushalten, das wär mMn aber schon mehr oder weniger tierquälerei, oder er pinkelt dir in die wohnung.
ich weiß jetzt nicht was du beruflich machst, aber wenn du mal unter zeitdruck bist o.Ä. und du die pause nicht machen kannst, wär das ungünstig und was ist, wenn du mal nen anderen job hast, der weiter weg ist...
 
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Ich darf grade fuer vier Wochen den spinnerten Hund von meinen Eltern hueten. Bzw. meine beiden Schwestern auch, das ist ein ganz toller Spass. Heute hat die Missgeburt dreimal in den Keller geschissen, obwohl die Tueren zum Garten offen waren, und wir ihn nicht alleinegelassen haben.

Soll heissen, du machst dir enorm viele Freunde, wenn du in den Urlaub fahren willst ohne den Hund.

edit: Bei der Wohnungssuche hast natuerlich auch die Arschkarte gezogen.
 
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wir hatten einen extrem pflegeleichten hund, er war alt und faul und war genervt wenn man ihn zu früh aus den federn jagte um mal kurz rauszugehen. und sogar solche hunde zu versorgen ist echt stressig. ich will gar nicht wissen wie das mit nem jungen hund abgeht.
und von wegen nur 10 min von der arbeit nach hause und du kannst ja in der mittagspause mit dem hund gehen, klingt nun auch besser, als es dann später, wenn dus permanent so machen musst, ist. ich halts ohnehin für ne eher schwierige sache nen hund alleine zu versorgen, zumals für uns damals schon zu dritt halbwegs stressig war das alles immer möglichst im sinne des hundes hinzukriegen.
und es geht halt auch gar nicht nur darum, dass der hund seine 2 h auslauf kriegt, der ist einfach enorm arm, wenn er den ganzen tag alleine rumhängt.
ich wär auch die erste, die sich nen hund anschaffen würde, wenns denn so einfach wäre, aber unter den umständen würd ichs halt besser bleiben lassen.
 
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Von den Haaren und dem ewigen Dreck von nassen Pfoten hat noch keiner was gesagt, wundert mich fast.

_Richtig_ genial wirds dann erst, wenn der Hund einen medizinischen Notfall oder auch nur ein Problem hat. Tieraerzte haben ja bekanntlich jeden Tag von 18:30 bis 22:00 Uhr offen und sind extrem billig.
 

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@yussuf
bei babys regt sich auch keiner über die windeln auf, das gehört halt dazu! und zu dem anderen punkt: es gibt tierkliniken mit notdienst! und ja, ein hund kostet geld, aber das weiß man auch vorher...

haben das mit unserem hund erst durch... erst musste er am knie operiert werden, vor 3 monaten gabs dann einen notfall und eine niere musste entfernt werden... dafür gehts dem hund jetzt wieder 1a und jeder in der familie ist froh darüber :) und wenn der urlaub meiner eltern ausgefallen wäre, das tier wäre 100%ig operiert worden - der hund gehört halt zur familie!
 
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Schade, dass nicht die Alternative besteht den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.

Ich versteh immer noch nicht, wieso das AG nicht erlauben (wenns passt, solange es nicht in der Küche oder sonst was ist). "Herrchen" sind viel produktiver wenn ihr Hund in der nähe ist.
 
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aber wenns doch die produktivität steigert! schließlich will keiner vor seinem hund blöd dastehen.
 
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Kenne Leute die damit schlechte Erfahrungen gemacht haben, also ich würde da eher zu ner Katze raten.
 
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es geht immer noch um hunde in diesem thread. wenn ich ne katze will oder den rat dazu brauche, mache ich einen thread über katzen auf :fu:

den hund mit auf arbeit nehmen wäre wirklich die optimale lösung. mein ex-abteilungschef war hundenarr und hatte so ne sonderregelung durchgeboxt für sich.

naja - werd ich wohl wirklich auf die lebensphase "family, haus, hund" warten müssen.

@ yussuf

klingt für mich eher, als könntest du nix mit hunden anfangen und hast logischerweise kein bezug zu dem hund, auf den du jetzt vorrübergehend aufpassen sollst.
 
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Liegst leider falsch. Ich mag Hunde an sich schon, und alle Hunde moegen mich. Aber ich kaeme nie auf die Idee mir einen zu halten.
 
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nun ja, ein garten ist für einen hund nicht so wirklich nötig.
meine arbeitskollegin hat 2 hunde + 4 kinder größtenteils volljährige kinder, die alle zu hause wohnen.

da die beiden tiere jeden tag wirklich viel draussen sind und am wochenende "trailen" (so ne art fährtensuche) sind die trotz des fehlenden gartens ausgelastet.

man kann einen hund in der stadt haben, braucht aber wahnsinnig viel zeit dafür.
 
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Keine Terrier oder größerer Hunde sollte in der Stadt gehalten werden und schon ganricht wenn nicht mindestens 50% der Arbeitszeit jemand zuhause ist.
Schaff dir eine Frau an und ein Kind, dafür ist ein Hund dann ggf. ok, weil jemand zuhause ist aber als Single ist es Tierquälerei.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
tendiere auch eher zu nein. hab einen hund, bzw. hatte, bevor ich von zuhaus ausgezogen bin und nun habe ich ihn ab und zu für ein paar wochen, wenn meine eltern in urlaub fahren. und sogar in einer echt kleinen und ländlichen stadt wie göttingen ist es nicht einfach für einen großen hund wie meinen retriever genug auslauf zu finden, von geeigneten "klos" mal ganz zu schweigen.

bei meinen eltern zuhause im bremer vorort, da kann ich ihn ne halbe stunde übern acker hetzen und dann ist gut...inner stadt geht das nicht so einfach, also auch eher nein,

@ yussuf

na offenbar ist euer hund einfach nur schlecht bzw. gar nicht erzogen. mein hund wagt es nichtmal in die wohnung zu machen wenn er nen magen-darm infekt hat. der jault und bellt und krazt und dreht durch, aber er stirbt vorher als dass er in die wohnung gemacht, genauso wie er sich keinen millimeter bewegen würde wenn ich ihm befehle zu bleiben, egal ob da eine läufige hündin vorbeirennt, n hase oder ne katze
 
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Der Hund hat sieben Jahre mit einem Penner in der Stadt gelebt. Wenn du dem komplett alle seine Schrullen austreiben koenntest, waere ich echt beeindruckt.
 
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Original geschrieben von haviii
Epic fail Frage.


Natürlich NOT.

gibts auch ne sachliche argumentation oder is das nur +1 dank maul aufreissen?

@ heator

stimmt wohl. mit zunehmendem alter bzw. größe dürfte das ein problem werden, da sind dann wohl selbst die hundeparks hier in der nähe und joggingstrecken nicht mehr wirklich das wahre.

da ist man hundefreund und möchte denen ein zuhause und ein gesundes leben bieten, kann es aber nicht, weil man ganztägig berufstätig ist. ironie des schicksals :8[:
 
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Der beste Tierfreund ist der der ein Tier Tier sein lässt.
Alternativ kannst du auch einfach als Gassigeher bei 'nem Tierheim anfangen, so hast du zumindest Kontakt zu Hunden und machst ihnen das Leben etwas angenehmer.
 
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Original geschrieben von withhold


gibts auch ne sachliche argumentation oder is das nur +1 dank maul aufreissen?

habe doch genug Leute ordentlich argumentiert.

Du scheinst auf jemand zu warten der sagt:
"Ja gogo is alles np"
 
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Original geschrieben von paSChaDaHur
Schade, dass nicht die Alternative besteht den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.

Ich versteh immer noch nicht, wieso das AG nicht erlauben (wenns passt, solange es nicht in der Küche oder sonst was ist). "Herrchen" sind viel produktiver wenn ihr Hund in der nähe ist.

also einer unserer dozenten nimmt seinen hund auch immer mit in die uni =o
ist aber ein kleiner und der bleibt dann zwischen den vorlesungen im büro
 
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ich dacht in amerika zahlste wem nen euro damit er sich um die hunde kümmert.
kA hund auf arbeit klingt nu echt bisschen behindert, kuhl wenn dann im herbst alles nach nassem hund stinkt.
 
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Original geschrieben von CyoZ


habe doch genug Leute ordentlich argumentiert.

Du scheinst auf jemand zu warten der sagt:
"Ja gogo is alles np"

meinte ich damit nicht. richtete sich nur gegen haviii und seine sensationell geistreiche antwort, wenn auch nicht anders gewohnt.

argumentation bis hierher hat mich doch davon überzeugt, dass es zum leidwesen des hundes ist - also für mich, solang ich voll berufstätig und / oder ohne family und haus bin, nicht in frage kommt.
 

haviii

Guest
Ich fasste mich so kurz, weil die Frage schon schwachsinnig ist.

Hier fragt doch auch keiner ob man sich ein Pferd im Wohnwagen hält.
 
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ja, der vergleich is logisch. denn es gibt ja auch keine berufstätigen hundehalter auf dieser welt und meine frage war revolutionär.

:eek3:
 
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