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Wegen des Fotografen einen Toptipp:
Nicht zum 08/15 Berufsspackografen rennen wegen der Hochzeitsbilder. Da gibt es genug Leute die von solchen Events mehr als gut leben ohne auch nur im Ansatz Bilder abzuliefern, die die hohe Bezahlung rechtfertigen.
Das Problem: die allermeisten Brautpaare haben gar keine Ahnung von Fotografie und kommen schon bei einem Standardfoto unter einem großen Baum vor der Kirche bei korrekter Belichtung und halbwegs schönen Bildschnitt aus dem staunen kaum heraus.
Das muss man sich einmal überlegen. 500-1000€ für 2 Stunden Standardfotografie wird ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert und womöglich ohne aktuelle Arbeitsproben des Typen gesehen zu haben. Eine Top 10 der letzten 10 Jahre ist kaum aussagekräftig, was die Spontanleistung/wirklich abrufbare Tagesleistung eines Fotografen angeht.
Deshalb: umhören, ob ihr nicht 2 "ambitionierte Amateure" zum gleichen Preis (2*250€)bekommt. Vorteil: die gehen mit viel mehr Herzblut an die Sache und ihr habt die Hochzeit mit 2 Bildstilen abgedeckt. Die bearbeiten mind. genauso gut wie die etablierten Fotografen (die in der Regel den Absprung von der analogen Fotografie geistig noch gar nicht vollzogen haben) und die Sache mit dem Fotobuch ist ebenso keine exklusive Fähigkeit der "echten Fotografen". Eine DVD mit bearbeiteten Fotos sollte genügen, im Internet gibts ja wahnsinnig viele Möglichkeiten, die Fotos anfassbar zu machen.
Ach und bloss kein Standardgruppenbild zum ausdrucken ordnern. Das ist in der heutigen Zeit mal eh der Ultrawitz, da werden 100 Leute fotografiert und das Gruppenbild wird extra auf der Hochzeit für 8-10€ vertickt - natürlich noch einmal 40-60 Mal. Das sich so ein Bild niemand an die Wand hängt und es später eh irgendwo verstaubt wird da auch nicht bedacht. Von daher, Daten auf DVD und es jedem selbst überlassen was er damit anstellt.
Nicht zum 08/15 Berufsspackografen rennen wegen der Hochzeitsbilder. Da gibt es genug Leute die von solchen Events mehr als gut leben ohne auch nur im Ansatz Bilder abzuliefern, die die hohe Bezahlung rechtfertigen.
Das Problem: die allermeisten Brautpaare haben gar keine Ahnung von Fotografie und kommen schon bei einem Standardfoto unter einem großen Baum vor der Kirche bei korrekter Belichtung und halbwegs schönen Bildschnitt aus dem staunen kaum heraus.
Das muss man sich einmal überlegen. 500-1000€ für 2 Stunden Standardfotografie wird ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert und womöglich ohne aktuelle Arbeitsproben des Typen gesehen zu haben. Eine Top 10 der letzten 10 Jahre ist kaum aussagekräftig, was die Spontanleistung/wirklich abrufbare Tagesleistung eines Fotografen angeht.
Deshalb: umhören, ob ihr nicht 2 "ambitionierte Amateure" zum gleichen Preis (2*250€)bekommt. Vorteil: die gehen mit viel mehr Herzblut an die Sache und ihr habt die Hochzeit mit 2 Bildstilen abgedeckt. Die bearbeiten mind. genauso gut wie die etablierten Fotografen (die in der Regel den Absprung von der analogen Fotografie geistig noch gar nicht vollzogen haben) und die Sache mit dem Fotobuch ist ebenso keine exklusive Fähigkeit der "echten Fotografen". Eine DVD mit bearbeiteten Fotos sollte genügen, im Internet gibts ja wahnsinnig viele Möglichkeiten, die Fotos anfassbar zu machen.
Ach und bloss kein Standardgruppenbild zum ausdrucken ordnern. Das ist in der heutigen Zeit mal eh der Ultrawitz, da werden 100 Leute fotografiert und das Gruppenbild wird extra auf der Hochzeit für 8-10€ vertickt - natürlich noch einmal 40-60 Mal. Das sich so ein Bild niemand an die Wand hängt und es später eh irgendwo verstaubt wird da auch nicht bedacht. Von daher, Daten auf DVD und es jedem selbst überlassen was er damit anstellt.