hd trailer zu ultimate fighting championship 2009

Moranthir

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Ich schau UFC echt gerne an aber das Spiel sieht imho mäßig aus. zudem kann ich mir nicht vorstellen, wie man die Steuerung auch nur ansatzweise vernünftig hinbekommen könnte, um es einigermaßen realistisch zu halten.
 
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Original geschrieben von Moranthir
Ich schau UFC echt gerne an aber das Spiel sieht imho mäßig aus. zudem kann ich mir nicht vorstellen, wie man die Steuerung auch nur ansatzweise vernünftig hinbekommen könnte, um es einigermaßen realistisch zu halten.

Wo genau siehst du da ein Problem? Ohne das Game oder die Vorgänger je gespielt zu haben: Wird halt auf Situations- und Fighterbedingte Moves hinauslaufen?!
(Bsp: mit Chuck drücke 2mal X im Clinch und er macht nen Aufwärtshaken, mit Anderson Silva 2 mal X im Clinch und er kommt mit dem Knie zum Kopf). Sieht jedenfalls wirklich nett aus, abgesehen davon, dass mir zumindest im Trailer ein "Schadensmodell" fehlt.
 

Moranthir

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So lange man sich im standup befindet, könnte ich mir noch irgendwie vorsstellen, dass es klappen kann. Im Groundgame dagegen kann man nciht auch nur ansatzweise die Fülle an Möglichkeiten abdecken.
 
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Ultimate fighting find ich irgendwie extrem langweilig... Kommt zumindest nicht ansatzweise an K1 und ähnliches ran... :8[:
 

Moranthir

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Bitte was? K-1 ist mit seinen parteiischen Richtern, zu wenigen Gewichtsklassen, schlechteren Stars und einem beschissenen Regelwerk echt unter aller Kanone.
Das sage ich, obwohl ich nur standup KSs mache und fast keine Ahnung von Bodenkampf habe.

Der einzige Nachteil an UFC ist, Dana White (und die gefaketen Kämpfe vom Bisping).

Was ist ähnliches? Pride war natürlich deutlich besser...bei dieser...EXL?? Veranstaltung (da wo Ninja Rua kämpft) kämpfen auch Frauen. :8[: etc.
Habe nur noch eine Konkurrenzveranstaltung mit nem Hammerlineup gefunden.
 
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UF wird öde wenn einer am boden lieg...
K1 hat irgendwie mehr spannendere "Steh-Kämpfe" (oder wie der Profi das auch immer nennen mag)
 
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Original geschrieben von Moranthir
Bitte was? K-1 ist mit seinen parteiischen Richtern, zu wenigen Gewichtsklassen, schlechteren Stars und einem beschissenen Regelwerk echt unter aller Kanone.
Das sage ich, obwohl ich nur standup KSs mache und fast keine Ahnung von Bodenkampf habe.

Gerade WEIL es so wenige gewichtsklassen gibt/gab, ist/war K1 so interessant. Da eben nicht immer der augenscheinlich physisch deutlich überlegenere kämpfer gewinnt, da der andere über eine überlegene technik verfügt. Die parteiischen punktrichter nerven allerdings. Weiss jetzt nicht mehr genau, da hat mal so ein russe gegen musashi gekämpft musashi war im endeffekt stehend ko aber die japaner haben ihn natürlich trozdem zum gewinner gekührt...
Der bodenkampf ödet bei ultimate fighting einfach zu sehr an.

Mit "und ähnliches" meinte ich z.B. normales kickboxen.
 
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Bei K1 sieht man zumindest die besseren Kampfsportler.
 
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Als ob man sich von ner Rendersequenz nen Bild über das Spiel machen kann -.-
 

Moranthir

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Original geschrieben von BrotUser
Bei K1 sieht man zumindest die besseren Kampfsportler.
bitte oute dich woanders mit deinem Unwissen.



@Outsider
klar ist K-1 spannender als irgendwelche WAKO fights, bei denen nicht einmal Lowkicks erlaubt sind und von reinen standup fights hat K-1 (abgesehen von Kämpfen innerhalb der Thai Liga) die Besten. Dennoch sind die besseren Leute, mit dynamischeren Gewichtsklassen bei UFC.

Auch Jerome LeBanner hat mal vor einem komplett niederländischen Punktrichterteam gegen Remy Bonjasky verloren und konnte im nachhinein seinen Sieg irgendwie einklagen. Das ist nur peinlich.



Aber für mich ist ein Kampf einfach nicht vorbei, wenn man länger als 4 Sekunden clincht.
Pride waren eh die besten Zeiten für MMA Fans.
 

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gehts jetzt noch um das spiel oder um den sport? wenn zweiteres, geht der thread nämlich ins sport-forum ;)
 
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Original geschrieben von Moranthir

bitte oute dich woanders mit deinem Unwissen.

Hast recht. US Amerikaner sind natürlich mit Abstand die besten Kampfsportler. Deswegen kämpfen sie auch lieber unter sich.
 

Moranthir

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Original geschrieben von BrotUser


Hast recht. US Amerikaner sind natürlich mit Abstand die besten Kampfsportler. Deswegen kämpfen sie auch lieber unter sich.
Gutes MMA Wissen...

2 Titel in der UFC werden zzt. von Brasilianern gehalten, einer von einem Kanadier und zwei von Amis.
K-1 hatte seit der Gründung im Jahr 93 genau 3 Titelträger, die nicht aus Holland stammen. So viel zur Qualität der Kämpfer (dass Holland eine hammer Kickboxnation ist, will ich in keinster Weise bestreiten). Aber diejenigen, die es können, gehen zu UFC, weil es dort mehr Asche gibt.


In der K-1 kämpfen dagegen echte Größen wie Bob Sapp, Akebono und Bobby Ologun.
Und weil die K-1 Stars so gut sind, schneiden sie bei MMA Wettbewerben auch immer so extrem gut ab...
 
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Mal davon abgesehn, dass es K-1 schon wesendlich länger gibt als 1993, finde ich es durchaus legitim, das Kampfsportler ihre Titel 1-2 Mal verteidigen. Wenn du ein Problem damit hast das 50% der Tuniersieger Holländer sind, würde ich mich mal mit den Siegern beim UFC auseinandersetzen, dort sind nämlich mindestens 75% der Sieger Amerikaner (im eigenen Land). Jene Holländer waren und sind jedoch z.B. auch bei thailändischen Muay Thai Veranstaltungen erfolgreich, was nicht EIN Amerikaner von sich behaupten kann.
Wahre Bekanntheiten wie Ramon Dekkers der im hohen Alter MMA Kämpfer und UFC Rekordhalter wie Duane Ludwig ausschließlich mit seinem linken Arm (auf grund eines Bänderrissen in der rechten Schulter), mit Niederschlägen in jeder einzelnen Runde, bezwungen hat, habe ich jedenfalls nie bei Veranstaltungen wie der UFC gesehen.
Dass bei der UFC ständig die Sieger wechseln hat wohl auch mit den Auswirkungen auf den Körper zu tun.

Ich sage auch nicht, dass beim der UFC Luschen kämpfen, im Gegenteil, was sie einstecken ist teilweise unglaublich. Technisch gesehn hat die UFC für mich jedoch keinen Reiz. Videos von Hooligans find ich da teilweise interessanter.

Werde das für meinen Teil hier auch beenden. Wenn du meinst UFC wäre hohe Kunst, ist dies deine Sache, und ich "oute" mich gerne, wenn ich mich nur vor dir "oute". Für mich hast du dich "geoutet". Aber dies ist wieder eine andere Geschichte.


EDIT: Wo ich dir allerdings zustimmen muss ist, dass die Punktrichter bei K-1 teilweise stark auf der Seite der Koreaner bzw. Japaner sind.
 

Moranthir

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Original geschrieben von BrotUser
Mal davon abgesehn, dass es K-1 schon wesendlich länger gibt als 1993, finde ich es durchaus legitim, das Kampfsportler ihre Titel 1-2 Mal verteidigen.
Finde ich auch okay. Nur sollte es nicht nur eine Verteidigung pro Jahr geben, sondern mehrere. So wie es eben bei der UFC gehandhabt wird.

Wenn du ein Problem damit hast das 50% der Tuniersieger Holländer sind, würde ich mich mal mit den Siegern beim UFC auseinandersetzen, dort sind nämlich mindestens 75% der Sieger Amerikaner (im eigenen Land). Jene Holländer waren und sind jedoch z.B. auch bei thailändischen Muay Thai Veranstaltungen erfolgreich, was nicht EIN Amerikaner von sich behaupten kann.

Interessant. Von welchen thailändischen MT Veranstaltungen redest du? interessiert mich echt.
Wobei man einfach anmerken muss, dass die Thais in den richtig dicken Gewichtsklassen einfach eher wenig reißen. Bei niedrigerem Gewicht kommt ihre traditionelle Dominanz besser heraus.

Zudem gewinnen nicht überdurchschnittlich viele Amerikaner. Es nehmen nur deutlich mehr daran Teil. Allerdings sind die USA neben Brasilien auch das MMA Land schlechthin.

Für mich bedeutet besser sein eben nicht , in einem eingeschränkten Regelwerk zu dominieren, sondern in einem möglichst realitätsnahen Kampf zu siegen. Und da glaube ich kaum, dass K-1 auch nur annähernd Profis auf UFC Niveau hat.

Wahre Bekanntheiten wie Ramon Dekkers der im hohen Alter MMA Kämpfer und UFC Rekordhalter wie Duane Ludwig ausschließlich mit seinem linken Arm (auf grund eines Bänderrissen in der rechten Schulter), mit Niederschlägen in jeder einzelnen Runde, bezwungen hat, habe ich jedenfalls nie bei Veranstaltungen wie der UFC gesehen.
Randy Couture bei deiner Titelverteidigung gegen Gonzaga. Hat mit einem gebrochenen Unterarm noch den Heavyweight Titel verteidigt. Sein Gegner hat mit einer schön gebrochenen Nase und gut Blut daraus immerhin noch 2 Runden durchgehalten und anch Punkten verloren.
Couture ist auch Mitte 40.

Dass bei der UFC ständig die Sieger wechseln hat wohl auch mit den Auswirkungen auf den Körper zu tun.
Das liegt vllt. auch daran, dass man den Titel meist mehrmals pro ahr verteidigen muss.
Aber Leute wie Matt Hughes haben ihren Titel auch...4? 6? Jahre lang verteidigt. Er (und Franklin) sind eher Ausnahmen aber es kommt vor.

Ich sage auch nicht, dass beim der UFC Luschen kämpfen, im Gegenteil, was sie einstecken ist teilweise unglaublich. Technisch gesehn hat die UFC für mich jedoch keinen Reiz. Videos von Hooligans find ich da teilweise interessanter.
Je eingeschränkter das Regelwerk ist, desto technisch sauberer werden die Kämpfe.
UFC - K-1 - WAKO-Kickboxen - TKD

Die guten Leute bei UFC sind technisch auch extrem gut (evtl. mal vom Heavyweight abgesehen). Leute wie Cro-Cop, BJ-Penn, GSP und Silva haben ja auch Kickbox Background, haben tw. bei K-1 gekämpft und könnten dort auch wieder antreten. Zudem ist es wie schon erwähnt (gerade für Laien) deutlich schwieriger technisch schöne Aktionen im Bodenkampf zu sehen.
Werde das für meinen Teil hier auch beenden. Wenn du meinst UFC wäre hohe Kunst, ist dies deine Sache, und ich "oute" mich gerne, wenn ich mich nur vor dir "oute". Für mich hast du dich "geoutet". Aber dies ist wieder eine andere Geschichte.
Als was habe ich mich geoutet? Als intoleranter Kampfsportnazi? :|
 
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Muay Thai ist der thailändische Nationalsport und du fragst mich von welchen Veranstaltungen ich rede? Informier dich bitte gründlich und texte mich nicht zu.
Wie du auf einmal auf Intoleranz und Nationalsozialismus kommst ist mir ohnehin schleierhaft. Ich bin wie gesagt fertig mit dir.
 

Moranthir

GröBaZ
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Sei doch nicht gleich so eingeschnappt :( Dass MT Nationalsport in Thailand ist, ist mir auch klar - habs schließlich auch mal gemacht ~~
Trotzdem dürften die Guten ja auch Verbände haben.

Aber schön, dass das das Einzige ist, das dir an meinem Beitrag auffällt.

Und Kampfsportnazi hatte natürlich nichts mit dem 3. Reich zu tun.
Aber da du wohl nicht vernünftig antworten kannst gilt weiterhin, dass in der UFC die bessren Leute sind.
Alles andere ist eh Geschmackssache.
 

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ich wiederhole mich höchst ungern, aber...

Original geschrieben von morphium
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sowohl sport als auch spiel bestens für primaten geeignet.
 
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Original geschrieben von Outsider23


Der bodenkampf ödet bei ultimate fighting einfach zu sehr an.


Ich kann nachvollziehen, dass es für "Laien" manchmal langweilig wird, für jemanden der davon ahnung hat, ist es aber sehr geil. Ich schaus immer gerne (am Wochenende Kampmann :elefant: ).

Da BrotUser scheinbar nur bedingt diskussionsfähig ist werd ich mir hier großartige Ausführungen mal sparen und schließe mich Moranthir an. Es gibt einige wenige Brawler in der UFC, die ihre Kämpfe scheinbar in Kneipenschlägermanier gewinnen oder verlieren, aber die reißen auch selten mal was. Die Topleute sind technisch hervorragend ausgebildetet Vollprofis. Ich will die Leistung der K1 Kämpfer keinensfalls herabwürdigen (schau ich auch gerne mal), aber sie sind natürlich nicht ansatzweise so komplett (Ground&Standup) wie ihre UFC Kollegen. Daher würden sie in einem aufeinandertreffen wohl auch eher die schlechteren Karten haben denke ich. Einen Kampf auf den Boden zu bringen ist leicht...
 
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Ich fass es nicht, dass sich darüber gestritten wird was das Bessere ist.
Es handelt sich um 2 verschiedene Kampfsportarten. Im MMA sind Brasilian Jiujitsu, Ringen, Judoka, und im K1 sinds Kickboxer, MuayThai Kämpfer, Boxer etc.
Je nach Regelwerk wird eher der gewinnen, der schon immer nach den Regeln gekämpft hat. Die meisten k1 ler haben im MMA nix gerissen und andersrum, da schaue man sich einfach die Gastauftritte der letzten jahre an.
Standup Kämpfe mit ~12 oz Handschuhen erfordern Komplett andere Strategien und Fertigkeiten als das Lucky-Punch Standup beim MMA.
zu 90% landen die Kämpfer im Bodenkampf.

Jeder der das länger gemacht hat wird euch dasselbe erzählen.
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Das Spiel sieht übrigens geil aus. Ich hoffe auf ein gutes, komplexes Handling und einen Trainingsmodus, bei dem du deinen eigenen Kämpfer ausbildest..
 
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Original geschrieben von Sublime
Die meisten k1 ler haben im MMA nix gerissen und andersrum, da schaue man sich einfach die Gastauftritte der letzten jahre an.

Präzisiere!
 
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