Hat das Grafikzeitalter den Charme von PC Spielen zerstört?

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Wir sehen es jeden Monat. Irgend eine neue Grafikkarte wird angekündigt. Sie ist noch schneller, kann noch mehr Polygone darstellen, verfügt über _noch_ mehr Shader und simuliert mittlerweile jegliche Physik nahezu perfekt.

Spiele werden mit der Zeit immer perfekter. Die Grafik detailreicher, der Sound noch realistischer, die Charaktere immer menschlicher.

Aber hier setzt meiner Meinung nach der Knackpunkt ein. Vergleicht man ein Spiel von damals (mir fallen spontan Starcraft, Age of Empires, Adventures á la Quest for Glory, Kings Quest und Sam & Max ein) mit heute (Starcraft 2, GTA4, Alan Wake) so erkennt man sofort die eklatanten Unterschiede in der Präsentation.

Mein Kritikpunkt ist nun der, dass uns der Grafikboom jeglicher Fantasie beraubt, welche ursprünglich für das Erleben eines Spieles einen unfassbar großen Wert eingenommen hat.

Aktuelle Spiele bieten mir keinen Freiraum mehr für Fantasie. Gesichter sind bis ins letzte Stück detailliert. Landschaften so riesig und gespickt mit verschiedensten Details. Ich bin quasi nur noch Einbahnstraßenartiger Konsument.

Früher fande das Spielerlebnis wechselartiger statt. Wer hatte sich nicht ausgemalt, wie der Siege Tank, oder das Starport aus Starcraft wohl aus nähesten nähe auschauen würde. Genauso wie der Mutalisk oder Feuerfresser. Bei alten Adventures in VGA/SVGA war es ähnlich. Die Gesichter meißt nur Schmenhaft zu erkennen. Dort blieb viel Raum, sich sein eigenen individuelles Bild vom Protagonisten zu machen.

Was denkt ihr?! Raubt uns der unendliche detailreichtum das eigentliche Erlebnis beim Spielen?
 
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Die Ideen von damals wurden schon umgesetzt. Heute versucht man krampfhaft, innovativ zu sein.
 

bog

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auf dem mutterschiff
aha, und jetzt erklaer mir mal, wo du bei sc deine phantasie mehr benutzt als bei sc2.

wer ein spiel spielt um zu sehen, wie toll es aussieht, der hat schon verloren.
 
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Vielleicht sind wir auch eher gesättigt (fing selbst mit einem NES an, hier gibt es Leute, die noch weit früher angefangen haben) und sehen den neuesten, optisch umwerfenden Shooter auch nur noch als Grafikdemo, weil es immer dasselbe ist. Man kann aber nicht ein und dasselbe Spiel - wie genial es auch ist - immer wieder spielen (Multiplayeraspekt mal ausgenommen), außer man spielt ein einfaches Tetris und ist leicht anfällig für Puzzlespiele.

Denke aber nicht, dass die Grafiken die menschliche Phantasie rauben. Sicher, es ist das vorgegeben, was die Entwickler programmiert haben - aber man kann sich schließlich immer noch den eigenen Teil denken.

Fernsehrealistisch finde ich aber selber auch nicht mehr schön. Solange man noch Pixel bzw. minimal Polygone erkennen kann, hat es diesen "Hauch von Spiel" - man denke an die alten Automaten und manche Schriftarten für die Zahlen. Alles Bitmaps, deutliche Treppeneffekte bei der Grafik - das empfinde ich ebenso als pure Nostalgie.
Deshalb mag ich auch Spiele wie Cave Story für den PC, die bewußt von der Grafik als auch vom Stil diesen Retrostil bedienen.

Dennoch - wenn man bedenkt, daß vor gut 20 Jahren man nichtmal im Traum daran denken konnte, daß man optisch durchaus beeindruckende Titel eines Crysis oder Bioshock haben kann (habe beide nicht gespielt), schon eine interessante Entwicklung.
Es gibt die ROM-Hacker-Szene, in der ich auch kurzzeitig aktiv war. Da gibt es Leute, die heute noch Hacks von Super Mario Bros. oder anderen Spielen machen, die Grafik für die Systemverhältnisse sehr gut aufpolieren, wo man wieder die Kinnlade zum Fallen bekommt, weil das auf einem 8-Bit System fast schon wie 16-Bit Grafik aussieht usw. (Stichwort: Mario Adventure).

Schaut euch doch mal die Wii an. Ohne mich auf eine Seite zu stellen: Die Grafik erinnert doch sehr an den Gamecube, der auch nicht mehr die neueste Konsole ist - das Teil verkauft sich dennoch, samt der Spiele. Das muß nicht zwingend nur an der Grafik liegen - oder man sehe das erste Turok fürs N64. Es sind halt die Spiele - schade damals um die Dreamcast, den Atari Jaguar. Das 3DO hat auch nicht lange überlebt ... mit den fehlenden Hits kam der Fall.

Schicke Grafik ist heutzutage ein Muss, denn die heutige Generation hat vielleicht automatisch höhere Ansprüche und "nur" die alte Generation wird sich an den alten Titeln erfreuen, mit denen mir großgeworden sind.
 

Clawg

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wie bei Horrorfilmen. Die Kunst ist manchmal bestimmte Dinge nicht zu zeigen, im Zweifelsfall kann der Zuschauer sich (für sich individuell)schlimmere Dinge vorstellen.

Andererseits ist anzumerken, dass ein Vergleich, was das persönliche "Spielerlebnis" betrifft, schwierig ist, man ist ja auch schon ein wenig älter ;)
 

ahi

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Also ich finde tolle Grafik und Inhalt lassen sich wunderbar kombinieren. Sicherlich gibts Grafikdemos, aber auf der anderen Seite gibts auch richtig gute Spiele die nebenbei eben noch genial aussehen.

Und Mist gabs früher genauso wie heute, verstehe nicht wieso um die alten Spiele immer so ein Hype gemacht wird.
 

Leinad

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uh kompliziertes Thema und bräuchte eigentlich eine lange Antwort, aber da ich gerade nicht viel Lust habe mache ich es kurz.

Das Problem dieses "Grafikzeitalters" ist halt die Fokussierung bei der Entwicklung auf genau diesen Aspekt.
Früher konntest du halt bei der Grafik nicht viel rausholen um den Spieler zu begeistern also wurde der Fokus auf andere Aspekte gelegt wie Inhalt/Story.

Allerdings darf man hier nicht verallgemeinern. Klar ist, dass es damals rein aus technologischen Gründen keine Titel gab die es sich leisten konnten hauptsächlich durchs optische aufzufallen.
Das ist aber nicht grundsätzlich schlecht. Die grafische Qualität kann das Spielerlebniss ja durchaus verbessern.
Das Problem beginnt heutzutage oftmals bei der Balance zwischen den einzelnen Bereichen.
Crysis dürfte wohl der Klassiker dafür sein, wenn sich Entwickler primär als "Technikkünstler" sehen (Crysis "Story" ist ja schän und nett, aber die findet man in jedem Groschenroman und weder die Widerspielbarkeit noch der MP überzeugen).
Genau das ist dann der Punkt wo auch ich sage, dass durch sowas PC Spiele ihren Charme verlieren, denn das war auch immer ein großer Unterschied zu Konsolenprodukten.
Vielleicht verwundert es auch deswegen nicht, dass immer mehr PC Spiele auch direkt für Konsolen entwickelt werden.
Ich möchte hier keine Konsolen vs PC Debatte starten, aber der PC war halt immer der Bereich bei dem die komplexeren/tiefgehenderen Spiele entwickelt wurden (ja Ausnahmen gibts immer und natürlich wurde auch für den PC viel Trash gemacht).
Da denke ich schon das die PC Spiele insgesamt durch diesen Grafiktrend gelitten haben.
Langzeitspass wird halt immer öfter zu Gunsten der Kurzweiligkeit geopfert, weil die sich leichter präsentieren und an den Mann bringen lässt.
Ich rede hier wie gesagt von generellen Trends, gibt durchaus Entwickler die sich dessen bewusst sind und eben anders auftretten, aber die Industrie ist definitiv dem Druck ausgesetzt im grafischen Bereich immer weiter aufs Gaspedal zu drücken dafür sorgen schon alleine Konzerne wie nvidia, Intel, AMD etc.

Übrigens das hat nichts mit der Grafik direkt zu tun, aber ich glaube was diesen "Charme" vor allem zerstört hat ist, dass PC Games ein Massenmedium geworden sind.
Dadurch hat sich die Industrie halt auch einer Käuferschaft unterworfen die auf genau solche Aspekte wie Grafik mehr wert legt bzw. leichter dadurch zu beeinflussen ist.
Es gibt ja auch einen Grund wieso es derzeit bei "Hardcore" Spielern eine Art Retrotrend gibt (viele Webseiten und Projekte entstehen zu alten Spielen).
Ich denke schon das da die Abgrenzung zum "0815"-Spieler eine wichtige Rolle einnimmt.

Aber nunja, vielleicht hat ja hier mal wer Lust eine Doktorarbeit darüber zu schreiben, gibt doch immer welche hier die irgendein nutzloses Thema suchen. ;)
 
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früher war es doch auch nicht so, dass durch grafikrevolutionen spielspaß zerstört hatte .. man denke nur mal an die fortschritte die beispielsweise quake1, descent (beide hammer 3d effekte! oder warcraft2 (SVGA!!!!1) grafisch brachten. und keiner hat doch den berühmten indizierten egoshooter wegen den symbolen an der wand gezockt sondern weils ein grafischer knaller war und total abging.

ich denke daher auch, dass der unterschied zu früher ganz klar in der altesgruppe der hauptkonsumenten liegt und darin, dass pcs damals kein massenmedium waren, wie leinad schon ausführte. damals saßen doch nur freaks an den pcs, bastelten stundenlang am speicher rum bis ein spiel lief usw usf (alles selber rausfinden, es gab KEIN internet!).

außerdem gab es damals eben kein so großes spieleangebot. hätte es von 20 firmen egoshooter gegeben wer weiß schon ob wolf es je zu so massiver berühmtheit gebracht hätte.
 
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Ich finde das nur bei Adventures beängstigend, wo auf 3D gesetzt wurde. Vor allem bei Baphomets Fluch war das Resultat frappant. :mad:
 
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Bei Baphomets Fluch ist es wirklich zu sehen, wie der 2D --> 3D Sprung nur Mist hervorbringt, man bedenke aber auch den Charmesprung von einem Monkey Island 2 --> 3 (auch wenns da noch 2D war).

Ich denke, das hängt auch viel damit zusammen, dass wir hier als Community im Durchschnitt 20+ Generation sind (also 1988 und früher).

Wir sind mit (zugegeben bahnbrechenden und genialen) Spielen wie eben einem Monkey Island, Maniac Mansion, Descent (damals absolut bahnbrechend), Wing Commander, Doom II etc. aufgewachsen.

Aber wie sieht das jemand, der heute mit PC Spielen anfängt?
Er sieht vielleicht Bioshock als Standard und fragt sich wie wir damals, was kommt da wohl noch besseres?

Denke, das hängt stark vom eigenen Erfahrungs- und Erwartungshorizont ab.

Btw ich wünsche mir auch wieder stimmige 2D Adventures !:top2:
 
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Original geschrieben von nyron
Wir sehen es jeden Monat. Irgend eine neue Grafikkarte wird angekündigt. Sie ist noch schneller, kann noch mehr Polygone darstellen, verfügt über _noch_ mehr Shader und simuliert mittlerweile jegliche Physik nahezu perfekt.

einer der schnellsten single-core seit 18 monaten (unterschiede sind marginal): 8800 gtx.

voll jeden monat, ey.

außerdem waren vor allem shooter immer auch irgendwo grafik-demos.
 

Ozzieozz

Guest
die meisten von uns waren einfach in dem zockeralter,
als games in ihrer topform waren, es waren schon die meisten
features vorhanden, so dass das prinzip eigentlich "vollendet" war.

gleichzeitig gab es dadurch, dass grade das 3d entdeckt wurde,
bzw auch das 2d nonklickadventure erst richtig, neue arten von
spielkonzepten.


Das ist aber doch ein allgemeiner Trend der medienindustrie,
das zieht sich durch filme musik fernsehn und halt auch games.
wir müssen nochn bisschen warten, dann merken die das auch.

dann kommt evtl diese 3d brille oder so zeug,
was irgendwo in den 90ern als utopie unterging.
 
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Joa, bessere Grafik hat das Spielerlebnis zerstört.
Und stärkere Motoren haben das Fahrerlebnis im Auto zerstört.

Was isn das für eine sinnfreie Argumentation? Natürlich nicht!

Sich mehr selbst vorstellen? Als wenn ein paar schwammige Pixel damit etwas zu tun hätten. Ehrlich, du hörst dich an wie meine Oma die sich aufregt, dass die Kinder heutzutage so wenig lesen weil ihre blöden Schund-Romane das ja so viiieeel besser sind als alles andere.

Auch vor 10 Jahren waren 99% aller Spiele komplett scheiße. Und heute ist das genauso. Die wenigen Perlen damals sind halt in Erinnerung geblieben. Aber heute gibts es solche Perlen genauso wie damals. Siehe Portal z.B.
 

Ozzieozz

Guest
Original geschrieben von MegaVolt
Joa, bessere Grafik hat das Spielerlebnis zerstört.
Und stärkere Motoren haben das Fahrerlebnis im Auto zerstört.

also ne alte karre fährt sich immer noch "näher an der strasse"
als was neues, hast ja irgendwo recht aber der vergleich hinkt
 
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Original geschrieben von bog
wer ein spiel spielt um zu sehen, wie toll es aussieht, der hat schon verloren.

#

"Wir" sind einfach nicht (mehr) die Zielgruppe für Grafikwunder, sondern hatten/haben Spaß an Anspruch, Stil oder Innovation. Heutzutage entwickeln sich die Spiele fast ausschließlich grafisch weiter und jede fast Innovation ist ein Grenzgang zwischen Marketinggag und völliger Nutzlosigkeit.
 
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Generell schon, aber der Untergang der guten/innovativen Spiele zu Gunsten der Grafik ist imo noch nicht passiert - wir haben ja immer noch Valve und Blizzard zB

Und ich denke (hoffe) dass durch das noch rel. neue Digital Distributing (steam und Konsorten) kleine Studios innovative Ideen auf den Markt werfen können - siehe zB den WiiWare Channel (Wii ist zwar ne Konsole, aber das Prinzip lässt sich übertragen, schaut euch die Games von Introversion Software zB an).

Und naja, Shooter können auch mehr als Grafikdemos sein (Half-Life Reihe, gg), nur wird heute leider mehr Wert auf Multiplayer gelegt als auf SP - prinzipiell nix gegen Multiplayer, nur sollte das nicht unbedingt auf Kosten des SP gehen.


Aber Meilensteine wie Deus Ex sind definitiv rarer geworden, das ist richtig - aber es ist noch lange nicht 'vorbei' und früher war auch nicht alles besser - denk dir mal deine LucasArts Adventures weg und schon sieht's knapp aus mit großartigen Ausnahmetiteln, zumindest wenn man zweimal überlegt, ob man nicht doch alles durch die rosa Nostalgiebrille sieht.

edit:
Und ja, natürlich ist der PC-Spielemarkt zum Massenmarkt geworden, aber das sehe ich nicht als Grund, auf Konsolen gibt es auch heute noch erstklassige Spiele, die nicht allein durch Grafik überzeugen, auf PCs muss man evtl ein bisschen mehr suchen, aber das ist bei Filmen, Musik etc auch nicht anders.

Der Markt ist einfach gigantisch geworden, ich wage zu behaupten, dass das Verhältnis von Hammertiteln zu meh/Mist gleich geblieben ist, nur die Größen haben sich verändert, es ist lange nicht mehr so übersichtlich wie früher.
 
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Original geschrieben von gnu.marine


#

"Wir" sind einfach nicht (mehr) die Zielgruppe für Grafikwunder, sondern hatten/haben Spaß an Anspruch, Stil oder Innovation. Heutzutage entwickeln sich die Spiele fast ausschließlich grafisch weiter und jede fast Innovation ist ein Grenzgang zwischen Marketinggag und völliger Nutzlosigkeit.


so seh ich das auch, es wird mehr auf die Grafik gesetzt, weil sich solche spiele wohl leider auch immernoch genug verkaufen, auch wenn keine handlung drinsteckt.
Trotzdem gibt es immernoch die Perlen die man lange spielt.
Ich für meinen Teil muss aber gestehen, ausser spiele von Blizzard hab ich in den letzten 3-4 Jahren kaum was gespielt
Starcraft, World of Warcraft, Civ4 spiele ich immer mal wieder und Siedler 2 (das neue) hab ich mal gespielt.
Civ ist auch so ein Spiel was man immer mal wieder rausholt und spielt. Leider gibts keine wirklich geilen Adventures mehr heutzutage :( Abgesehen von der Steuerung war zb. Grim Fandango sehr sehr geil, auch mit 3d.
 
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Natürlich nicht, es ist heute genau wie damals: Es gibt viele durchschnittliche Spiele mit normaler Grafik, dann einige Games die wegen ihrer revolutionären Optik gut ankommen (Dragons Lair, Rebel Assault, Far Cry etc.) und dann wieder die Spiele, die aufgrund ihres neuen Spielprinzips und ihren tollen Ideen zu Klassikern werden und reihenweise Clones provozieren.

Dass einen die Spiele heute nicht mehr so fesseln und begeistern dürfte wohl auch dem eigenen Alter geschuldet sein. Ich hab 1984 mit 6 Jahren bei ner Pong-Maschine sowie einem Atari 2600 angefangen. Die Spiele und die Grafik waren beschissen, Spaß hats auch nur gemacht wegen mangelnder (besserer) Alternativen.

Und wenn man dann über NES/MS/SNES/MD/A500/N64/PS und zig PCs vom XT bis zum Pentium alles gespielt hat dann isset auch irgendwann gut mit der Spielfreude. Das macht die Spiele von heute aber nicht einfallsloser oder schlechter, im Gegenteil: Dass den Entwicklern teilweise heute noch neue Konzepte einfallen macht es umso lobenswerter, nachdem ja fast alle guten Ideen schon bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet wurden.

Aber das eigene Feeling und die Pioniergefühle beim zocken des ersten Adventures/RPGs/Shooters etc. lassen sich halt nicht beliebig oft wiederholen.
 
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ich sehe das ähnlich wie kuma, ich habe 92 so angefangen ich glaube mit dem gameboy. kurz darauf hatten wir auch unseren erstern pc.

im prinzip habe ich von damals bis heute Gameboy/Amiga/NES/Sega/SNES/Playstation/N64/Playstation 2/Wii und paralell immer PC Spiele gespielt. Von daher denke ich nach nun in etwa 15 Jahre Zocken hängts einem wohl irgendwo zum Hals raus.
Im alter von 10-15 habe ich schätzungsweise 6,7h am Tag gezockt und am Wochenede die ganze Nacht nichts anderes gemacht, irgendwann kam dann halt das Alter wo man weggeht usw. und von da an habe ich zuenehmend die Lust an Spielen verloren.

Die einzigen Games die mir jetzt noch länger als ne Stunde Spaß machen sind Fussball Manager(immer akuteller Teil), Anstoss 3 und alle Civilization Teile!


edit: Aber es waren schon tolle Gefühle(wie Kuma sagte) damals zum ersten mal durch die Diablo 1 Welt zu rennen oder bei Duke Nukem Nutten abzumetzeln;) oder eben bei Monkey Island Rätsel zu lösen..
 
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Original geschrieben von Kuma

Aber das eigene Feeling und die Pioniergefühle beim zocken des ersten Adventures/RPGs/Shooters etc. lassen sich halt nicht beliebig oft wiederholen.
Absolute Raute.

Wenn man sich zum Beispiel Rollenspiele anguckt - die neuen Bonusbosse bei Final Fantasy zum Beispiel sind nichts Neues mehr. Massive Ladung an Lebenspunkten, tödliche Angriffe, aber man macht eh nur 3 Stunden lang immer dasselbe (Angreifen, Heilen, Angreifen, Wiederbeleben, Heilen -> von vorne). Naja, das Rad müsste komplett neu erfunden werden, was es in manchen Sachen auch gibt:

- Trauma Center für DS und Wii, mir gefällt der Anime-Stil nicht, aber nett mal an Menschen herumzuschnippeln
- Simple Partyspiele wie Dance Dance Revolution, Guitar Hero und ein Karaoke-Verschnitt (Singstar)
- Neue Konzepte in Puzzlespielen, etwa Puzzle Quest

Aber _völlig_ neu wird schon schwierig, da sind die Neuerungen auch eher technischer Natur. Siehe Eyetoy oder diese Trainierdinger für den DS.
 
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ganz sicher ist aber eine Sache:
früher waren speicher im Rechner und auf disketten knapp.
Also wurde besser programmiert, und aus den Spielen mehr inhalt herausgeholt, weil DAS der anreiz war diese Spiele zu spielen, und nicht die Grafik (die noch nicht so weit war).
Ich würde sagen aus dieser Not heraus sind halt viele Adventures und Strategiespiele entstanden, die wir alle lieben ( Monkey Island, Indiana Jones, Battle Isle, Siedler, Civ, wer kennt nicht noch Populus...)
Ich wage jetzt eine Prognose: wären immer schon genug rescourcen für Grafik etc vorhanden gewesen, diese Spiele wären nicht so Erfolgreich geworden. Die Spiele Landschaft hat sich verändert, der Konsum hat sich verändert.
Aber gute Spiele mit Tiefgang und einer stimmigen Story, die wird es immer geben. Weil es Menschen mit visionen gibt.
Visionen !!
 
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Ich spiele halt heute einfach auch nicht mehr. Es gibt sicher wahnsinnig tolle Spiele, aber irgendwie habe ich keine Zeit und vor allem auch keine Lust zu spielen.
Nur "Baldur's Gate", wenn es da noch einen Nachfolger gäbe würde ich mir sofort 2 Wochen Urlaub nehmen :-)
Und nein, für SC2 nehme ich mir keinen Urlaub, werde es aber sich spielen.
 

Jesus0815

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Ja klasse! Habe selten erlebt das ich ausnahmslos allen in einem Thread zustimmen konnte...

Fühlt euch alle mal rautiert! #2!
 
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Ich denke der trend geht schon immer mehr zum casual gaming. In kombination mit den vielen cross platform spielen, die immer mit der konsole im hinterkopf entwickelt werden, welche idr. sowieso eher auf casual gamer ausgerichtet ist, kommt es einem als pc spieler schon öfters so vor als ob die komplexität in spielen verloren geht. Das liegt aber nicht an der grafik, da gibt es immer noch exzellente titel die tolle grafik und tolles gameplay bieten, wie z.B. Stalker. Es ist nur meiner Meinung nach so, dass gerade die titel, die besonderen wert auf eine tolle grafik legen vermehrt in spielezeitschriften und anderen medien in den himmel gelobt werden und, dass aufgrund der tollen grafik über viele spieltechnische mängel hinweggesehen wird und man so ein recht verzerrtes bild kriegt, wenn man sich beim spielekauf am hype in den medien orientiert.

Spiele wie deus ex gab's früher ja auch nicht wie sand am meer, es gibt eben gewisse spieleserien/entwickler, die ein rellativ konstant hohes niveau halten können (system shock, deus ex, thief, hl...) die schon immer von einem haufen schrott umgeben waren...

Der einzige bereich in dem sich die grafikumstellung tatsächlich negativ ausgewirkt hat sind meiner meinung nach tatschlich adventures obwohl es da jetzt auch rellativ gute sachen gibt (sam & max z.B.).
 
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naja wc3 is das "neueste" spiele was ich habe.
ansonsten sind die entwickler dazu gezwungen, annähernd perfekte grafik zu liefern. immerhin geht es um geld. da kann ein spiel noch so innovativ sein, wenn es bei irgendwelchen pc zeitschriften wegen der grafik zerfetzt wird und die kiddies es deshalb nicht mehr kaufen gehts der firma nicht gut
 
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Die "Kiddies" sind wohl die, die sich am wenigsten von der Grafik blenden lassen.
 
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1) Spiele sind nichtmehr so innovativ, weil Ihre Entwicklung teurer ist und man es sich nicht leisten kann mit "Nerd-" Games finanziell auf die Schnauze zu fliegen. Es gibt immernoch Genre Produkte, aber denke die Entwicklung ist wie im Kino. Eine Firma muss einen Film wie Saw 43743 machen, um sich 1 alternativen, "guten" Film zu machen.
2) Alles da gewesen
3) Größere Zielgruppe verlangt sinkenden Anspruch, welche WOW Spieler würden sich heute noch Ultima Online Style nach RPG Freeshard geben, auch wenn sie dort unendlich viel mehr Möglichkeiten hätten?

Beispeil DOTT (day of the tentacle), dort musste man eine Flasche Wein in der Vergangenheit in eine Zeitkapsel packen, um in der Zukunft Essig zu haben. Mal ehrlich, welches Supernanny Opfer weiß, daß Essig auch aus Weintrauben gemacht wird?
 
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Das Rätsel hat auch damals 99% der Spieler überfordert (hier auf Elite-bw.de natürlich keinen, schon klar). Als wenn die Jugend heute irgendwie dümmer wäre, das ist doch Fenster-Opa-Geschwalle deluxe. Und genau wie heute gab es schon damals Mainstream-Zeug, das jeden begeistert hat, und Freaksachen für kleine Randgruppen.
 
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Nein hat es nicht.

Die Diskussion gab es schon 1992 via Leserbrief in den verschiedenen Zeitschriften.

Fakt ist, dass die Weiterentwicklung der Grafik immer neue Spielarten hervorbringt und dass ihr dennoch im Vergleich zum echten Leben noch zuviel fehlt, als das es die Fantasie einschränken würde.

Beispiel für meine These: Post** 2.
 
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Original geschrieben von pApAsChLuMpF4
naja wc3 is das "neueste" spiele was ich habe.
ansonsten sind die entwickler dazu gezwungen, annähernd perfekte grafik zu liefern. immerhin geht es um geld. da kann ein spiel noch so innovativ sein, wenn es bei irgendwelchen pc zeitschriften wegen der grafik zerfetzt wird und die kiddies es deshalb nicht mehr kaufen gehts der firma nicht gut

die spielezeitschrift zerfetzten ein spiel nicht auf grund schlechter grafik! spiele werden nur noch gut bewertet, wenn die publisher genug den zeitschrift genug bezahlen!
 
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Original geschrieben von The-Fang


die spielezeitschrift zerfetzten ein spiel nicht auf grund schlechter grafik! spiele werden nur noch gut bewertet, wenn die publisher genug den zeitschrift genug bezahlen!
Naja, ändert aber nichts, wenn ein Spiel mies *ist*
Dann haben die Käufer erst recht kein Vertrauen mehr in die Spieleschmiede und Zeitschrift. Finde es auch immer blöd, wenn Trailer fast nur Videosequenzen zeigen, die man eh nur einmalig im Spiel zu sehen bekommt.
 

Didier

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Ein anderes Problem ist glaube ich einfach, dass die meisten hier, mich eingeschlossen, aus der wirklichen Gamer Szene draussen sind.

Zu Schulzeiten haben wir nahezu jedes neue Spiel diskutiert, gebrannt und angespielt. Ich wusste welche Zeitschrift etwas konnte und welche nicht und konnte mit den Namen von Spielentwicklern und Softwarefirmen etwas anfangen. Viel war Schrott, aber die guten Spiele haben wir eben laenger gespielt und die sind dann auch in Erinnerung geblieben.

Im Vergleich dazu ist die Spieleindustrie heutzutage riesig und ich bin ueberzeugt, dass sie viele grossartige Titel beinhaltet. Nur spielen wir halt alle paar Monate mal wieder einen Mainstream Titel an, sind dann enttaeuscht und kehren wieder zu Klassikern zurueck oder spielen einfach ueberhaupt nicht. Das muss aber noch lange nicht bedeuten, dass es wirklich keine guten neuen Spiele gaebe. Beispielsweise bin ich vor einiger Zeit eher zufaellig mit der Installation von Linux ueber Battle for Wesnoth gestolpert und war einfach nur begeistert.
 
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Original geschrieben von Albstein

Beispeil DOTT (day of the tentacle), dort musste man eine Flasche Wein in der Vergangenheit in eine Zeitkapsel packen, um in der Zukunft Essig zu haben. Mal ehrlich, welches Supernanny Opfer weiß, daß Essig auch aus Weintrauben gemacht wird?

Das Spiel war sowas von genial.
Ich hatte absolut keine Ahnung mehr wie das hieß - da bin ich dir für den Denksanstoß dankbar ;)...


Jemand ne Ahnung wo man das noch bekommt?
 
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Original geschrieben von TerraIncognita
Bei Baphomets Fluch ist es wirklich zu sehen, wie der 2D --> 3D Sprung nur Mist hervorbringt, man bedenke aber auch den Charmesprung von einem Monkey Island 2 --> 3 (auch wenns da noch 2D war).

Ich denke, das hängt auch viel damit zusammen, dass wir hier als Community im Durchschnitt 20+ Generation sind (also 1988 und früher).

Wir sind mit (zugegeben bahnbrechenden und genialen) Spielen wie eben einem Monkey Island, Maniac Mansion, Descent (damals absolut bahnbrechend), Wing Commander, Doom II etc. aufgewachsen.

Aber wie sieht das jemand, der heute mit PC Spielen anfängt?
Er sieht vielleicht Bioshock als Standard und fragt sich wie wir damals, was kommt da wohl noch besseres?

Denke, das hängt stark vom eigenen Erfahrungs- und Erwartungshorizont ab.

Btw ich wünsche mir auch wieder stimmige 2D Adventures !:top2:

ja wir sind einfach eine andere generation. wenn man mit solche spielen aufwächst (vor allem kamen damals imo die besten raus), hat man andere ansprüche an neue spiele und wünscht sich dieses flair zurück. oder man denkt sowieso es kommt nix besseres. eine gewisse lethargie quasi.

bei neueren adventures merkt man das extrem,.. wüsste uach nicht was da an wirklich guten games rausgekommen ist in letzter zeit außer vlt sam n max, zack mc cracken (3d) und vor ein paar jahren runaway.

aber bald soll ja baphomets fluch 2.5 released werden (fanprojekt mit originalsprecher), ein kleiner hoffnungsschimmer von und für richtige adventurefans
 
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Original geschrieben von Marneus


ja wir sind einfach eine andere generation. wenn man mit solche spielen aufwächst (vor allem kamen damals imo die besten raus), hat man andere ansprüche an neue spiele und wünscht sich dieses flair zurück. oder man denkt sowieso es kommt nix besseres. eine gewisse lethargie quasi.
Ich würde aber wirklich nur teilweise sagen... ich nehme mal das Beispiel Command & Conquer. In den ersten drei Teilen waren die Videosequenzen bahnbrechend und haben eine unglaubliche Atmosphäre geschaffen. Bei Tiberium Wars hat man das Konzept wieder aufgegriffen.. aber durch HD-Effekt und die Bestimmung jeglicher kleiner Details hat das Ganze einfach seinen Zauber verloren. Und natürlich, da spielt der Generationenunterschied sicherlich mit, aber durch die verpixelten Videos kam einfach etwas Wirkliches dazu.. die neuen Spiele sind wie interaktive Filme..

Und ich spiel heute noch Tetris DX auf meienm Gameboy
welefant33j.gif
 
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Oh Mann, ich fürchte wir kommen der tödlichen Dosis Nostalgie gefährlich nahe. Ihr schwelgt hier in Erinnerungen an einige Spiele eurer Kindheit und verurteilt gleichzeitig alle aktuellen Spiele als Grafikblender ohne Inhalt. Als jemand der mit Warcraft 2 angefangen hat zu spielen und auch jetzt immer noch spielt finde ich absolut nicht, das Grafikpracht den Spielen geschadet hat.

Im Gegenteil. Es gibt immer noch anspruchsvolle Spiele mit toller Story, die noch dazu gut aussehen. Bioshock zum Beispiel erreicht zwar nicht ganz die Brillianz von System Shock 2 (was allerdings auch sehr große Fußstapfen, in die es hineintreten müsste sind) ist aber immer noch sehr atmosphärisch und auch storytechnisch gut gemacht. Derartig gut gemachte Spiele sind durch die bessere Grafik dazu noch deutlich mitreißender als die alten Pixelhaufen. Außerdem vergesst ihr das es schon immer Spiele gab die außer Grafik nicht viel zu bieten haben. Das erste UT z. B war eine Grafikbombe aber von Story war da nicht viel zu sehen.

Es stimmt das es nicht mehr so viele Adventures gibt wie früher (wobei das momentan auch anders wird) und das andere Spiele gemacht werden aber das auf die Grafik zu schieben greift viel zu kurz
 
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Ich behaupte ja nicht, dass 'ne krasse Grafik die Story und Atmosphäre kaputt macht.
Dennoch versuch ich mal zu vergleichen:
Du hast heute recht viele Spiele, die eine super Grafik haben, Motion Capture, 95252532x Pixelshader etc. pp. , aber dennoch den Erwartungen und dem Hype, den Merchandising, Werbung (Stichwort: TV Werbung, gab es für ein HL1, Monkey Island etc. afaik nicht!) und "Fachpresse" auslösen nicht gerecht werden.
(Bsp: Hellgate: London = Diablo Nachfolger, dickes ROFL)

Und dann gibt es ja auch in recht neuer Zeit positive Beispiele für innovative Spiele im 3D DirectX Zeitalter z.B fallen mir spontan ein:

Mafia (!!!)
Half Life 1 und 2 (2 hat mich total geflasht, schöne,glaubwürdige und atmosphärische Umwelt, Gravity Gun = beste Waffe EVER!!)

Nur wenn Millionen $$$ in den Hype und in eine supergeile Grafikengine bzw. die Rechte an einer rausgeschmissen werden, die Story und Charaktere (Crysis = Supersoldaten mit Meganzügen, JEAH) aber auf Groschenroman-Niveau liegt und Bugs zu mittelschweren Tobsuchtanfällen führen, kann ich die geäußerte Kritik an zusammengeschusterten Grafikdemos nur allzu gut verstehen.
 
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