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Gitarre lernen

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Hiho,

ich hab mir überlegt gitarre zu lernen :)

vorweg möchte ich sagen das ich versuchen will mir das spielen selbst beizubringen da ich durch meine derzeitige arbeitssituation nie geregelt feierabend habe und somit lehrstunden an einer musikschule o.ä. erstmal nicht möglich sind.

ich würde von den erfahrenen gitarrespielern unter euch zum einen gerne wissen was für ein einsteigerBUCH ihr mir empfehlen könnt. das angebot erscheint mir sehr breit gefächert, deswegen wollte ich eventuel ein paar erfahrerne meinungen hören was für die ersten griffe usw geeignet ist.
zum anderen natürlich noch die einsteigerGITARRE, die schon eine gewisse spielqualität ermöglichen soll, aber auch nich zu teuer sein sollte, das falls ich doch kB mehr hab ich kein vermögen verballert hab ( verkaufen kann man ja immernoch :P - trotzdem nicht zu teuer, preis/leistung halt )

als nebeninfo falls das von belang ist, ich ahb mal 2,5 jahre schlagzeug gespielt, is aber schon länger her (15 - 18 so in dem dreh)

bin auf eure vorschläge gespannt :)
 
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was möchtest du denn spielen können? also eher sowas wie nirvana / metallica usw nachspielen können oder "richtig" klassische gitarre lernen?
 
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also selbst songs schreiben davon bin ich wohl lichtjahre entfernt und ich bin auch nicht sonderlich kreativ was das angeht, also eher songs nachspielen
 

Reary McFooface

Tippspielmeister Snooker Fantasy 2015, Tippspielme
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Das Buch ist ziemlich egal, die "Basics" sind motorischer Natur, da hilft nur üben. Ach ja, auch wenn du besser werden willst hilft nur üben. Ich empfehle dir Spaß beim Üben zu haben indem du anfängst Sachen zu spielen die dir gefallen.
 
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erstmal ins geschäft und gucken ob dir ne nylon oder stahlseiten gitarre eher liegt. stahlseiten sind zwar härter (hallo hornhaut), aber am ende vermutlich dennoch die bessere wahl.

http://www.musik-produktiv.de/fender-cd-140-sce.aspx

die da sollts tun. buch? gar keins. erstmal ordentlich mit der gitarre beschäftigen. internet bietet genug möglichkeiten erste, einfache akkorde wie em, c, g, am etc. einzusehen. bis deine finger soweit sind, brauchst im normalfall noch kein buch. einfache lieder gibts dann später auch im netz zu finden. am ball bleiben heisst die devise der rest ergibt sich bei vorhandenem interesse von selbst. ich selbst habe zu beginn viel rumgedudelt und das war schon faszinierend genug. so kam dann der wissensdurst auch von ganz alleine...
 
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ich hatte "Die neue Gitarrenschule" von Heinz Teuchert.

weiß nicht wie gut das zum selber-lernen ist, ich hab ja immer nur das gemacht, was der lehrer gesagt hat, aber erklärungen sind jedenfalls drin, auch zur Haltung der Hand usw.

€: das buch fängt übrigens richtig bei 0 an und baut langsam auf, also schon ein gutes Buch mMn.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Motivation ist alles. Ich würde mich jetzt mal als sehr fortgeschrittenen Spieler bezeichnen und gebe auch selbst Unterricht. Habe damals mit klassischer Gitarre (also Nylon) angefangen und es nie bereut. Wichtig ist einfach nur endloses Wiederholen der einfachsten Übungen zu Beginn. Wenn du gut in Sachen Feinmotorik bist ist das ein großes Plus.

Ich habe mich vier Jahre lang fast jeden Tag 3-4 Stunden "geübt" (wobei das jedes Jahr dann mehr wurde) und deswegen halt durch die Routine die nötige Technik gekriegt. Du musst schauen was dir liegt, aber wenn du weit kommen willst ist es nicht unbedingt richtig bei der "einfachen" E-Gitarre anzufangen.
 

Tisch

Frechdachs
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Ich bringe mir seit ca. 10 Jahren das spielen selber bei und kann mittlerweile recht gut Country Roads spielen :ugly:

Wenn du nur Lagerfeuer schrammeln willst, dann reicht "Das Ding".
Auch wenn "Das Ding" kein Lehrbuch im eigentlichen Sinn ist, so findest du doch eine erhebliche Anzahl von tollen Liedern zum Nachspielen. Im hinteren Teil des Buches findest du alle nötigen Akkorde und wie sie gegriffen werden.

Hier der passende Link.
http://www.kultliederbuch.de/Details/Welcome.aspx

Ansonsten schau einfach in die Lehrbücher rein und kaufe das, welches du am besten verstehst.
 
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Google mal nach Justin Guitar. Nette online lessons. Ein paar Basics sollte man immo sowieso beherrschen. Find Bücher ja nicht so toll weil ich gerne jemanden hab der mir zeigt wie es geht. Immerhin will man es ordentlich machen.
 

[fN]Leichnam

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lern auf jeden fall powerchords fürn anfang. die sind einfach, man kann viel damit machen und das hält die motivation aufrecht.
 
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Ich mag dir jetzt nicht alles verderben, aber wenn du nicht jemand bist, der den Arsch voll andauernder Motivation hat und sich Dinge immmer selber beibringt, empfehle ich dir nen Gitarrenlehrer.
Ich kanns nur von mir berichten: Ich selber habe als junger Teenager Gitarrenstunden genommen. Erst Konzertgitarre, dann E-Gitarre und dann später auch in ner Band gespielt.
Nach 8 Jahren Zwangspause hab ich jetzt vor ein paar Monaten wieder angefangen und muss vieles von Neuem lernen. Selbst mit meinen (ziemlich guten) Vorkenntnissen, dauert es weit länger als bei nem Gitarrenlehrer, und würde ich nicht noch einiges von früher kennen, dann hätte ich sicher schon wieder aufgegeben.
Also von mir ein dickes pro Gitarrenstunden. Das sollte sich eigentlich auch irgendwie immer mit dem Job vereinbaren lassen. Ich hatte z.B. Unterricht bei nem Gitarristen, der kein Musiklehrer o.ä. war, sondern einfach ein ausgezeichneter Gitarrist aus ner Band, der nebenher 3-4 Leuten pro Tag das Gitarrenspiel beigebracht hatte. Kostete damals 25 Mark/Stunde. Und was Termine anging, war er sehr flexibel. Vielleicht wäre sowas ja was für dich. Ich denke, dass Musikstudenten auch recht günstig & flexibel unterrichten.

Der große Vorteil liegt einfach darin, dass man auch wenn man absolut keine Lust hat, üben muss, da man sich ja in der Stunde dann nicht blamieren will. Außerdem hat man viel schneller Erfolge, da man sofort jeden Fehler gesagt bekommt und nicht erst falsch lernt. (Handhaltung ist z.B. ne größere Sache, als man glauben mag ;) )
 

Seemann3

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als einstiegsgitarre reicht dir ne 100€- Gitarre, egal ob jetzt akustik oder e-gitarre. ich hatte schüler, die gitarren hatten die vieles mehr wert war als die meine, aber das kann man als anfänger nicht wertschätzen. ausserdem ist die quali aufgrund der massenproduktion in fernost bei einstiegermodellen auch stark angestiegen.
 
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nimm dir die zeit und nimm wenigstens paar stunden beim gitlehrer, es ist ganz wichtig am anfang die motorischen übungen richtig auszuführungen, fehler bzw mangelne technik die man sich aneigenet, lassen sich jahre später nur sauschwer ausmerzen und man kommt schnell an die grenzen wenn man ordentliche licks zocken will und nicht nur bei lagerfeuerzeugs bleiben will :).
Wenn du die ganzen fingerübungen verstanden hast und alles schön mit metronom übst dann steht dir nichts im wege, sich den rest selber beizubringen je nachdem wie motiviert/talentiert bist.
 
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Wie Brainbug auch würde ich dir eher zu einem Gitarrenlehrer raten. Seitdem ich keinen mehr habe, schlampe ich viel mehr was das Üben angeht. Ansonsten könntest du mal den Guide hier testen, den habe ich als ganz brauchbar in Erinnerung, auch wenn er dich wohl mit Informationen erschlagen wird.

Thema Einsteigergitarre: Wie Seeman meinte, kann man als Einsteiger eine gute Gitarre kaum wertschätzen bzw. beurteilen. Am ehsten merkt man es wohl noch an der Stimmstabilität, die bei Billiggitarren ja eher schlecht ist. Soll es eine E-Gitarre oder eine Akustik-/Westergitarre sein? Im persönlich mag Ibanez Gitarren, da kriegt man viel für sein Geld. Gute Einstiegssongs sind z.B. Knocking on Heaven's Door oder auch Horse with no Name (da lernt man das Abstoppen).
 
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