Getrennte Wohnraeume fuer schwarze Studenten gefordert (US)

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Cal State LA offers segregated housing for black students
California State University Los Angeles recently rolled out segregated housing for black students.

wow was für ein fortschritt, im jahre 2016 setzen schwarze rassengetrennte studentenwohnheime durch. als nächstes dann eigene wasserspender und safe space im hinteren teil des busses.
nicht vergessen: wenn weiße das selbe fordern, sind es trumpwählende nazis und white supremacists. :deliver:

mod-edit: aus dem Randnotizenthread herausgeteilt - zhxb
 
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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Intentionen zählen also null in deiner Welt?
 
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welche intentionen entschuldigen denn in deiner welt rassistische segregation?
 
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Intentionen zählen also null in deiner Welt?

"Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten"

Oder amders ausgedrückt: Intentionen sind nebensächlich, das Ergebnis zählt. Und das Ergebnis ist in diesem Falle eine Rassentrennung.
 
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Und Gynäkologen sind auch diskriminierend, weil die nur für Frauen da sind? Nein, natürlich macht es keinen Unterschied, ob man eine Ethnie diskriminiert, weil man sie für weniger Wert und unrein hält oder ob eine Minderheit Forderungen für eine sichere Zuflucht stellt. :rofl2:
Imho ist das auch nicht der beste Weg, um die Lage zu entspannen. Aber dass dieser Wunsch entsteht ist ziemlich nachvollziehbar.
 

Benrath

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Ach kommt aber das mit sicherer Zuflucht ist irgendwie schon etwas albern. Es gibt wahrlich genug diskriminierung, aber ein blacks only wohnheim ist imho ein schritt in die flasche Richtung. "Cater to the needs of black students" ??? Inwiefern sind diese needs so ungluablich unterschiedlich? KFC im Wohnheim. Das verlangt, dass mich sich darüber lustig macht.
 
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weiße brauchen eine sichere zuflucht gegen braune musel, weil 1% sich in die luft jagen. apartheid abgesegnet von tic0r hurra.
 
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Und Gynäkologen sind auch diskriminierend, weil die nur für Frauen da sind?

Zwischen den Geschlechtern gibt es biologische Unterschiede, was unterschiedliche Ärzte sinnvoll macht. KAnn ich also davon ausgehen, dass du der Meinung bist, schwarze und weiße sind biologisch so unterschiedlich, dass eine örtliche Trennung der beiden Gruppen sinnvoll ist? Klingt ziemlich rassistisch :deliver:
 
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Sach ma seid ihr alle zu dumm nen Post zu Ende zu lesen?
Imho ist das auch nicht der beste Weg, um die Lage zu entspannen. Aber dass dieser Wunsch entsteht ist ziemlich nachvollziehbar.

@Stirling: Ich weise die Behauptung der biologischen Unterschiede von mir. Das ist sozial konstruiert! :deliver:
Du kannst btw. auch dutzende andere Beispiele finden, z.B. ich bringe den Mörder meiner kleinen Schwester um. Im Ergebnis sind wir beide Mörder, für die meisten Menschen ist es trotzdem ein Unterschied.
 

Moranthir

GröBaZ
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#
Ich bin ja auch eher Utilitarist als Kantsianer, aber das völlige Ausklammern von Intentionen in der Bewertung von Taten finde ich befremdlich.
 
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Für mich ist das eine genauso Mord wie das andere. Die Intention ändert die Beurteilung des Handelnden, nicht der Handlung an sich. In deinem Beispiel wärst du für mich nicht genauso Mörder wie der Mörder deiner Schwester, den Mord selbst würde ich aber in beiden Fällen als gleich falsch einstufen.
 
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No shit Sherlock. Natürlich ändert eine Intention nicht die Handlung an sich, es ändert aber natürlich die Bewertung einer Handlung, weil Moral nicht im luftleeren Raum existiert. Aber ich hab auch keinen Bock das jetzt extrem weit auszuführen. Wenn wir da als Rechtschreibnazi vorgehen würde ich einfach den Begriff ethnische Trennung hier ablehnen. Weil imho ein entscheidender Punkt dessen die staatliche Vorschrift und kein eigener Wunsch ist.
Trotzdem bin ich kein Verfechter der Maßnahme, ich wollte nur Racoons schlechten Troll einmal hervorheben.
 
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Nein, es ändert auch nicht die Bewertung einer Handlung. Rassentrennung wird nicht plötzlich gut, nur weil man sie aus "guten Absichten" heraus vornimmt. Der Unterschied ist nur, dass man die Verantwortlichen eventuell leichter von einer Kurskorrektur überzeugen kann.

Wenn sich weiße freiwillig immer von schwarzen fernhalten ist das also keine ethnische Trennung? Cool, dann müssen sich ja beide Seiten nur genug hassen, und schon ist es keine ethnische Trennung mehr :rolleyes:

Edit: welchen Troll meinst du denn? Er hat geschrieben, dass Rassentrennung abgelehnt wird, wenn sie von weißen kommt, aber umgesetzt wird, wenn sie von schwarzen kommt. Entweder Rassentrennung ist gut oder nicht. Wenn man sie aber nur gut findet, wenn sie von bestimmten Leuten gefordert wird, ist das einfach Quatsch.
 
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Nein, es ändert auch nicht die Bewertung einer Handlung.
Das ist natürlich dein gutes Recht das zu finden, aber erstens ist es Blödsinn und zweitens sieht das die überwältigende Mehrheit der Menschen nicht so. Kontext ist immer entscheidend in der Bewertung einer Handlung.

Rassentrennung wird nicht plötzlich gut, nur weil man sie aus "guten Absichten" heraus vornimmt. Der Unterschied ist nur, dass man die Verantwortlichen eventuell leichter von einer Kurskorrektur überzeugen kann.

Wenn sich weiße freiwillig immer von schwarzen fernhalten ist das also keine ethnische Trennung? Cool, dann müssen sich ja beide Seiten nur genug hassen, und schon ist es keine ethnische Trennung mehr :rolleyes:

Edit: welchen Troll meinst du denn? Er hat geschrieben, dass Rassentrennung abgelehnt wird, wenn sie von weißen kommt, aber umgesetzt wird, wenn sie von schwarzen kommt. Entweder Rassentrennung ist gut oder nicht. Wenn man sie aber nur gut findet, wenn sie von bestimmten Leuten gefordert wird, ist das einfach Quatsch.
1. Ich lehne den Begriff Rassentrennung in diesem Zusammenhang ab. Ist es auch ne Rassentrennung, dass du ein Haus mit deiner Familie bewohnst und dich damit vom Rest der deutschen "Rasse" abtrennst? Es geht hier offensichtlich nicht um eine Trennung, die, wie schon von mir dargelegt, oktroyiert sein muss, sondern um eine freiwillige Abgrenzung.
Die ich, das schreibe ich jetzt das dritte Mal, auch ablehne und nicht als richtigen Weg ansehe. Trotzdem ist es keinesfalls mit Segregation, Rosa Parks oder sonst was zu vergleichen.
 
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1. Ich lehne den Begriff Rassentrennung in diesem Zusammenhang ab. Ist es auch ne Rassentrennung, dass du ein Haus mit deiner Familie bewohnst und dich damit vom Rest der deutschen "Rasse" abtrennst? Es geht hier offensichtlich nicht um eine Trennung, die, wie schon von mir dargelegt, oktroyiert sein muss, sondern um eine freiwillige Abgrenzung.

in deinem eigenen haus kannst du machen was du willst. aber wem gehören denn die studentenwohnheime? die werden doch vom studentenwerk betrieben, das sich aus beiträgen der studenten selbst (die zt bafög erhalten) und direkten öffentlichen mitteln finanzieren. es ist unmöglich, hier den staat auszuklammern. ich nehme an, dass das in den usa ähnlich läuft und die regierung ordentlich geld zuschießt. kurze googlesuche ergibt, dass cal state la eine öffentliche, nicht private schule ist.
keine rasse, kein geschlecht, keine gruppe hat das recht, den zugang zu öffentlichen wohnräumen noch zu verknappen, indem sie es komplett für sich beanspruchen. und nochmals, es geht hier um den einfluss des staates, der den zustand der rassentrennung stillschweigend billigt. wenn oprah winfrey oder irgendein saudi scheich aus eigener tasche landesweit wohnheime für 10 millionen studenten bauen will für neger oder muslime only, habe ich kein problem damit per se.
 
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Die Schwarzen in Amiland schieben halt übelstes Paranoia. Wenigstens gibts bald Trump als Präsi, der genau dagegen arbeiten wird.
 
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Wenn ein Weißer sagt "ich will in meiner Wohnung keine Schwarzen haben, das wird ein Wohnblock nur für Weiße!" dann ist er übelster Rassist, wird in Grund und Boden geklagt und sein Leben ruiniert.
Wenn ein Schwarzer sagt "ich will in meiner Wohnung keine Weißen haben, das wird ein Wohnblock nur für Schwarze!" dann ist er ein Held, der sich gegen böse Unterdrückung wehrt und er wird von SJWs gefeiert.

Ja, hier wird absolut nicht mit zweierlei Maß gemessen. Sehr vernünftiger Vorschlag, ganz großes Kino. Am besten 100% steuerfinanziert, so dass die (weißen) Steuerzahler neben den Wohnungen ihrer eigenen Kinder auch noch diesen Scheiß finanzieren dürfen.
 

Tür

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Und weißt du auch warum?
 
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Weil schwarze Rassisten sozial akzeptiert werden, weiße Rassisten dagegen nicht. Und das, obwohl weder ein schwarzer noch ein weißer Rassist heute irgendwas mit Sklaverei zu tun hatte.
Zweierlei Maß, Dummheit etc.
 
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wenn oprah winfrey oder irgendein saudi scheich aus eigener tasche landesweit wohnheime für 10 millionen studenten bauen will für neger oder muslime only, habe ich kein problem damit per se.

Stell dir den #Aufschrei vor, wenn ein russischer Oligarch das selbe für Weiße machen will.

Und @ topic: das ganze noch von öffentlichen Geldern zu finanzieren, finde ich einfach absurd.

Um den Gedanken mal weiterzuführen.
Vielleicht sollte man diejenigen die das fordern auf eine black-only Uni schicken, wo sie als Spezialisten in folgenden Fächern ausgebildet werden:
- Gärtner
- Fachverkäufer bei McDonalds
- Hausreinigung
- Klomann/frau/x
:troll:
 

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Weil schwarze Rassisten sozial akzeptiert werden, weiße Rassisten dagegen nicht. Und das, obwohl weder ein schwarzer noch ein weißer Rassist heute irgendwas mit Sklaverei zu tun hatte.
Zweierlei Maß, Dummheit etc.

Gesellschaftlich benachteiligte Minderheiten sind in den meisten gesellschaftlichen Zusammenhängen ebenfalls in der Minderheit. Das kann für Menschen ein starker Inhibitor sich frei auszuleben sein. Deswegen kann es sinnvoll sein zu gewissen Zeiten unter seiner Minderheit zu sein. Wer Teil der Mehrheitsgesellschaft ist hat das eh schon, die ganze Zeit. Ich halte wie tzui diese Herangehensweise in diesem Fall auch für wenig zielführend, kann die Motivation aber gut nachvollziehen.
 
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Was die Leute aber eben zu Rassisten macht, denn sie sehen sich als Minderheit, sie grenzen sich bewusst wegen ihrer Rasse ab, anstatt sich als Mensch zu sehen. Wären sie keine Rassisten würden sie sich gar nicht als Minderheit fühlen :deliver:
 

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Kunge, Doppelspitze 2019
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Gäbe es keinen strukturellen und realen Rassismus in der Gesellschaft wäre das sicherlich auch so
 
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In Südafrika sind die weißen in der Minderheit. Wiedereinführung der Apartheid also gut nachvollziehbar?
 

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Kunge, Doppelspitze 2019
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Kannst du "benachteiligt" und "gewisse Zeiten" nicht lesen?
 
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Dass Schwarze in Amerika so hart benachteiligt sind, dass eine von der Allgemeinheit bezahlte räumliche Trennung auch nur ansatzweise sinnvoll ist, das musst du mir erst noch beweisen.
Jetzt kommst du mir aber eh mit "ich finde das nicht gut, nur nachvollziehbar". Toll, Steuerhinterziehung ist auch nachvollziehbar, Oder Raubmord. Wenn man sich Mühe gibt, ist auch die Reichskristallnacht irgendwie nachvollziehbar. Heißt trotzdem nicht, dass man das in irgendeiner Weise gut heißen kann.
 
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Stirling entwickelt sich halt zum nächsten MV-Autisten; warum auch immer.

Gäbe es keinen strukturellen und realen Rassismus in der Gesellschaft wäre das sicherlich auch so
Raute. Hat aber mit Sicherheit keinen Sinn das mit MV zu diskutieren, Perlen vor die Säue. Das ist so, als ob man versuchen würde ihm Statistik zu erklären. :8[:
 
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Stirling entwickelt sich halt zum nächsten MV-Autisten; warum auch immer.

Für euch ist halt jeder, der nicht einfach nach Bauchgefühl bewertet, ein Autist. Ist halt auch einfacher, sich eine mehr oder weniger willkürliche "Moral" zuzulegen und dann alles danach einzuschätzen, ob es für einen persönlich moralisch in Ordnung ist oder nicht. Ergebnisse sind egal, Fakten sind egal, hauptsache, man fühlt sich irgendwie auf der richtigen Seite.
 

Reary McFooface

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Was passiert denn jetzt mit der Intention, wenn die Schwarzen eine Mehrheit sind?
 

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Meine Aussagen sind alle unabhängig von sowas "gültig". Deine auch?
 

Reary McFooface

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Die Intention spielt einfach keine Rolle in diesem Fall und ich finde es ohnehin schwierig, eine zu erkennen. Und das liegt nicht daran, dass sie prinzipiell nie eine Rolle spielt, sondern dass sich ethnische Gruppen ohnehin eher zusammen finden und Grüppchen bilden. Möglichkeiten sich sozial auszuleben sollte es auch genügend geben. Das ist ne Grundsatzdiskussion, die völlig unnötig ist.
 

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Intentionen spielen immer eine Rolle (bevor einer trollt: Ergebnisse auch) und Minderheiten finden nicht immer zusammen. Wenn gefühlt die Möglichkeiten sich sozial auszuleben nicht da sind kommt eben so eine Forderung raus.
 
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Gäbe es keinen strukturellen und realen Rassismus in der Gesellschaft wäre das sicherlich auch so

Wo genau gibt es denn "strukturellen Rassismus"?

Aufs College kommst du z.b. mit den selben Noten aktuell eher als Schwarzer drauf. Die werden also sogar bevorteiligt in einigen Bereichen. Struktureller Rassismus in your ass. Wenn man nicht den "Thug Life" und das Selbstmitleid so zelebrieren würde, würds auch eher was werden mit nem guten Leben.
 

Reary McFooface

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Wenn gefühlt die Möglichkeiten sich sozial auszuleben nicht da sind kommt eben so eine Forderung raus.

Da gibts erstmal ein paar Stufen davor. Wenn es darum geht, Leute zusammen zu bringen, kann man auch dafür sorgen, dass die, die wollen, ihre Zimmer zusammen irgendwo haben und muss das nicht abtrennen.
 
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~4,5% Neger an der cal state LA. Sieht für mich ziemlich nach ner minderheit aus.


Außerdem zahlen leute die da wohnen zwischen 5.200$ und 8.300$ an die uni. 5200 dafür, dass man zu 3. zusammen in einem raum schläft. Kommt mir ehrlichgesagt für "öffentlich finanziert" ziemlich teuer vor. Also 15,600$ für ein einziges zimmer in einer WG die mindestens 2 schlafzimmer hat (bis zu 4). Also mindestens 31,200$ im Jahr für eine 2 zimmer WG. :rofl2: Also da würden die meisten vermieter hier aber auch nicht nein sagen...

Dazu kommt noch, dass die 192 appartements anbieten da nicht alles 3er zimmer sind sondern es auch 2er und einzel gibt, haben die also platz für <<1600 studenten, bei 25.000 studenten nicht so wirklich relevant. Die haben vermutlich ne längere warteliste als die kombinierten internetschwängel der bw.de gemeinde.

Das ganze ist letzendlich ne symbolische geste mit annähernd 0 relevanz. Man kann sich natürlich trotzdem noch paar wochen drüber aufregen wenn einem danach ist.
 
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so viele schwammige begriffe. ich will nicht den claw raushängen lassen, aber bei gelegenheit kann tür ja mal ausführen, was er unter "sich frei/sozial ausleben", "struktureller Rassismus", "Gesellschaftlich benachteiligt" und "zu gewissen Zeiten unter seiner Minderheit zu sein" meint.

@outsider: sind das explizit "mietkosten", oder sind das allgemeine studiengebühren?
 
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