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Geschwollene Fingergelenke

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hallo miteinander!

SuFu hab ich probiert und nix zu gefunden.

Hab, seitdem es wieder kälter geworden ist, geschwollene Fingergelenke. Genau genommen der linke Ringfinger und der rechte Zeigefinger. Beim Versuch, eine Faust zu ballen, schmerzen die Gelenke. Hatte das letzten Winter schonmal, es ging nach ein paar Wochen wieder weg. Ich hab generell das Problem, dass bei niedrigen Temperaturen meine Hände schlecht durchblutet sind und blau anlaufen,was wohl der halben Schachtel Zigaretten am Tag zu verdanken ist. Ich bin 24 und trinke keinen Alkohol, ernähre mich für einen Studenten eigentlich ziemlich gesund und treibe viel Sport, wobei der Sport die letzten Wochen wegen Abschlussarbeit recht kurz kam, kann es da tatsächlich sein, dass ich an Rheuma oder Gicht erkrankt bin? Hab mir für Donnerstag nen Termin beim Arzt geholt und wollte hier mal fragen ob jemand vielleicht ähnliche Probleme hat und falls ja, obs vielleicht Hausmittelchen oder so dagegen gibt. Und natürlich damit ihr mir sagt, dass das alles halb so schlimm ist. :8[:
 
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Es wird kalt -> Gelenke schwellen.

Protipp:

Mach das Gegenteil von abkühlen.

Erwärmen.
8[
 

spatz^

Bewährung
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wenn du eh n termin beim arzt hast wirst du es wohl abwarten koennen bis er dir sagt was sache ist.
hausmittel: handschuhe
 

Clawg

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Frag deinen Hausarzt nach einem Programm um von der Nikotinsucht herunterzukommen.
 

ArT

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Lass Harnsäure checken ev. so minigicht im anfangstadium.
 

parats'

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Frag deinen Hausarzt nach einem Programm um von der Nikotinsucht herunterzukommen.

Das Programm ist einfach - Wille.
Jeder der wirklich den Willen hat kann das Rauchen aufgeben.

Es muss nur klack machen.
 
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Genau so wie jeder mit genug willen seine kokainsucht aufgeben kann...
:deliver:
 

Asteria

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Das klingt nach einem klassischen Raynaud Syndrom.

Eine sehr häufige Ursache sind Gefäßkrämpfe in den Fingern, die durch Kältereize entstehen. Dadurch wird die Durchblutung massiv gedrosselt, die Finger sehen weißlich oder bläulich verfärbt aus und fühlen sich geschwollen an.
Ursächlich können Antikörper in deinem Blut, sogenannte "Kälteagglutinine" dafür verantwortlich sein.

Ich kann leider nicht ausführlich schreiben, muss arbeiten. Geh und lass es abklären, es ist nicht bedrohlich!
Der Tipp mit den Handschuhen ist sicher Mittel der 1. Wahl. :)
 
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Das Programm ist einfach - Wille.
Jeder der wirklich den Willen hat kann das Rauchen aufgeben.

Es muss nur klack machen.

Von einer Willensentscheidung kann bei einer Sucht wohl keine Rede mehr sein. Das ist genau der Spruch, der von Leuten kommt, die in ihrem Leben noch mit keiner Sucht zu tun hatten. Aber um mit deinen Worten zu sprechen, vielleicht kommt der "klack" ja noch.

Das klingt nach einem klassischen Raynaud Syndrom.

Eine sehr häufige Ursache sind Gefäßkrämpfe in den Fingern, die durch Kältereize entstehen. Dadurch wird die Durchblutung massiv gedrosselt, die Finger sehen weißlich oder bläulich verfärbt aus und fühlen sich geschwollen an.
Ursächlich können Antikörper in deinem Blut, sogenannte "Kälteagglutinine" dafür verantwortlich sein.

Ich kann leider nicht ausführlich schreiben, muss arbeiten. Geh und lass es abklären, es ist nicht bedrohlich!
Der Tipp mit den Handschuhen ist sicher Mittel der 1. Wahl.

Sowas in der Art wollte ich hören, danke! ::]:

Handschuhe trage ich eigentlich immer, wenn ich unterwegs bin. Problem ist das die Hände nicht erst kalt werden wenn ich rausgeh. Ich hab wirklich immer kalte Hände. Das geht so weit, dass ich beim Sport komplett durchgeschwitzt bin, meine Hände jedoch vor Kälte trotzdem blau angelaufen sind. Beim letzten Mal hatte ich die Schwellungen noch als Sportverletzungen abgetan; ich spiele Volleyball, da gehören kaputte Gelenke zur Tagesordnung.
 

Asteria

Guest
In der Psychosomatik haben wir sehr viel häufiger mit Mädchen und Frauen zu tun, die an einem Raynaud-Syndrom leiden. Neben dem Kälteauslöser verursacht auch eine erhöhte Noradrenalin Ausschüttung den Gefäßkrampf an den Fingern oder Zehen. Dieses Stresshormon verengt in der Peripherie die Gefäße sehr. Auch niedriger Blutdruck bei Bewegungsmangen kann zusätzlich den Vasospasmus (zusammenziehen der arteriellen Blutgefäße) begünstigen.

Zunächst einmal solltest du mehr Kreislauftraining machen. Sport hilft, die Durchblutung zu verbessern und bei beginnendem Anfall können warme Hand- oder Fußteilbäder die Weißfärbung der Finger verhindern. Bei Wärme erweitern sich die Gefäße.

Zusätzlich gibt es Methoden, die Durchblutung in den Händen durch Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Muskelrelaxation nach Jacobsen zu stimulieren. Das funktioniert über Autosuggestion, die du am besten mit einem Physiotherapeuten erlernst. Du musst lernen, Stress nicht so an dich rankommen zu lassen und alles ein wenig gelassener zu sehen.

Für dich wäre es wirklich besser, wenn du nicht mehr rauchen würdest, weil ja auch Nikotin zum Engstellen der Blutgefäße führt.

In ganz ernsten Fällen helfen gefäßerweiternde Medikamente wie Kalzium-Antagonisten oder ACE Hemmer, aber diese senken leider auch den Blutdruck, indem sie den Gefäßwiderstand verringern und das Blut in der Peripherie „versackt“.

Insgesamt ist es keine bedrohliche Erkrankung, - nur lästig! Pass aber auf, dass du Goretex- Handschuhe (öder ähnliche) anziehst, wenn du Schifahren oder Schlittschuhlaufen gehst.
Unterkühlungen sind gefährlicher für dich, als für Hansi Normalo.
 
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Ich habe auch immer kalte Hände, manchmal geschwollen, obwohl ich jeden Tag Sport mache und mein Blutdruck im normalen Rahmen liegt. Am Rauchen kann es nicht liegen, da ich das schon hatte, bevor ich mit dem Rauchen anfing...
Würde mich auch interessieren was man dagegen machen kann, mich persönlioch nervt es eigtl. nicht, nur Leute, die ich anfasse... ; - O
 

Asteria

Guest
1. Weniger Kaffee und Cola trinken, auch kein red bull, da alle drei Getränke den Sympathicus stimulieren und die peripheren Gefäße verengen.
Günstig ist Aufwärmen von innen mit warmem Tee.

2. http://www.imaedia.de/technik/nie-w...uterarbeit-whosty-computerhandschuhe-im-test/
Diese netten Hilfsmittel können bei PC Arbeit die Finger warmhalten. :D

3. Ein bisschen autogenes Training kann tatsächlich helfen.
Ich kann das Buch "Inseln der Ruhe" von Else Müller empfehlen
ISBN 3-466-30373-7
Darin sind die Schwereübungen und die Wärmeübungen sehr gut verständlich erklärt und man kann autodidaktisch damit üben.

Das würde ich zumindest immer versuchen, bevor ich medikamentös eingreifen würde.
 
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Von einer Willensentscheidung kann bei einer Sucht wohl keine Rede mehr sein. Das ist genau der Spruch, der von Leuten kommt, die in ihrem Leben noch mit keiner Sucht zu tun hatten. Aber um mit deinen Worten zu sprechen, vielleicht kommt der "klack" ja noch.

Die Raucher, die sich hinter ihrer "Sucht" verstecken haben meiner Ansicht nach nicht recht.
Das bisschen "Entzug", was man da "spürt" ist ja wohl zu vernachlässigen.
(Geht nur um's Zigarette rauchen ... von anderer "Sucht" habe ich kaum bis keine Ahnung.)

Der größte Feind des Aufhörens ist wohl eher die Gewohnheit.
Das "Rauchen beim Bier" und das "Rauchen nach dem Essen" sind doch eher Probleme als das "ich fühle mich nicht umwerfend" oder "ich werde nervös".
Also _BITTE_.

Ich habe 15 Jahre lang, teils (in meinen Augen) sehr stark (2 Schachteln am Tag), geraucht und habe vor zwei Jahren damit aufgehört.
Keine Therapie, aufgehört.

Stark reduziert und dann den Entshcluss gefasst "entweder aufhören, oder rauchen".
Also habe ich aufgehört.
Habe in der Zeit auch nicht zugenommen.

Also das geht schon, finde ich.
Kann bei verschiedenen Leuten unterschiedliche Ausprägungen haben, aber ich glaube durchaus, dass es sich die Mehrheit mit dem Verstecken hinter "och ist eine Sucht, klappt eh nicht" Argumenten etwas zu leicht macht.
Wer rauchen will, soll rauchen. Wer aufhören will, soll es dann aber auch probieren. Meine Meinung.
 
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Erstmal danke für die Antworten!

Kleines Update:

War gerade bei meiner Hausärztin. Sie vermutet eine rheumatische Erkrankung, hervorgerufen durch die Schuppenflechte, an der ich schon vor Jahren erkrankt bin. Zur Abklärung hat sie mich auf einen Rheumatologen verwiesen. Gegen die geschwollenen Finger hab ich erstmal Tabletten bekommen (Etoricoxib). Da ich wahrscheinlich in den nächsten Monaten keinen Termin bei diesem Rheumatologen bekommen werde, werd ich wohl noch ein wenig im Dunklen fischen. Internetfähigen Gerätschaften wäre ich wohl besser bis dahin fern geblieben, denn Seiten zum Thema malen ein düsteres Bild :|. Manchmal wäre ich gerne weniger neugierig... achja und Blut hat sie mir noch abgenommen, um diese ganzen Werte zu überprüfen, Zucker, und den ganzen Kram.

Die Raucher, die sich hinter ihrer "Sucht" verstecken haben meiner Ansicht nach nicht recht.
Das bisschen "Entzug", was man da "spürt" ist ja wohl zu vernachlässigen.
(Geht nur um's Zigarette rauchen ... von anderer "Sucht" habe ich kaum bis keine Ahnung.)

Der größte Feind des Aufhörens ist wohl eher die Gewohnheit.
Das "Rauchen beim Bier" und das "Rauchen nach dem Essen" sind doch eher Probleme als das "ich fühle mich nicht umwerfend" oder "ich werde nervös".
Also _BITTE_.

Ich habe 15 Jahre lang, teils (in meinen Augen) sehr stark (2 Schachteln am Tag), geraucht und habe vor zwei Jahren damit aufgehört.
Keine Therapie, aufgehört.

Stark reduziert und dann den Entshcluss gefasst "entweder aufhören, oder rauchen".
Also habe ich aufgehört.
Habe in der Zeit auch nicht zugenommen.

Also das geht schon, finde ich.
Kann bei verschiedenen Leuten unterschiedliche Ausprägungen haben, aber ich glaube durchaus, dass es sich die Mehrheit mit dem Verstecken hinter "och ist eine Sucht, klappt eh nicht" Argumenten etwas zu leicht macht.
Wer rauchen will, soll rauchen. Wer aufhören will, soll es dann aber auch probieren. Meine Meinung.

Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass die körperlichen Entzugserscheinungen beim Aufhören mit dem Rauchen eine untergeordnete Rolle spielen. Wahrscheinlich würde es mir körperlich sogar recht schnell besser gehen als jetzt. Die psychischen Entzugserscheinungen hingegen sind meiner Ansicht nach genau das, was du als "Gewohnheit" abtust. Ich bin mir als Raucher der Tatsache durchaus bewusst, dass Rauchen weder Stress abbaut, noch in irgendeiner Form entspannt. Vielmehr ist es doch so, dass ich mich direkt nach dem Rauchen kurzzeitig so fühle, wie ein Nichtraucher den ganzen Tag. Nichtsdestotrotz schaffe ich es nicht, kurz nach dem Aufstehen einen anderen Gedanken zu fassen als den, wann ich mir die erste Zigarette des Tages anstecke.
Seit 2 Jahren würde ich liebend gerne mit dem Rauchen aufhören und habe auch schon mehrere Versuche unternommen. Der Längste dauerte 3 oder 4 Tage. Dementsprechend halte ich deine Leistung für bewundernswert, auch wenn ich glaube, dass du unter der Masse der ehemaligen Raucher damit eine Ausnahme darstellst.
 
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[ ... ] Dementsprechend halte ich deine Leistung für bewundernswert, auch wenn ich glaube, dass du unter der Masse der ehemaligen Raucher damit eine Ausnahme darstellst.

Ich stelle schon in meinem engeren Bekanntenkreis ... in meiner Familie eine Ausnahme dar. (Und das, obwohl Ich mir „Disziplin“ schwer antrainieren muss und eigentlich ein fauler Sack bin.
(Was mir nicht unerheblich geholfen hat … :ugly: )
Ich möchte nur klarstellen, dass ich die „Gewohnheit“ nicht abtun möchte, im Gegenteil, bin exakt deiner Meinung, dass ist das allergrößte Problem beim Rauchen und das war bei mir nicht anders.
Diese Gewohnheit (pder psychische Abhängigkeit) KANN man aber mit reiner Willensstärke „überwinden“.
Das geht.
Das ist nur sehr schwierig.
Und genau das meine ich:
Entweder man möchte wirklich(!) aufhören, dann tut man es und redet nicht drum rum.
Dazu muss man „mit jeder Konsequenz“ aufhören wollen und sich ordentlich a Riemen reißen.

Oder man möchte es eben nicht „unbedingt“. (Da gibt es mehrere Gründe, ich halte aber eigentlich jeden Menschen für "stark" genug, das hinzubekommen, wenn er den richtigen Grund hat) ;)

Aber hier soll es ja nicht wirklich um’s Rauchen gehen, die paar Zeilen wollte ich aber noch los werden.

Wichtig ist aber noch: Ich bin nicht der Meinung, dass Rauchen "das Böse" an sich ist.
Und es einschränken (stark?) ist sicherlich auch eine gute Lösung um Geldbeutel / Gesundheit zu entlasten, man kann ja auch kleine Schritte gehen.
(WENN MAN DIE DANN ABER AUCH GEHT! :D)
 

Asteria

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An eine Gelenkbeteiligung bei Psoriasis habe ich gar nicht gedacht, weil ich von deiner Schuppenflechte nichts wusste.
Das gibt es natürlich, wenn auch höchst selten in deinem Alter. Mich wundert noch immer das gehäufte Auftreten im Winter und die bläuliche Verfärbung der Finger. Das ist nicht so typisch für die rheumatoide Form der Psoriasis.
Es ist gut, wenn es abgeklärt wird und die Rheumafaktoren hat deine Ärztin bestimmt heute schon abgenommen.
Warmhalten der Hände und entspannen sind aber sicher wichtig für dich. Psoriasis verläuft auch in Schüben und wird durch Belastungen getriggert.

Lass uns hören, was rausgekommen ist, wenn du beim Rheumatologen warst.

Gute Besserung! (Und lass dich nicht verrückt machen. Man kann es behandeln)
 
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Asteria

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Hi. :) Warst du schon beim Rheumatologen zur Abklärung der Psoriasis Arthritis?
Wie auch immer. Wir haben gerade ein ähnliches Beschwerdebild bei einem Jungen, dem mein Chef ganz simplen Kytta Balsam f angeraten hat. Eine Salbe zur Mehrdurchblutung und Schmerzlinderung. Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

http://www.kytta.de/muskel-und_gelenkschmerzen/balsam.html

Ich würde nicht nochmals zu diesem Thema posten, wäre die Behandlung nicht erfolgreich gewesen. Auch ich bin noch im Lernen. ;) Ein Versuch kann nicht schaden.
 
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zuviel rauchen
zuviel alk
zuviel fleisch
zuviel gluten
zuviel zucker

hf mit obelixhänden
 

Asteria

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@Wargreymon
Du hast keinen Plan von Innerer Medizin oder Dermatologie.
Du hast null Ahnung von Autoimmunkrankheiten.
Du bist blank zum Thema genetisch bedingter Verhornungsstörungen und ein Ignorant bezüglich der Vorgeschichte des TE.
Aber du laberst einen Haufen aufgeschnappter Allgemeinweisheiten daher, den ein jeder der Regenbogenpresse entnehmen könnte, machte er sich die Mühe, die Literatur seiner Oma zu lesen.
Thx.
 
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ich wette, meine "tipps" würden ihm mindestens genausoviel helfen wie deine "tipps"+awsome gelenksalbe.

was er für beschwerden hat, hat heutzutage definitiv nicht nur er, und es ist obviously bedingt durch zuviel scheisse im körper (AUTOIMMUNKRANKHEIT OLOLO)

scheisse kommt hauptsächlich durch reinstopfen in den körper, weshalb es ihm höchstwahrscheinlich besser gehen würde wenn er aufhört dies zu tun.

wenn du dich battlen willst lass uns ne feldstudie durchführen, aber quatsch mich nich mit asteriaweisheiten zu.
 

Asteria

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@Wargreymon
Es gibt genügend seriöse Paper zur Psoriasis Arthritis. Ich hab dir ein paar Links zur Orientierung rausgesucht. Es wird von einer autoimmunen Ätiologie ausgegangen. Mach dich mal schlau!
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=Psoriasis+Arthritis&id=67290
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=Psoriasis+Arthritis&id=62880
http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=124880
http://www.psoriasis-netz.de/themen/psa/psoriasis-arthritis-grundlagen.html

Der TE hat eine diagnostizierte Psoriasis. Eine mögliche Gelenkbeteiligung soll demnächst rheumatologisch abgeklärt werden.

Mein Vorschlag eines Therapieversuchs mit der hyperämisierenden und analgetisch wirkenden Kytta Salbe war rein symptomatisch gedacht. Nur 20 % der Psoriatiker entwickeln überhaupt einen Gelenkbefall, - vielleicht hat der TE auch unter kältebedingten Gefäßspasmen zu leiden. Das wird sich laborchemisch ermitteln lassen. In jedem Fall verspreche ich mir von der Kytta Salbe zumindest eine Beschwerdelinderung durch die lokale Behandlung, die zur Gefäßweitstellung und besseren Durchblutung führt. Gegen eine örtliche Salbentherapie sprächen allerdings Verhornungsstörungen und offene Hautläsionen im Beschwerdefeld an den Händen. Es war ein Vorschlag.

Ich bin nur wütend geworden, als ich deine Bemerkung über die in deinen Augen selbstverschuldeten „Obelixhände“ las. Sowas lässt mein Asterixherz rebellieren! Kapiert?
 
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Huch, hab hier ne weile nicht mehr reingeschaut.

Dachte hier würde sich nix mehr tun, bevor ich nicht was reinposte.
Meinen Termin hab ich erst Mitte Februar, früher war nix zu holen. Werd dann posten was rauskam. Ist ein bisschen besser geworden, dick sind die Finger immernoch, aber sie schmerzen erstmal nicht mehr. Liegt vielleicht daran das ich die letzten Tage kaum draussen in der war. Und wenn hab ich Handschuhe an : )

Danke an Asteria! Die Salbe werd ich wohl mal probieren, auch wenns wie schon gesagt, besser geworden ist.

@ Wargreymon:

Du scheinst ja wirklich nur den Threadtitel gelesen zu haben : D

Aber ich werde mir nicht die Blöße geben, deinem Getrolle Beachtung zu schenken.

Mist jetzt hab ichs doch getan 8[
 
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