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Hi,
da hier ja einige in einer ähnlichen Situation sind und mir im Familien- und Freundeskreis die Bezugspunkte fehlen (ersteres halt andere Generation und völlig andere Lebensumstände, letzeres zu 95% noch arme Studenten), wollte ich mir mal den Rat bzw die Erfahrungswerte der generell gut verdienenden SC-Nerds holen.
Die Hauptfrage ist im Endeffekt: wie viel Geld im Monat beiseite legen für spätere Ausgaben (Wohneigentum und Co), ohne jetzt konkret drauf einzugehen inwiefern das geschehen soll (da gehen die Meinungen ja von "300 reicht" bis "1000" in der Gehaltsregion)? Wie viel Geld sollte man kurzfristig verfügbar haben (da liest man auch alles zwischen "1 Nettogehalt reicht" und "4 müssen sein")? Und wie viel Geld "darf" man tatsächlich für spätere Ausgaben nutzen?
Rahmenbedingungen: Brutto knapp 50k/Jahr, macht in SK1 knapp 13*2,3k. Ausgaben halten sich aktuell noch in Grenzen (weil WG-Zimmer, billiges Auto welches kaum benutzt wird, keine Ausgaben für ÖPNV, kein teures Hobby, versaufe keine 100€ am Wochenende etc). Da wäre auch die Frage was so geht, hab auch keine Ahnung was man damit noch sinnvoll an Miete bezahlen sollte (in der Heimat bekam man für das Geld was hier ein WG-Zimmer kostet ne ganze Whg...). Hab keine großen Ambitionen bezüglich teurer Urlaube (ok, Hüttentouren sind nicht so billig...), Familie + mögliches Wohneigentum ist in der Zukunft mal angestrebt
Inputs? Hier sind ja wahrscheinlich ein paar, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, aus dem Studium raus, wo man nie viel Geld hatte, in "Woah, was mach ich mit der ganzen Kohle?"
da hier ja einige in einer ähnlichen Situation sind und mir im Familien- und Freundeskreis die Bezugspunkte fehlen (ersteres halt andere Generation und völlig andere Lebensumstände, letzeres zu 95% noch arme Studenten), wollte ich mir mal den Rat bzw die Erfahrungswerte der generell gut verdienenden SC-Nerds holen.
Die Hauptfrage ist im Endeffekt: wie viel Geld im Monat beiseite legen für spätere Ausgaben (Wohneigentum und Co), ohne jetzt konkret drauf einzugehen inwiefern das geschehen soll (da gehen die Meinungen ja von "300 reicht" bis "1000" in der Gehaltsregion)? Wie viel Geld sollte man kurzfristig verfügbar haben (da liest man auch alles zwischen "1 Nettogehalt reicht" und "4 müssen sein")? Und wie viel Geld "darf" man tatsächlich für spätere Ausgaben nutzen?
Rahmenbedingungen: Brutto knapp 50k/Jahr, macht in SK1 knapp 13*2,3k. Ausgaben halten sich aktuell noch in Grenzen (weil WG-Zimmer, billiges Auto welches kaum benutzt wird, keine Ausgaben für ÖPNV, kein teures Hobby, versaufe keine 100€ am Wochenende etc). Da wäre auch die Frage was so geht, hab auch keine Ahnung was man damit noch sinnvoll an Miete bezahlen sollte (in der Heimat bekam man für das Geld was hier ein WG-Zimmer kostet ne ganze Whg...). Hab keine großen Ambitionen bezüglich teurer Urlaube (ok, Hüttentouren sind nicht so billig...), Familie + mögliches Wohneigentum ist in der Zukunft mal angestrebt
Inputs? Hier sind ja wahrscheinlich ein paar, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, aus dem Studium raus, wo man nie viel Geld hatte, in "Woah, was mach ich mit der ganzen Kohle?"