marja
Guest
dieser thread hat nichts mit dem anderen Gamestar Thread zu tun:
kompletter Artikel, schon vor der Ankündigung entstanden:
http://www.gamestar.de/magazin/spec...1470250/was_wir_von_starcraft_2_erwarten.html
Warcraft 3 hat es vorgemacht, Starcraft 2 muss es nur nachmachen: Rollenspiel-Elemente motivieren ungemein und können ein Echtzeit-Strategiespiel gehörig aufwerten. Keine große Hürde für Blizzard, schließlich gab es bereits im ersten Starcraft Helden wie Sarah Kerrigan und Jim Raynor. Die müsste Blizzard nur mit einem Inventar ausstatten, in das die Heroen von Gegnern erbeutetete Waffen und Gegenstände stecken -- wie in Warcraft 3 eben.
Was wir von Starcraft 2 erwarten:
Zwei Probleme gibt es aber doch. Erstens: Viele Starcraft-Anführer saßen in Fahrzeugen oder Raumschiffen. Die können natürlich keine Waffen und Gegenstände aufheben. Also müsste Blizzard die Helden aus den Vehikeln holen und zu Fuß aufs Schlachtfeld schicken. Oder zumindest aus- und wieder einsteigen lassen, wie in Panzers. Zweitens: Die Starcraft-Rassen sind so unterschiedlich, dass nicht alle Helden alle Waffen sinnvoll nutzen könnten. Was soll etwa ein klauenbewehrter Zergkrieger mit einer Plasmakanone anfangen? Falls Blizzard diese Probleme nicht lösen kann, gibt es eine Alternative: Durch erledigte Gegner könnten die Helden Erfahrungspunkte sammeln, im Level aufsteigen und neue Talente lernen -- ebenfalls wie in Warcraft 3. So würde Blizzard die Rolle der Helden wesentlich stärken. Dass es in Starcraft 2 mächtige Anführer geben wird, steht sowieso außer Frage. Schon alleine, weil die Zerg-Königin Kerrigan noch lebt.
kompletter Artikel, schon vor der Ankündigung entstanden:
http://www.gamestar.de/magazin/spec...1470250/was_wir_von_starcraft_2_erwarten.html