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Aye,
geht um eine gute Schulfreundin von mir: sie ist in den letzten Jahren total abgerutscht, Magersucht, Alkohol, Gras, SVV, falsche Freunde, etc, bis sie schließlich auf einer harten Droge hängen geblieben ist. Immerhin hat sie das jetzt endlich selbst erkannt und hat den Kontakt zu Ihren Drogen-Freunden komplett abgebrochen und ist zurzeit auf Entzug.
Problem ist aber, dass sie quasi ganz alleine ist. Ihre alten Schulfreunde sind alle weg, die meisten arbeiten schon oder gründen Familien. Leute in ihrem Studium (dass sie noch nicht abgeschlossen hat) hat sie nicht wirklich kennen gelernt. Bleibt nur noch ihre Mutter (Vater=weg) die aber Borderline hat und somit diese Beziehung extremen Schwankungen unterliegt - zwischen "ich helf dir aus den Drogen" zu "ich werf dich auf die Strasse und will dich nie wieder sehen". Ansonsten bin ich ihr einzig verbliebener Freund dem sie vertraut - wir haben zwar in letzter Zeit nicht mehr viel miteinander zu tun gehabt, da ich ein "geregeltes" Leben in einer anderen Stadt führe aber wenn es gebrannt hat war ich immer für sie da (und sie auch für mich) - aber ich kann mich halt nicht wirklich um sie kümmern.
Wie kann ich ihr jetzt trotzdem helfen? Beim Psychiater war sie zwar schonmal, war aber nicht wirklich erfolgreich...Therapie hat bei der Magersucht geholfen...aber natürlich ist sie auf diese Dinge nicht wirklich gut zu sprechen, weil das halt der Standartratschlag ist den sie von allen Menschen hört.
Ich denke aber im momentanem Zustand würde sie (hoffentlich) auf mich hören wenn ihr sowas vorschlagen würde, das müsste dann was etwas konkretes sein. kP was denkt ihr, was sollte ich tun, bzw ihr raten?
geht um eine gute Schulfreundin von mir: sie ist in den letzten Jahren total abgerutscht, Magersucht, Alkohol, Gras, SVV, falsche Freunde, etc, bis sie schließlich auf einer harten Droge hängen geblieben ist. Immerhin hat sie das jetzt endlich selbst erkannt und hat den Kontakt zu Ihren Drogen-Freunden komplett abgebrochen und ist zurzeit auf Entzug.
Problem ist aber, dass sie quasi ganz alleine ist. Ihre alten Schulfreunde sind alle weg, die meisten arbeiten schon oder gründen Familien. Leute in ihrem Studium (dass sie noch nicht abgeschlossen hat) hat sie nicht wirklich kennen gelernt. Bleibt nur noch ihre Mutter (Vater=weg) die aber Borderline hat und somit diese Beziehung extremen Schwankungen unterliegt - zwischen "ich helf dir aus den Drogen" zu "ich werf dich auf die Strasse und will dich nie wieder sehen". Ansonsten bin ich ihr einzig verbliebener Freund dem sie vertraut - wir haben zwar in letzter Zeit nicht mehr viel miteinander zu tun gehabt, da ich ein "geregeltes" Leben in einer anderen Stadt führe aber wenn es gebrannt hat war ich immer für sie da (und sie auch für mich) - aber ich kann mich halt nicht wirklich um sie kümmern.
Wie kann ich ihr jetzt trotzdem helfen? Beim Psychiater war sie zwar schonmal, war aber nicht wirklich erfolgreich...Therapie hat bei der Magersucht geholfen...aber natürlich ist sie auf diese Dinge nicht wirklich gut zu sprechen, weil das halt der Standartratschlag ist den sie von allen Menschen hört.
Ich denke aber im momentanem Zustand würde sie (hoffentlich) auf mich hören wenn ihr sowas vorschlagen würde, das müsste dann was etwas konkretes sein. kP was denkt ihr, was sollte ich tun, bzw ihr raten?

Episch.