Fremdsprache: Chinesisch

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Grüß euch!

Ich mache zurzeit eine schulische Ausbildung im internationalem Marketing und muss mich nächstes Jahr für eine 3 Fremdsprache (neben Englisch und Spanisch) anmelden. Zur Auswahl stehen: Französisch, Italienisch und Chinesich.

Französisch war noch nie mein Fall und konnte mich nie wirklich mit anfreunden. Da ich selber Italiener bin, kann ich eigtl die Grundsachen, da ich größtenteils deutsch aufgezogen worden bin, klar nicht die wirtschaftliche Seite, aber ich denke auch nicht, dass es wirtschaftlich gesehen das Land groß was reissen wird. Und dann gibts da noch die Macht China.

Viele Sagen China ist die Zukunft. Sehr hohe Bevölkerung und unmenschliches Wirtschaftswachstum. Eigentlich wollte ich mir das auch antun, weil mich eine solche Kultur auch interessiert. Aber gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Kollegen der sagte, wenn du nicht vorhast, dass wirklich durch zuziehen und später auch in der Gegend arbeiten willst. Das weiss ich aber aktuell ja nicht, da ich familiär leicht hier gebunden bin.

Meine Schule bietet auch einen 3 wöchigen Schüleraustausch sowie ein zweijährigen Aufenthalt in China auf der Shanghai Business School an, ein Jahr Sprache, Kultur und "leichte Schule" und das zweite Jahr ein Studium mit Bachelor Abschluss.

Den Austausch wollt ich eigentlich aufjedenfall mitmachen, einfach um das mal unverbindlich gesehen zu haben.


Frage : Hat das einer von euch schonmal gemacht? Sprich chinesisch gelernt und auch dort in irgendeiner Form angewandt? Ist es wirklich so hart wie viele sagen?

Danke!

@Mod: Rechtschreibfehler im Topic :deliver:
by morphium: nicht mehr! :cool:
 
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Meine Erfahrungen sind ungefähr so.

  • Man geht mit einem Muttersprachler vollblutchinese in die kleine Nachbarstadt (120km) Shanghai und er is zu blöd um die Zeichen zu lesen. "I can not read the signs"
  • "Professionelle" Standardübersetzungen werden nicht anerkannt. Beispielsweise Windows / SAP. "These translations are just all wrong"
  • Es ist schwer ein Gefühl für die Sprache zu kriegen, da überall mit regionalem Dialekt gesprochen/geschriehen wird

Ich kann dir nicht sagen was Sinn macht oder nicht.
Aber dein Kollege hat aufjedenfall Recht. Wenn du nicht wirklich vorhast das durchzuziehen wirst du keinen Nutzen davon tragen.
Jede Fremdsprache die du nicht anwendest verlernst du so schnell und mit sowas "exotischem" (für ein Westler) wie Chinesisch usw geht es dementsprechend noch schneller....
 
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keine ahhnung, wie ernst du das durchziehen willst, aber wenn du wpoa (wirtschaft und politik ostasiens) studierst, was nichts anderes als wiwi mit sinologie (japo, kor oder chin) ist dann hast du 6 semester lang 10 sws sparach und grammatik unterricht (zumundest wenn du chin wählst).

ich weiss nicht, wie, bzw. ob du das in deinen lehrplan einbauen kannst und neben den 10 sws war ich quasi permanent am vokabeln lernen, in der bahn, im bus, in freistunden abends immer noch ne halbe stunde/stunde. man muss sich gehörig den arsch aufreissen und ich behaupte mal von mir sprachlich durchaus begabt zu sein, ich spreche 3 sprachen fließend und kann mich auf zwei weiteren verständigen.
ich konnte anch 2 semestern chin an der uni und durchaus guten noten nichtmal beim hiesigen chinesen nen essen ebstellen, weil sie mich kaum verstanden und selbst (pekinger) dialekt sprachen, war ne peinliche aktion.

letztendlich hat mich u.a. genau das was dein kollege gesagt hab dazu bewogen mein studium abzubrechen, wenn man nicht wirklich jahre seines lebens in china, oder südostasien verbringen will, hat man davon eher wenig.
 
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Quint

,
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Ich mache gerade ein Dolmetscher/Übersetzerstudium und habe mich am Anfang lange gefragt, ob ich nicht eine asiatische Sprache wie Koreanisch oder eben Chinesisch wählen soll. Allgemeiner Konsens von Leuten, die diesen Weg gewählt haben: Solltest du kein Genie sein, wirst du keine Zeit haben, neben Chinesisch deine anderen Sprachen auf ein halbwegs hohes Niveau zu bringen (bzw. zu halten), d.h. du wirst dich definitiv darauf spezialisieren müssen. Viele haben auch gemeint, dass drei Jahre intensives Studium je nach Begabung eigentlich nur für die Grundlagen ausreicht und man ob der Masse an Zeichen ein Leben lang lernen muss. Letztendlich haben mich nicht die x-Schwierigkeiten der Sprache (die generell als schwerer als Japanisch gilt und mit fünf verschiedenen Tonhöhen nichts für Leute ohne Motivation ist) davon abgehalten, sondern wie von Getraenkeautomat schon angesprochen die Anwendbarkeit - egal wieviel man lernt, es kann oft vorkommen, dass dich Chinesen trotzdem nicht verstehen werden.

Das ist jetzt natürlich eine völlig andere Perspektive (Übersetzer) als deine (internationales Marketing), soll aber aufzeigen, dass selbst zwei Jahre in China (was für mich übrigens sehr gut klingt) vielleicht nicht ausreichen werden, auf das Niveau zu kommen welches du dir vorstellst.

Ach ja, das wichtigste: Wenn du bisher eher wenig Interesse an China bzw. dessen Kultur gezeigt hast und nur auf der Hypewelle Chinesisch mitschwimmst - mach es nicht. Mit deinem Sprachenhintergrund würde ich übrigens definitiv Französisch wählen, was dich für Firmen in Europa definitiv interessant machen würde.
 
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Würde auch zu Französisch raten, das haste doch innerhalb von 1-2 Jahren locker drauf und dann werden dich auch die meisten Französisch-Sprechenden verstehen. Zumal es immer noch eine angesehene und weit verbreitete internationale Sprache ist.

Falls du trotzdem noch über Chinesisch nachdenkst, fahr einfach mal für ein paar Wochen dort hin, besuch verschiedene Städte und lass die Kultur auf dich wirken. Wenn du dann so begeistert bist, den Rest deines Lebens dort zu verbringen, dann lern Chinesisch. Ansonsten nicht.
 
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Da du eh hier gebunden bist und Frankreich unser wichtigster Handelspartner ist, bietet sich das doch an.
 
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Also ich habe an der Hochschule so einen Grundkurs Mandarin gemacht, so für Leute die mal da Urlaub machen wollen, also absolute Grundlagen.

Also es ist sehr sehr zeitaufwendig, vor allem muss man da arg auf die Betonung achten, das braucht wirklich Jahre bis man da sicher ist.
 
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Also ich spreche etwas Chinesisch, da ich 1 Jahr in Hong Kong war. Dort spricht man aber leider nur Kantonesisch, von daher ist mein Chinesisch nicht so gut. Es ist nicht so schwer zu lernen wie hier viele sagen.
Der Punkt ist nur, du kommst mit einem Fremdsprachenkurs in Chinesisch nicht weit. Um die Sprache zu lernen müsstest du halt nach Asien und dort ein Aufbaustudium / Praktikum in einer Partneruniversität machen.
Ich kann dir versichern, nach 1 Jahr Aufenthalt sprichst (!) du bereits rel. gut und kannst im Alltag gut klar kommen. Chinesisch ist einfach zu lernen wenn es um die Grammatik geht, weil sie quasi nicht vorhanden ist. Auch die 4 Töne (Im Kantonesischen sind es zB. 9) hat man schnell raus. Klar am Anfang ist es echt deprimierend wenn du vor jmd. stehst und etwas sagst, und er versteht kein Wort nur weil du am Ende das Wort nicht richtig runterziehst oder so. Aber man bekommt ein Gefühl dafür. Das tolle an Chinesisch ist zudem, dass wenn du die Aussprache erstmal raushast und ein Gefühl für die Sprache hast, "nurnoch" Vokabeln lernen musst. Also nichts mit komplizierten Grammatikfällen oder so.
Krass sind natürlich die Zeichen, vor allem schreiben. Da musste schon großen Ehrgeiz für haben und ggf. noch mehr Zeit vor Ort oder Privat investieren.

Kurze Antwort: Wenn du Chinesisch machen willst, nimm es. Durch die 2 Jahre Aufenthalt garantiere ich dir, dass du es gut genug sprechen wirst um durchzukommen. Das reicht auch vielen Firmen schon. Denn wie ihr im Thread schon gesagt worden ist, sind die 100+ Dialekte so krass unterschiedlich, dass die sich gegenseitig schon kaum verstehen (meine Chinesische Freundin zB. versteht ihre Tante nicht etc... ist da rel. normal). Daher sind viele Firmen die in den Chinesischen Markt investieren wollen schon sehr froh, wenn sie nen Putonghua (Mandarin) Dolmetscher haben :)
 
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Okay, danke erstmal mal für die Antworten!

Also der Ablauf wäre halt so, dass man Chinesisch auswählt als dritte Fremdsprache und dann halt quasi die ersten Grundschritte macht, danach macht man den Schüleraustausch mit um mal eine Idee zu bekommen, wie das dort abläuft, Kultur etc. Nach dem zweiten Jahr auf der Schule fliegt man dann nach Shangai und macht 1 Jahr eine Art Aufbaukurs auf das, was man vorher gelernt hat, also man besucht Seminare, Sprachkurse etc um dann im letzten Jahr auf die Business School zu gehen um dort dann den Bachelor zu machen.

Das ding ist, ich hab ehrlich gesagt garkein Bock auf Französisch, klar Handelspartner Nummer eins, aber China is importiert superviel aus Deutschland.
Ausserdem hab ich etwas Bedenken, dass ich aufgrund der Tatsache, dass italienisch, spanisch und französisch relativ gleich ist, dass ich mir damit selber ins Bein schiesse.

Merke schon in Spanisch, dass ich da manchmal was verwechsle.
 
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Also wie schon gesagt. Wenn das so ablaeuft wie du sagst, dann brauchst du dir keine Gedanken zu machen es zu lernen, denn du wirst es koennen (klar, besser oder eben schlechter je nach Eigenmotivation).
Von daher wäre für mich entscheidend, auf welche Kultur du mehr Bock hast. Oder eben, wo du dir vorstellen könntest später zu leben/arbeiten. Denn China ist zwar geil und ich liebe die Kultur, aber viele gehen da halt kaputt weil sie damit nicht klar kommen. Das soll nun keine Angst machen. Wenn man offen ist für neue Sachen und sich anpassen kann ist China/Asien n Traum :D
Aber da hättest es natürlich in den anderen Ländern einfacher, aber auch weniger Herausforderung.
 
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Ausserdem hab ich etwas Bedenken, dass ich aufgrund der Tatsache, dass italienisch, spanisch und französisch relativ gleich ist, dass ich mir damit selber ins Bein schiesse.
Also für mich wäre das auf jeden Fall Kriterum dafür, eine dieser Sprachen zu wählen. Du kannst dir die Bedeutung dir eigentlich unbekannter Wörter eben sofort herleiten, wenn sie den gleichen Wortstamm haben. Übertrieben großer passiver Wortschatz, go. Und mit dem Lernen von Vokabeln tust du dich wohl auch leichter.

Die beiden Top-Fremdsprachen ausser Englisch (gemessen daran, wo sie auf der Welt gesprochen/verstanden werden), sind Spanisch und Französisch. Und da du Spanisch schon kannst, rate ich dir eben zu Letzterem; auch weil ich der Ansicht bin, dass man als Europäer Französisch einfach können sollte.

Zu Chinesisch kann ich dir leider nichts Fundiertes anbieten - ich stelle es mir, verglichen mit den "üblichen" Fremdsprachen, brutal schwer vor.
 
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Die Grundlagen lernen sich relativ schnell. Durch die einfache Grammatik kann man sich fix einen Wortschatz aufbauen ohne an Beugung, Zeitform oder Konjunktiv denken zu müssen. Etwas schwieriger ist die Aussprache - Töne müssen meist genau getroffen, da sonst leicht Bedeutungen verwechselt werden können.
Die Zeichen sind natürlich auch ein großes Stück Arbeit. Auch wenn die meisten Zeichen aus ein paar einfachen Grundformen zusammengesetzt sind und diese manchmal auch helfen die Bedeutung zu erahnen, geben sie sonst keinerlei Informationen über die Aussprache.

Wie bei jeder anderen Sprache auch aber bei chinesisch besonders, musst du die Sprache viel hören und selbst sprechen. Ich empfehle als Einstieg/zum nebenbei lernen den Audio Kurs von Pimsleur. Da werden einem die Töne gut eingebleut und man erhält ein Gefühl für die Sprache. Erfahrungsgemäß kommt das in Kursen meist zu kurz, sofern man keinen Einzelunterricht hat zumindest.

Mein Bruder lernt seit ca 3 Jahren chinesisch und kann sich, wenn es nicht gerade Fachgespräche sind ohne Probleme unterhalten und auch schreiben/chatten.
 
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bin vor zwei woche mein jahr uniaustausch in seoul angetreten, falls koreanisch auf dem tisch ist kann ich bald näheres berichten. was den fun-faktor angeht kann ich jetzt schon versichern dass es mir bereits vor dem gedanken graust nach deutschland zurück zu müssen.
 
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Okay, danke erstmal mal für die Antworten!

Also der Ablauf wäre halt so, dass man Chinesisch auswählt als dritte Fremdsprache und dann halt quasi die ersten Grundschritte macht, danach macht man den Schüleraustausch mit um mal eine Idee zu bekommen, wie das dort abläuft, Kultur etc. Nach dem zweiten Jahr auf der Schule fliegt man dann nach Shangai und macht 1 Jahr eine Art Aufbaukurs auf das, was man vorher gelernt hat, also man besucht Seminare, Sprachkurse etc um dann im letzten Jahr auf die Business School zu gehen um dort dann den Bachelor zu machen.

Das ding ist, ich hab ehrlich gesagt garkein Bock auf Französisch, klar Handelspartner Nummer eins, aber China is importiert superviel aus Deutschland.
Ausserdem hab ich etwas Bedenken, dass ich aufgrund der Tatsache, dass italienisch, spanisch und französisch relativ gleich ist, dass ich mir damit selber ins Bein schiesse.

Merke schon in Spanisch, dass ich da manchmal was verwechsle.
wie gesagt, ich weiss nicht, wie zeitaufwändig deine ausbildung ist, aber grade am anfang kommt echt viel stoff auf einmal, du musst z.b. erstmal nen haufen radikale auswendig lernen um nen wörterbuch bedienen zu können, strichführung und intonation, die grammatik ist echt um einiges einfacher als z.b. japo ( im chin gilt z.b. auch svo).
im zweiten semester wurde der lernaufand imo schon um einiges geringer, da bei mir einfach viele automatismen gegriffen haben und ich ein gefühl für die sprache bekam und ich weiss auch nicht, in wieweit meine erfahrungen auf deine ausbildung übertragbar sind.
ein prof ließ mal durchblicken, das die abbruchquote für wpoa um die 40% im ersten semester sei...

ich hatte allerdings nie einen langen auslandsaufnethalt und kann daher nicht beurteilen, wie schnell man die sprache vor ort lernt, obwohl ich sagen mus, dassich in den 4 woche in denen ich dort war einige fortschritte gemacht habe, v.a. was konversationen angeht...

bzgl. französisch/spanisch kann ich auch etwas beitragen.
ich hatte 4 jahre französisch an der schule und hab dann in der oberstufe mit spanisch angefangen.

anfangs verwechselt man da durchaus einiges und hadert dann, aber nach na weile gewöhnt man sich aber an die sprache, v.a. wenn man die sprache viel hört, ich habe damals spanische musik für mich entdeckt und hatte nach nen paar monaten fast keine probleme mehr die sprachen zu differenzieren, konnte aber wie rr sagt brücken vom französischen ins spanische bauen.
ich kann mich auch heute noch in spanien gut verständigen und spreche auch nen paar broken catalan, weil nen guter freund von mir in der nähe von barcelona lebt.
 
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Laienmeinung: Nehm Französisch, das kriegste mit Englisch, Spanisch und Vorkenntnissen auf jeden Fall ganz gut hin.
 
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Vergiß Italienisch wenn du dir nicht sicher bist dass du es unbedingt brauchst. Ich kann die sprache gezwungenermaßen fließend aber brauche sie nie und auch im Ausland hats nie geholfen.
 
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Vergiß Italienisch wenn du dir nicht sicher bist dass du es unbedingt brauchst. Ich kann die sprache gezwungenermaßen fließend aber brauche sie nie und auch im Ausland hats nie geholfen.

Naja..ich denken es wird in der Arbeitswelt mehr Französisch als Italienisch gebraucht, da geh ich eigtl sehr stark von aus.

Die Ausbildung die ich mache wird zu dem Zeitpunkt wo ich das anfange zu lernen doch relativ happig!

Ich denke ich werde erstmal paar Infosessions von der Schule abwarten. Im Herbst gibts die Infoveranstaltungen bzgl. des China Aufenthalts, also Austausch+Studium.

Alternativ müsst ich echt auf Französisch zurückgreifen, obwohl es mich echt graut =/
 
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