Freiheit vs. Sicherheit im Straßenverkehr

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Schlemils Einwände sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Im Sachen Komfort ist das Auto mit Kindern oft unschlagbar und ohne den finanziellen Aspekt würden wir sicher noch häufiger eins nehmen - wenn auch fast ausschließlich für Freizeit. Arbeits- und Kitawege gehen mit maximal 6,5 km zum Arbeitsplatz meiner Frau noch ganz gut. Einkaufen im Laden haben wir uns fast völlig angewöhnt.
Das Einzige, was die Situation im Freizeitbereich nochmal substantiell verbessern würde, wären deutlich besser ausgebaute Radwege und ein E-Motor am Lastenrad. :deliver:
 
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Man kann das übertrieben finden, aber idiotisch?
Zu 30 in der Innenstadt gibt es btw auch Untersuchungen; mit ner intelligenten Ampelschaltung führt das zu kaum verzögerten Vorankommen im Vergleich zu 50 und Stehen an der Ampel
In Deutschland heißt das dann jetzt 30 und in 10-20 Jahren vielleicht mal die intelligente Ampelschaltung. Das hat man doch schon gesehen, wo 30 aus anderen Gründen (Lärmschutz, Feinstaub oder auch mal Kita/Grundschule) kam, dann gibt es halt 30 das ist noch lange kein Grund auch was an den Ampeln zu machen.

Die intelligente Ampel würde sicher auch bei 50 gut helfen.
 
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Ja und Autos verbieten sorgt für noch mehr Sicherheit! Es geht aber nicht um maximale Sicherheit sondern um ne Abwägung, und da ist 120/130 allemal besser als 220. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Und 80 ist noch viel besser. Warum sich auf so eine künstliche Grenze wie 120 festelegen?
 
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Weil dann alle die kürzere Strecke über Land fahren :deliver:
 
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Passt ein wenig zum Thema, vor allem auch der von mir angesprochene Umstand mit der Verkehrsberuhigung ohne Alternativen zu schaffen

Bislang gebe es 15 Schließungen von Filialen an der Friedrichstraße, fünf weitere dächten über einen neuen Standort nach. Insbesondere in den Nebenstraßen sei das Feedback zum Verkehrsversuch schlecht gewesen – dort staue sich nun entweder der ausweichende Pkw-Verkehr oder es parkten dort Lkw, um Geschäfte an der Friedrichstraße zu beliefern.
 

Das Schaf

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Passt ein wenig zum Thema, vor allem auch der von mir angesprochene Umstand mit der Verkehrsberuhigung ohne Alternativen zu schaffen
Geht halt wieder exakt in die Richtung dass die Leute nicht weiter als nächsten Monat denken.
Die jetzigen Städte sind komplett auf Autos ausgelegt eine "kleine" Straße still legen bringt halt nix.
Man benötigt ein ganzes Konzept und muss das auch rigoros durchziehen
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Was denn? LKWs fahren auch 80. Und mit 80 auf der Autobahn passieren bestimmt weniger Unfälle als mit 120 oder so.
Es geht ja hier um Sichehreit, ode? Deswgeen sprechen wir ja darüber.
Junge dein argumentum ad absurdum wird nicht cleverer, je mehr Du es wiederholst. Sowas findet man mit 15 furchtbar geistreich, für einen Erwachsenen ist das peinlich.
 

Benrath

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Ja und warum nicht 93,5?

ich glaub das ist das Optimum zwischen Freiheit und SIcherheit. Thema zu Danke.
 
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Sicherheit ist imo tatsächlich das schwächste Argument für ein Tempolimit auf Autobahnen. Im Jahr sterben in Deutschland ungefähr 300 Leute auf der Autobahn. Selbst wenn man das auf 0 senken könnte (was auch mit 50 km/h auf Autobahnen nicht passieren würde), wäre das doch marginal.

Tempolimit macht aus anderen Gründen Sinn, weniger Unfälle sind da eher ein netter Nebeneffekt.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Warum nicht 93,5?

Hast du noch mehr geistreiche Beiträge
Aus eigener Erfahrung fände ich 160-180 gut bzw. könnte ich mit Leben (ich fahre nicht mal Auto) ;) Ist im Bereich der maximal Geschwindigkeit "normaler Autos" (ist mein Vater zumindest teilweise auf dem Heimweg mit dem Volvo vom Ferienhaus gefahren). Warum 130? Im Thread wurde dazu scheinbar nichts gesagt. Grundsätzlich ist die Frage wieso Zahl X gar nicht blöd. 130 km/h stammen meines Wissens nach aus Überlegungen zum Energieverbrauch mit Blick auf den Luftwiderstand. Man würde ja gerne einen qualitativen Unterschied erzielen bei der Festsetzung einer solchen Grenze und irgendwann ist natürlich ein quantitativer Unterschied ein qualitativer. Aber für eine konkrete Zahl wie 130 km/h müsste hier etwas besser argumentiert werden.
 

Benrath

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Es geht allein um die dümmliche Argumentation "wenns um Sicherheit geht müsste es doch 0 kmh sein, ne?"
Wie eigentlich immer argumentiert man nicht monokausal. Es gibt kein objektives Optimum auf das wir uns einigen können, weil die verschiedenen Aspekte wie Sicherheit, Freiheit, Umweltbelastung, etc. unterschiedlich gewichtet werden.

Bei den drei Aspekten ist die Richtung der Präferenz wohl klar. Je höher die Geschwindigkeit desto (ceteris paribus °°)
Weniger Sicherheit, mehr Freiheit, mehr Umweltbelastung.

130 kmh steht da jetzt wohl als Kompromiss im Raum. Natürlich könnten es 120 oder 140 oder k.a was sein. Je nach deiner Präferenz.
Aus meiner Erfahrung fände ich 130 kmh völlig ok. De Facto cruise ich dann mit 140 auf dem Tacho über die Autobahn und es gibt wenig Stress wegen Dränglern. Der zusätzliche Zeitgewinn von z.B. 160 zu 140 ist nicht mehr so groß, da auch bereits jetzt nicht überall so schnell fahren kann wie ich mag. Ich konnte in der Schweiz auch gut mit 120 kmh leben.

Energieersparnis / Umweltbelastung sollte offensichtlich sein, dass 130 besser als 160 ist.
Erster Random Google link. Sicherlich ist das für ein SUV noch schlechter als fürn Kleinwagen.
1650973281391.png

oder hier was anderes http://spare-benzin.de/Fahrphysik/Luftwiderstand/Luftwiderstand.html
da hat sich wohl jemand ganz viele Gedanken gemacht. Ka obs stimmt.
1650973364016.png
 
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Die Leistung hier mit anzugeben scheint mir etwas irreführend zu sein.
Außer wenn man davon ausgeht dass die Leute nur zum Spass in der Gegendrumfahren (also eine bestimmte Zeit lang fahren wollen, keine bestimmte Strecke zurücklegen) braucht man die höhere Leistung bei höherer Geschwindigkeit nur über eine kürzere Zeit, also ist der Mehrverbrauch geringer als suggeriert.
Die Widerstandskraft ist da deutlich aussagekräftiger, ich glaube die ist ab einer moderaten Geschwindigkeit sowieso klar die Hauptkomponente.
Am besten wäre aber wohl die Antriebsleistung in Antriebsenergie pro 100km oder sowas umzurechnen. Oder einfach Antriebskraft (also gesamt, nicht nur Luftwiderstand)
 

Benrath

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Ich hab jetzt nicht vor eine Hausarbeit zu schreiben. Bezweifelst du als afaik Physiker, die Richtung des Effekts an, und dass der Energiebedarf mit höherer Geschwindigkeit überproportional steigt?

Ich versteh halt einfach den Sinn solcher Diskussionen nicht. Die Qualitativen Effekt sind imho eindeutig. Hilft euch in der Entscheidungsfindung wirklich ein angeblich genauer Schätzwert einer Elastizität Geschwindigkeit / Unfälle bzw. Energieverbraucht soviel weiter? Oder seid ihr einfach dagegen, egal warum?
 
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Was denn? LKWs fahren auch 80. Und mit 80 auf der Autobahn passieren bestimmt weniger Unfälle als mit 120 oder so.
Es geht ja hier um Sichehreit, ode? Deswgeen sprechen wir ja darüber.
Bist du schonmal auf der Autobahn gefahren? LKWs fahren in der Regel 100, mit 80 wirst du zu ner Verkehrsgefährdung. Dürfen die zwar nicht, interessiert aber die Polizei auch nicht.
Man muss auch btw. kein Physiker sein um Basiswissen in Dynmik zu haben: Die Geschwindigkeit geht quadratisch in den Luftwiderstand ein, deswegen steigt auch der Spritverbrauch überprotortional. Wenn du trotzdem für 80 argumentieren willst: Dann hau mal ein paar Zahlen raus: Wieviel Unfälle weniger passieren denn dann im Vergleich zu 120? 120 zu unbeschränkt gibt es ja ein paar Untersuchungen, saistaed hat da was zu gepostet. Wenn du für 80 bist musst du schon ein paar handfeste Argumente bringen, wie es sie für 120 im Vergleich zu unbeschränkt gibt.
 
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Der Verbrauch steigt sogar mehr als quadratisch zur Geschwindigkeit, weil diese zusätzlich zum quadratisch wachsenden Luftwiderstand auch quadratisch in der Umwandlung von fossiler zu kinetischer Energie drinsteckt.
Die Daten von Benraths Link scheinen realistisch. Ich hatte vor ein paar Jahren eine Seminararbeit eines Schülers zu dem Thema und das Fazit war bei dauerhafter konstanter Geschwindigkeit so ungefähr: von 100 auf 80 fast ein Drittel Kraftstoffersparnis, von 90 auf 110 knapp ein Viertel.
Wenn man sich dann mal überlegt, wie wenig Zeitersparnis das dann bei einer realistischen Autofahrt über Land mit Verkehr, LKW, ab und an Kreuzungen, Ortschaften, etc. bedeutet, ist es eigentlich irrational schneller als 80 zu fahren. Natürlich gibt es Fälle (ländlicher Raum, Fahrten über 100km etc.), bei denen mehr Tempo individuell dennoch Sinn ergibt.
 

parats'

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Bevor man seine Energie in eine konkrete Zahl steckt, könnte man ja mal anfangen die Geschwindigkeiten ein wenig zu homogenisieren.
 
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Bist du schonmal auf der Autobahn gefahren? LKWs fahren in der Regel 100, mit 80 wirst du zu ner Verkehrsgefährdung. Dürfen die zwar nicht, interessiert aber die Polizei auch nicht.
Man muss auch btw. kein Physiker sein um Basiswissen in Dynmik zu haben: Die Geschwindigkeit geht quadratisch in den Luftwiderstand ein, deswegen steigt auch der Spritverbrauch überprotortional. Wenn du trotzdem für 80 argumentieren willst: Dann hau mal ein paar Zahlen raus: Wieviel Unfälle weniger passieren denn dann im Vergleich zu 120? 120 zu unbeschränkt gibt es ja ein paar Untersuchungen, saistaed hat da was zu gepostet. Wenn du für 80 bist musst du schon ein paar handfeste Argumente bringen, wie es sie für 120 im Vergleich zu unbeschränkt gibt.
Ja moment mal,
Wenn man schon ein grundsätzliches Limit beschließt, dann muss das auch rigoros durchgesetzt werden, am besten mit einer Streckenabschnittskontrolle. Max. 80 für alle, undzwar überall, und das wird dann mit Streckenabschnittskontrolle durchgesetzt. Easy und sicher. So wie wir das ja wollen. Und die LKWs hat man damit dann auch gleich im Griff. Ganz zu schweigen von den Umweltaspekten.
Win/Win/Win. Was will man mehr.
Dann kann man sich gemütlich auf seinen Balkon setzen und freuen, dass kein Millionär mehr 417 oder so fährt und sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.
 
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Aus meiner Erfahrung fände ich 130 kmh völlig ok. De Facto cruise ich dann mit 140 auf dem Tacho über die Autobahn und es gibt wenig Stress wegen Dränglern.
Diese geniale Autofahrerlogik :raul: , echt immer erschreckend wie verbreitet das ist.
 

parats'

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Diese geniale Autofahrerlogik :raul: , echt immer erschreckend wie verbreitet das ist.
Du meinst 10 km/h mehr als erlaubt, damit es keine Punkte gibt, aber man dennoch das Gefühl hat schneller als die anderen zu sein?
 
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Zum einen das aber speziell auch in der Diskussion um Geschwindigkeitsbegrenzungen "Ich bin ja pro <Geschwindigkeit>, werd mich nur nicht dran halten"
 

Benrath

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Ich beschreibe mehr das was alle machen. Bei 50 fahren quasi alle 60 und halt auch sonst reizen viele die zehn extra aus. Hat das was mit dem eigentlichen Thema zu tun?

Nicht daran halten ist für mich was anderes aber nunja ich weiß mit wem ich rede
 
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Das lässt sich mit der Streckenabschnittkontrolle gleich mitregeln. Wir ahnden nach dem Vorbild Luxemburg ab 1 km/h über dem Limit, sodass sich alle schön an das neue Limit von 80 halten. Dann haben wir den Rasern den Riegel vorgeschoben und endlich Ordnung und Sicherheit im Land.
 
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Das erinnert mich daran:
Bevor es um die ökonomischen und klimafreundlichen Potenziale eines möglichen Tempolimits geht, lohnt ein Blick auf die deutschen Straßen und das dortige Fahrverhalten: Auf 70 Prozent der Autobahnstrecken herrscht freie Fahrt bei einer Richtgeschwindigkeit 130 Kilometern pro Stunde. Wie schnell tatsächlich gefahren wird, ermittelt die Bundesanstalt für Straßenwesen für die unterschiedlichen Abschnitte. Ohne Limit liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 125 km/h, bei Tempo 120 wird im Schnitt 115 km/h gefahren und bei Tempolimit 100 durchschnittlich 103 km/h.Doch Philipp Klöckner vom Umweltbundesamt weist auf einen Haken hin: "Ein großer Teil der Fahrerinnen und Fahrer hält sich nicht immer an geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bei Tempo 120 überschreiten etwa 40 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer die vorgegebene Geschwindigkeit", sagt er. "Es reicht daher nicht, einfach die Durchschnittsgeschwindigkeiten zu betrachten. Wir beziehen bei unseren Berechnungen die Verteilung der unterschiedlichen gefahrenen Geschwindigkeiten mit ein. Denn Spritverbrauch steigt nicht linear."Fährt der Pkw schneller, ist das Fahrzeug mehr Luftwiderstand ausgesetzt und benötigt mehr Kraft, also auch mehr Kraftstoff, um sich fortzubewegen. Langsamere Fahrer können den höheren Verbrauch von Rasern nicht ausgleichen.


Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/einsparpotenzial-tempolimit-101.html
 
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Ich beschreibe mehr das was alle machen. Bei 50 fahren quasi alle 60 und halt auch sonst reizen viele die zehn extra aus. Hat das was mit dem eigentlichen Thema zu tun?

Nicht daran halten ist für mich was anderes aber nunja ich weiß mit wem ich rede
Schneller fahren als vorgeschrieben ist also was anderes als sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten :rofl2:, aber nunja ist halt Benrath
 

Benrath

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Pff offensichtlich halte ich mich zu einem gewissen Grad dran bzw zeigt der Tacho weniger an als man tatsächlich fährt, weil so vorgegeben. Daher würde ich mit 140 auf dem Tacho bei 130 wahrscheinlich sogar buchstäblich an die Grenze halten.


Du weißt btw ganz genau wie es gemeint war und trollst mal wieder mehr schlecht als recht.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Lul benrath am rumlavieren XD 130 ist wohl doch nicht so toll hahahahaha
 
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Pff offensichtlich halte ich mich zu einem gewissen Grad dran bzw zeigt der Tacho weniger an als man tatsächlich fährt, weil so vorgegeben. Daher würde ich mit 140 auf dem Tacho bei 130 wahrscheinlich sogar buchstäblich an die Grenze halten.
Ist halt komplett vom Modell abhängig...als ob du wüsstest wie die Tachoabweichung bei deinem Auto bei 140 oder 60 ist. Das ist halt höchstens ne putzige Ausrede, vor allem wenn man unabhängig der Geschwindigkeit von "zehn extra" redet, das ist dann nämlich keineswegs mehr mit dem Tacho abgedeckt. Nur weil genug andere scheiße fahren, wird dein Fahrstil davon nicht besser.
 

Benrath

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Du hast sogar die stelle zitiert, wo ich schreib das ich mit 140 auf dem Tacho cruise...

Anyhow hat das mit dem Thema nix zu tun und daher ist die Diskussion hiermit beendet, weil ich es kann. Wenn du damit unzufrieden bist, kannst du das mit wem anders diskutieren.
 
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