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Phosgen3

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Kann mir das vielleicht jemand übersetzen?

bonsoir je voudrai savoir a combien serai les frais de port pour ce samsung svp merci
 

Draht

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bonsoir je voudrai savoir a combien serai les frais de port pour ce samsung svp merci

Guten Abend, Ich würde gerne wissen, auf was sich die Kosten für das Porto dieses Samungsteils belaufen


oder so ähnlich
 

TheWorldIsYours

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Wie viel Porto für das Samsung Teil verlangt wird.
 

Teegetraenk

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© ZEIT online 30.12.2006 - 18:20 Uhr
Symbol der Niederlage

Trotz der Verbrechen Saddam Husseins: Der Irak hätte auf die Exekution verzichten sollen, kommentiert Martin Klingst

Saddam Hussein war ein Massenmörder, er war ein grausamer Diktator und ein blutrünstiger Despot. Es gibt keine Gräueltat, die man ihm nicht hätte zutrauen können. Und angesichts der menschenunwürdigen Verbrechen, die in seinem Namen und unter seiner Verantwortung im Irak verübt wurden, kann man nachvollziehen, dass es vielen schwer fällt, Saddam Hussein noch als einen Menschen zu bezeichnen.Und trotzdem war es ein schwerer Fehler, ihn zu exekutieren. Mehr noch, sein Tod am Strang war menschenunwürdig und symbolisiert die Niederlage eines noch jungen Staates und seiner Justiz, die aufgebrochen waren, nach Jahrzehnten brutaler Unterdrückung Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zum Maßstab zu erheben.

Gegen die Todesstrafe werden seit jeher viele Gründe aufgeführt. Sie sei ungerecht, weil sie einen Justizirrtum nicht mehr korrigieren könne. Sie sei archaisch, weil sie dem Rachegedanken verhaftet sei. Und sie sei grausam, weil der dem Tod Geweihte während seiner Hinrichtung oft schwer leiden müsse. Deshalb haben kürzlich sogar einige US-Bundesstaaten die Exekution mittels einer Giftspritze ausgesetzt, denn die Injektion führte in einigen Fällen zu schweren Verbrennungen.Doch gegen die Todesstrafe spricht ein viel prinzipiellerer Grund: Sie negiert die Menschenwürde und verkehrt die Aufgabe der Gemeinschaft, Leben zu schützen, in ihr Gegenteil. Ein Staat, der einen wehrlosen Menschen in seinen Händen hält – und ein inhaftierter Verbrecher ist ein solcher, gleich welche Schuld er zuvor auf sich geladen hat –muss dessen Leben schützen und darf es nicht vernichten. Die Länder der Europäischen Union nehmen deshalb nur Mitglieder auf, welche die Todesstrafe abgeschafft oder zumindest dauerhaft ausgesetzt haben. Inzwischen hat die große Mehrheit freiheitlicher, demokratischer Staaten Abstand von Hinrichtungen genommen. Die Ächtung der Todesstrafe ist auf dem Vormarsch. Doch der Irak hat sich leider anders entschieden, ein schlechtes Vorzeichen.

© ZEIT online 30.12.2006 - 18:20 Uhr

Perfekt und recht kurz zusammengefasst. Zum Vorwurf der Doppelmoral brauch ich mich nach Gregs lächerlichem Posting wohl erst gar nicht äußern. Verpiesel dich doch bitte in den Iran oder die USA wenn du so geil auf die Todesstrafe bist. asdf





€: NEIN FALSCHER THREAD verdammich
 
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