Original geschrieben von Busta
Viel Spaß, das sehen die Provider nämlich kein Stück ein. Auch in der ct wurde schon ein Fall skizziert, bei dem nach Umzug am neuen Wohnort gar kein DSL mehr verfügbar war und trotzdem weitergezahlt werden sollte. Was heißt schon "keine WOhnunge", irgendwo wirst du wohl schlafen.
ich weiß, das ging nem kumpel auch so bei versatel; ist umgezogen weil sich die alte wg aufgelöst hat, in der neuen wg gab es schon einen provider, allerdings wäre versatel dort verfügbar gewesen. versatel schreibt in der folge weiterhin fleissig rechnungen, mein kumpel zahlt bestimmt 20-30 € für support-anrufe und weitere 5 € für briefe mit nachweis über den neuen provider, den untermietvertrag etc pp.
nach 4-5 monaten hört er endlich auf mich, geht zu nem rechtsanwalt, bezahlt 10 € beratungsgebühr und nach nur einem schreiben von dem ist die sache geklärt, obwohl der prinzipiell nichts anderes geschrieben hat als mein kumpel zuvor.
nur weil die etwas nicht sofort einsehen heißt das nicht, dass es so etwas nicht gibt